Zugreisen sind eine ganz eigene und fast vergessene Art zu reisen. Wir waren bereits vom ersten Kinderkrimi im Highland Express begeistert und haben uns sehr auf Henrys nächstes Abenteuer gefreut.
Uns gefällt das Cover schon wieder sehr gut. Es macht einen hochwertigen Eindruck, vor allem durch den glänzenden Goldanteil. Dieses Mal ist es von den Farben sehr hell und freundlich gestaltet. Man hat auch gleich das Gefühl von Schnelligkeit.
Die schwarz-weiß Illustrationen, in Form von Skizzen, finden wir richtig gut. Man kann sich dadurch die einzelnen Situationen so viel besser vorstellen und die Umsetzung, diese Skizzen in die Geschichte einzubetten ist wirklich fantastisch!
Wie schön es ist wieder auf Nathan und Henry zu treffen. Ich erinnere mich gleich an den ersten Teil und bin schon nach wenigen Sätzen in die Geschichte vertieft. Die Protagonisten werden auch in diesem Buch erst einmal vorgestellt und beschrieben. Das macht den Flair des Buches aus und hilft beim Mitraten.
Dann geht’s so richtig los! Es wird spannender und Henry löst mit seinen Freunden die ersten Rätsel. Es gibt sogar Zaubertricks, die erklärt werden. Wir waren da total begeistert. Mit so etwas hätten wir nicht gerechnet. Man lernt also auch noch was dazu und das ganz nebenbei! Beim Lesen fühlen wir uns schnell als Teil der Gruppe und grübeln schon kräftig. Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge. Geschrieben ist der Text wirklich sehr angenehm, so dass man fließend der Geschichte folgen kann. Es bleibt auch bis zum Ende spannend. Wir begleiten Henry immer wieder gerne auf seinen Zugreisen und warten schon auf die Nächste.
Fazit: Ein rundum gelungener Schluss und eine spektakuläre Krimigeschichte zum Mitraten, die zum Nachdenken anregt.

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Welch ein geheimnisumwobener Start in die Geschichte. Die Hauptfigur Arthur ist uns gleich sehr sympathisch. Wir bewundern seinen Verstand und sein Mitgefühl und sind berührt über seine ärmlichen Verhältnisse und den doch so liebevollen Familienzusammenhalt. Die Wendung mit der Aufnahme an der Schule ist super interessant und ermöglicht ganz neue Abenteuer.
Besonders interessant ist es, dass es um besondere Fähigkeiten geht und was man alles bspw. durch Beobachtung schlussfolgern kann. Die Verbindung zu Sherlock-Holmes gefällt uns sehr. Im Laufe der Geschichte überschlagen sich die Ereignisse und die Geschichte wird immer spannender. Man kann gar nicht miträtseln so verstrickt und geheim sind die einzelnen Verbindungen. Dadurch entstehen unheimlich viele Fragen beim Hören. Spannung pur! Beim Lesen des Buches hat man vermutlich einen etwas besseren Überblick. Beim Hörbuch muss man sich, meiner Meinung nach, wirklich konzentrieren, damit man den Anschluss behält und alle Details mitbekommt. Wir möchten am liebsten mit Teil 2 gleich weiterhören!
Johann von Bülow gelingt es, als Sprecher dieses Hörbuches jedem Charakter eine unverwechselbare Stimme zu verleihen. Das macht das Hörvergnügen noch interessanter und besser vorstellbar.

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Dieses Erstlesebuch ist geschrieben wie ein Tagebuch. Die vielen Illustrationen führen uns beschwingt durch die Geschichte. Genial ist der Wechsel zwischen kindlich gemalten Zeichnungen und den farbenfroh sowie detailreichen Illustrationen, die uns an Fotos erinnern und auch als solche gedacht sind.
Am wichtigsten für die kleinen Leser ist natürlich die klare und einfache Sprache mit kurzen Sätzen und kurzen Abschnitten. Es gibt sogar Dialoge mit Sprechblasen. Die Geschichte selbst ist verständlich und interessant aber nicht zu spannend.
Richtig gut gefallen hat uns auch der jeweilige Kapitelabschluss, der zum Mitmachen anregt und immer richtig Spaß macht.
Also genau richtig für die Zielgruppe! Wir sind von dem Buch echt begeistert. Ein tolles und rundum gelungenes interaktives Lesevergnügen!

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Wenn ein Buch mit Illustrationen und Karten beginnt, bin ich schon total begeistert und verliebt in das Buch. So auch in dieses! In schwarz-weißen Illustrationen wird zunächst die Wohngegend der Kinder gezeichnet und im Anschluss erfährt man in kurzen Sätzen ein paar Informationen zu den vier Kindern. Dann beginnt auch schon ganz klassisch die Geschichte, die in einfachen Sätzen und kurzen Kapiteln geschrieben ist. Zwischendurch wird sie von schönen schwarz-weiß Zeichnungen aufgelockert.
Die beiden Banden „Die wilden Robins“ und „Die Ritter auf Rädern“ können sich zunächst nicht leiden und hecken gegenseitig einen Streich nach dem anderen aus. Doch dann merken sie schließlich, dass das keine Lösung ist. Stattdessen verbünden sie sich und nutzen ihre ganz unterschiedlichen Stärken, um ihren schönen Wald bzw. ihr Grundstück zu retten.
Dabei ist der Schreibstil dem Alter der Kinder angemessen und es werden sogar manche Wörter erklärt. Und natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz.

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Uns gefallen die Erstlesebücher über die Abenteuer von Idefix und die Unbeugsamen sehr gut. Die große Schrift und die kurzen Kapitel sorgen gemeinsam mit den bunten Bildern für schnelle Erfolgserlebnisse. Aber auch als Vorlesebuch für kleiner Kinder sind die Geschichten ideal.
Auf den farbenfrohen Illustrationen gibt es einiges zu entdecken und über einige witzige Szenenausschnitte, meist die Niederlagen der Römer, haben wir sehr gelacht.
In diesem Band lernen wir, dass auch Idefix mal Angst hat und ihm nicht immer alles so leicht fällt, wie man es vielleicht manchmal vermutet. Da ist es wichtig gute Freunde zu haben, auf die man sich verlassen kann und die in schwierige Situationen füreinander einstehen.
Schön, dass auch der Spaß hier nicht zu kurz kommt. Und natürlich gibt es immer ein Happy End! Großartig sind auch die pfiffigen Ideen, die Idefix und seinen Freunden helfen, sich gegen die Römer und deren Tiere zu wehren. Die Zaubertränke sind natürlich ein wirkliches Highlight!

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