Elaja hat Glück und darf entgegen aller eine Ausbildung zur Drachenreiterin absolvieren. Durch noch mehr Glück, bekommt sie dafür auch einen Drachen ausgeliehen. Denn ohne eigenen Drachen wird es etwas schwer eine Drachenreiterin zu werden. Doch Ian hilft ihr gerne aus, nachdem sie ihm das Leben gerettet hat.
Der Einstieg ins Buch viel mir irgendwie schwer. Ich konnte es irgendwie nicht greifen und passiert ist auch nicht viel. Ich hatte echt Angst, dass es sich zu einer lahmes Romantasy Story mit Drachen entwickelt.
Doch es wurde viel Zeit in Aufbau der Welt gesetzt, sodass die Story etwas kurz kam.
Doch dann nahm das Buch rasant an Fahrt auf. Elajas Freude, endich auf einem Drachen Reiten zu dürfen war authentisch und auch die Nähe zu Ian hat geknistert.
Ich möchte seinen Drachen und die Verbindung zu den beiden sehr.
Dann erschlug mich ein Twist nach dem anderen und das Ende hat mir dann auch einfach mal das Herz gebrochen....ich bin immer noch sprachlos.

Das Buch beginnt sehr langsam, und nimmt sich Zeit für das Worldbuilding und die Charaktere. Was mir sehr gefällt. Doch dadurch kommt die Handlung nur schleichend voran. Es liest sich im Prinzip wie ein lang gezogener Prolog, der es aber dann doch noch in sich hat.
Ein epischer Fantasyauftakt, der zum Glück nicht nur Romantik, sondern auch noch Spannung beinhaltet.
Und nach den cliffhanger sollte Band 2 schon in Griffweite liegen.

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Ohne große Erwartung ging ich an das Buch heran und omg. Was bitte war das.
Es hat ein wenig gedauert, bis ich warm wurde mit dem Buch, weil ich gerade am Anfang oft mit den Augen rollen musste, aber dann nahm das Buch an Fahrt auf und ich konnte es nur schwer aus den Händen legen. Es war wie ein Unfall, zu Krass zum wegschauen.
Es ist definitiv keine langweilige vorhersehbare 0815 Dark Romance Story. Hier wird einiges geboten.
Die Triggerwarnung sollte beachtet werden.
Zwischen drin hat das typische hin und her etwas genervt und ich konnte Addies Angst, gegenüber Z nicht mehr ernst nehmen. Doch zum Ende hin geht es nochmal ab und der Cliffhanger am Ende ist brutal.
Der Thrillanteil in dem Buch wurde großartig umgesetzt, und auch der Stalker ist nicht ohne. Ich war immer im Zwist zwischen Hass und Liebe Definitiv nichts für schwache Nerven. Doch wer es auf die harte Tour mag, ist hier richtig.
Der zweite Teil soll noch kranker werden. Ich freu mich drauf.

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Wie auch schon die anderen Bücher von Jonas Jonasson, so konnte mich auch dieses hier voll und ganz abholen. Der satirische und schwarze Humor ist definitiv meins. Ich musste oft schmunzeln.
Die Charaktere an sich bleiben zwar blass, aber das erwarte ich auch nicht. Obwohl es sich am Ende etwas wiederholt und in die Länge gezogen hat wurde ich sehr unterhalten. Freu mich schon auf weitere Werke.

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Das Buch war ein richtiger Pageturner. Es war spannend gestaltet und durch den Schreibstil konnte ich es kaum aus den Händen geben. Ich habe mitgefiebert, und als ich dachte ich wusste was mich erwartet würde ich wieder überrascht. Ich habe Tanya von Anfang an gehasst. 🤣 Aber Will habe ich sehr gemocht.
Leider hat mich das Ende nicht zu 100% zufrieden gestellt. Irgendwie wirkt das nicht schlüssig zum Rest der Geschichte. Dennoch fand ich es sehr unterhaltsam und bin gespannt, was von der Autorin sonst noch so erscheint.

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Holy moly. Was war das denn. Ich bin sprachlos, aber im positiven Sinne. Entgegen einiger Rezis, finde ich es ganz und gar nicht schlimm, dass es sich nicht um einen Dark Romance, sondern eher um einen Psychothriller mit viel spice (gibt's dafür einen Namen?) handelt. Endlich Mal Charaktere, die sich nicht alle haltlos in ihre Peiniger verlieben und es heißt finden, was ihnen passiert. Wer also Romantik sucht ist hier falsch.
Es geht eher ziemlich brutal zur Sache. Ein wenig wie pretty little liars vs. schweigen der Lämmer.
Ein Buch, definitiv nichts für schwache Nerven.
Auch wenn es zwischendurch immer mal wieder seine langen hat und sich die Dialoge anfangs lesen wie aus einem schlechten Porno, nimmt es in der zweiten Hälfte an Fahrt auf. Aufpassen, es wird ein wenig skurril.
Könnte aber auch gut als Horrorfilm verfilmt werden. Ich wäre dafür.

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