Ich habe den Schreibstil der Autorin geliebt und auch das Setting von Cosy Island, das, wie auch im Buch beschrieben, ein wenig an Gilmore Girls erinnert hat.

Obwohl ich das Buch erst vor einem Tag beendet habe, erinnere ich mich an so gut wie gar nichts mehr aus dem Buch, was schade ist, da das Buch echt Potenzial hat.

Ich habe die Charaktere in dem Buch sehr gemocht, vor allem, da man beim Lesen die einzelnen Charakterzüge herauslesen konnte und nicht jeder wie der andere war. Was mich jedoch gestört hat, ist, dass Autumn als so sehr tollpatschig dargestellt wird. Ich meine, sie ist in den ca. 300 Seiten etwa achtmal hingefallen oder mit jemandem zusammengestoßen.

Nichtsdestotrotz habe ich noch vor, die anderen Bände zu lesen und freue mich, mehr über die anderen Charaktere zu erfahren.

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Nachdem ich recht viele gute Bewertungen zu diesem Buch gelesen und gehört habe, dachte ich mir, dass ich dem Buch auch mal eine Chance geben möchte. Aber was bitte war das???

Jeder dieser Charaktere war absolut gestört. Ich frage mich immer noch, wie Erika den Jungs einfach vergeben konnte, nachdem sie sie im wahrsten Sinne des Wortes in einem DUNKELN Haus von A nach B geschubst haben, als Rache dafür, dass die Jungs wegen ihr im Gefängnis saßen? In welcher Welt ist es gerechtfertigt, jemanden zu Belästigen, wegen einer Anschuldigung, die keiner von den 4 in den 3 Jahren beweisen konnte?

Mal davon abgesehen, dass die Jungs in den ersten ca. 20 Kapiteln absolut gestört sind (meiner Meinung nach), fand ich die Rückblicke zwischenzeitlich recht süß, nicht unbedingt, weil sie ein Haus niedergebrannt oder jemanden verprügelt haben, sondern weil die fünf für den größten Teil der Nacht wirkten, als hätten sie den Spaß ihres Lebens.

Die letzten ca. 8 Kapitel waren wirklich das Beste an dem ganzen Buch und ich habe die Charaktere dann auch recht gerne gemocht. Aber im Großen und Ganzen muss ich immer noch verarbeiten, was ich da gerade gelesen habe, und bezweifle, dass ich die anderen Bände lesen werde.

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Seit über einem Jahrzehnt ist in Fontenaia niemand mehr ermordet worden, doch plötzlich gibt es drei Leichen und die gerade für ein paar Wochen nach Fontenaia zurückgekehrte Anna wird sofort für zwei der drei Morde verdächtigt.

Anna war eine tolle Protagonistin, die, obwohl sie meiner Meinung nach ein wenig naiv war, zu denken, die Morde aufklären zu können, ohne sich dabei noch mehr verdächtig zu machen. Sie war trotzdem hartnäckig und blieb an ihrem Vorhaben dran, und es gelang ihr auch.
Vico wirkte zwischenzeitlich ein wenig sehr genervt von seinen wenig kompetenten Kollegen. Er war mir aber im Großen und Ganzen trotzdem ein sehr verständlicher Charakter.
In der Handlung dieser Folge ist nicht allzu viel passiert und sie hatte dadurch auch keinen wirklichen Spannungsfaktor, außer in den letzten drei bis vier Kapiteln. Ich bin trotzdem neugierig, wie es in den anderen Folgen weitergeht und ob diese mich eventuell mehr abholen als diese.

Zusammengefasst:
Netter Krimi für zwischendurch.
Dieses Buch/diese Folge ist für alle super, die in einer Leseflaute stecken, da es mit weniger als 200 Seiten und sehr kurzen Kapiteln schnell zu lesen ist. Zudem ist es eine nette Mischung aus privaten Einblicken der Charaktere und der Aufklärung der Morde. Man sollte jedoch keine großen Erwartungen an den Spannungsverlauf haben.

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Durch Booktok habe ich viel gutes von diesem Buch gehört. Jedoch konnte es mich nicht zu 100% überzeugen. Neben dem flüssigen Schreibstil und dem Fakt das ich das Buch in 2 Tagen verschlungen habe, ging mir Liz ein wenig auf die Nerven, damit das alles in ihrem Leben wie in einer perfekten Romcom sein soll. Wes hingegen mochte ich mehr, nicht nur das er versucht Liz hat mit Michael "zusammen" zu bringen, obwohl er selbst in sie verliebt war, sondern weil er wie die meisten der Bookboyfriends im allgemeinen eine absolute green Flag ist. In der Geschichte geschieht nicht sonderlich viel spannendes, aber hat trotzdem ein süßes Ende und ist daher für mich eine super Geschichte für zwischendurch.

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Ich habe das Buch zum Geburtstag vor einer Weile bekommen. Und irgendwie hat mich der Klappentext mehr überzeugt als die Geschichte selbst.
Frankie und Tyler waren toll geschriebene Charaktere, jedoch haben sie mich zwischendurch echt genervt.
Aber auch der Schreibstil hat mir nicht wirklich gefallen. Wenn nicht Wörter wie „Crap“ oder „C’mon“ im Text vorgekommen wären, wäre das Buch definitiv eher etwas für mich gewesen, es kam mir dadurch irgendwie zwanghaft jugendlich gewollt vor.
Mal davon abgesehen haben Tyler und Frankie eine nette Charakterentwicklung gehabt.
Die anderen Bücher von Maren Vivien Haase haben mir um Welten besser gefallen.

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