Sommer im kleinen Buchcafe an der Isar von Emilia Thomas
Den Leser erwartet ein wundervoller Wohlfühlroman, voller Spannung und vielen Gefühlen. Er führt mich nach München. Das Cover mit Blick auf das alte Buchcafe sieht einladend aus und so begebe ich mich auf die Reise...
Ich lerne Nelly und ihren Sohn kennen. Nach dem Tod ihres Ehemannes ist sie am Boden zerstört, und der Besuch in ihrer alten WG in München soll beide auf andere Gedanken bringen und gleichzeitig eine neue Bindung zu Benjamin herstellen. Doch das ist leichter gesagt als getan und Nelly vergießt viele Tränen, trauert ihrem früheren Leben und ihrem verstorbenen Ehemann hinterher. Ziehsohn Benjamin ist verschlossen und mürrisch. Zum Glück gibt es das Buchcafé von Lotte Eigner. Zwischen den Regalen voller Geschichten schöpft Nelly Hoffnung auf einen Neuanfang. Und dann steht sie plötzlich dem charmanten Sozialarbeiter Alex gegenüber, der ihr Herz höherschlagen lässt ...
Geschickt vermag die Autorin das Buchcafe und seine ständigen Gäste anschaulich zu schildern. Ich hatte schnell das Gefühl in Mitten des Geschehens zu sein.

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Wiedersehen in der kleinen Pension im Weinberg von Barbara Erlenkamp
Den Leser erwartet ein bewegender Wohlfühlroman, voller Spannung und vielen Gefühlen. Er führt mich als Leser in eine kleine liebevoll geführte Pension in den Weinbergen.. Das Cover spiegelt Bruchteile der Geschichte wieder und an uns liegt es, dieses Puzzle zusammenzusetzen und so begebe ich mich auf die Reise...
Ich lerne Katie kennen. Sie hat sich mit der Pension ein Leben in Deutschland aufgebaut und ist glücklich. In ein paar Tagen kommt ihre pubertierende Tochter zu Besuch. Katie ist zwischen Vorfreude und Angst hin und her gerissen. Wird es ihr gelingen, eine gute Mutter zu sein? Wie gestaltet sich die Beziehung zu Oliver weiter? Wird er um ihre Hand anhalten? Und dann ist da noch der Maler mit der Schaffenskrise. Auch hier hat sie Hilfe versprochen...
Unsere Geschichte ist turbulent und unterhaltsam. Ich freue mich auf weitere Geschichten aus der Pension im Weinberg.

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Signora Commissaria und der lachende Tod von Alexander Oetker
Den Leser erwartet der erste Teil einer neuen Krimireihe. Es ist ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Commissaria Giulia Ferrari, der ehemalige Kripobeamter Luigi sowie der Polizist Enzo. Sie alle ermitteln in einer spektakulären Mord- Serie in Florenz und der Täter ist noch nicht fertig...
Der Täter hinterlässt bei den Opfern ein Lächeln, hinzugefügt nach dem Einsetzen der Totenstarre. Doch warum mussten diese unterschiedlichen Menschen sterben. Wo ist die Verbindung.
Beeindruckend und anschaulich fand ich die Schilderungen der Ermittlungen. Ich hatte das Gefühl am Rande zuzusehen.

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Ruf der Pelikane ( Geheimnisse der Brandung) von Hannah Hope

Mich haben vor allem das Cover und die Beschreibung neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Cover verströmt einen zarten Hauch von Magie...
Den Leser erwartet eine bewegende Geschichte, in der es um einen die Liebe zur Natur und das Rätsel um Finns verschollene Mutter geht.
Und so begebe ich mich wieder in das kalifornische Küstengebiet Big Sur. Auf einer kleinen Insel steht ein Leuchtturm und hier leben braune Pelikane. Hier gibt es mehr als anders wo, doch warum ist es so? Lisa und Finn haben zueinander gefunden und würden gern das alte Motel als Forschungsstation umbauen.
Aus dem einst verschlossenen Jungen ist ein gefragter Mann geworden und stolz gibt er sein Wissen über die Pelikane weiter. Lisa will ihm helfen und möchte das Rätsel um seine Mutter lösen. Wird sie eine Spur finden? Kommt mit und findet es heraus...

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Tod im Piemont- Trüffel, Nougat und Barolo von Anna Merati
Den Leser erwartet der erste Teil einer neuen Krimireihe. Es ist ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Sofia und ihr kleines Cafe. Sofias Cafe ist der Mittelpunkt des Dorfes und viele kehren täglich bei ihr ein. Ein Mord erschüttert den Ort, denn der Tote war auch in ihrem Cafe. Sofia hat drohendes Unheil gespürt und konnte dieses nicht abwenden. Sie wird von Schuldgefühlen geplagt und beginnt sich im Dorf umzuhören. Doch sie stößt auf eine Mauer des Schweigens. Sie findet heraus, dass es mal eine Familie mit dem Namen im Ort gab. Sofia will die Vergangenheit nicht ruhen lassen und beginnt selbst mit ihren Ermittlungen...
Beeindruckend und anschaulich fand ich die Schilderungen ihrer Ermittlungen. Ich hatte das Gefühl am Rande zuzusehen.

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