Cover-Bild Eulenschrei
Band 1 der Reihe "Ein Fall für Carlotta Weiss und Nils Trojan"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 24.07.2024
  • ISBN: 9783442206575
Max Bentow

Eulenschrei

Ein Fall für Carlotta Weiss und Nils Trojan - Psychothriller
Eine Frau, ermordet in einem Baumhaus. Ein männliches Opfer, getötet in seinem Auto. Eine Schauspielerin, tot aufgefunden in ihrer Badewanne. Profilerin Carlotta Weiss und Kommissar Nils Trojan tappen im Dunklen: was ist die Beziehung zwischen diesen Menschen, die einem scheinbar wahllos wütenden Mörder zum Opfer gefallen sind? Einen ersten Hinweis erhalten sie, als auch noch der Maler Robert Lumen gewaltsam ums Leben kommt: auf dem Speicher seines Hauses ist das Bildnis einer mysteriösen jungen Frau mit einer Eule versteckt. Ist sie das Bindeglied zwischen den Opfern? Als Carlotta sich wie die Porträtierte kleidet und ein zwielichtiges Etablissement aufsucht, das Lumen und die Frau möglicherweise verbunden hat, kommt sie dem Täter gefährlich nahe. Aber in welch tödlicher Gefahr sie wirklich schwebt, begreift sie erst im letzten Moment ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2024

Hatte mir mehr erhofft

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Eine grausame Mordserie erschüttert Berlin. Die Ermittler Carlotta Weiss und Nils Trojan tappen im Dunkeln. Es scheint keine Verbindung der Opfer zu geben. Nur durch Carlottas außergewöhnliche Ermittlungsmethoden ...

Eine grausame Mordserie erschüttert Berlin. Die Ermittler Carlotta Weiss und Nils Trojan tappen im Dunkeln. Es scheint keine Verbindung der Opfer zu geben. Nur durch Carlottas außergewöhnliche Ermittlungsmethoden kommen Sie dem Täter immer Näher.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass es sich um hier um mein erstes Buch von Max Bentow handelt. Ich kannte also die vorherige Reihe nicht, was meiner Meinung nach aber auch nicht weiter schlimm war.
An den Schreibstil musste ich mich anfangs irgendwie erstmal gewöhnen. Er ist auf keinen Fall schlecht, aber auch nicht so einnehmend und fesselnd wie ich es mir gewünscht hätte. Erzählt wird nicht aus der Ich-Perspektive. Ich mag das eigentlich immer ganz gern. So konnte man aber leider die Hauptcharaktere nicht besonders gut kennenlernen. Man hat als Leser nicht so viel über Carlotta und Nils erfahren und auch über sonst keinen. Ich hatte das Gefühl, alle Geschichten, also sowohl die der Opfer und Familien als auch die der Ermittler, wurden kurz angerissen, aber es blieb dann nicht genug Zeit um hier weiter ins Detail zu gehen.
Leider konnte ich mich auch in keinen Protagonisten hineinversetzen und Sympathiepunkte kann ich leider auch keine vergeben.
Einige Situationen blieben ungeklärt oder ergaben für mich nicht so viel Sinn, bzw. die Entwicklung war mir zu unrealistisch und von zu vielen Zufällen abhängig.
Nichtsdestotrotz fand ich die Grundidee gut und kam zügig durch das Buch.

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Veröffentlicht am 27.08.2024

Spannend, aber mit einigen Schwächen

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Der Psychothriller ist durch die vielen Morde sehr spannend, hat aber einige Schwächen. Der Täter gibt sich zu Beginn selber den Namen Lebkuchenmann, taucht dann aber immer wieder als Clown auf. Auch seine ...

Der Psychothriller ist durch die vielen Morde sehr spannend, hat aber einige Schwächen. Der Täter gibt sich zu Beginn selber den Namen Lebkuchenmann, taucht dann aber immer wieder als Clown auf. Auch seine Motivlagen für die vielen Morde sind ganz unterschiedlich. Das fand ich in Summe einfach zu viel, man hätte aus der Handlung zwei Bücher machen können, da sie etwas überladen war und dadurch unglaubwürdig wurde. Es gab auch gute Ansätze im letzten Drittel, die mir gut gefallen haben, wie z. B. die Recherche rund um das Bild. Insgesamt hätte der Autor gründlicher recherchieren können, vor allem was das polizeiliche Vorgehen und juristisches Prozedere angeht, aber auch die Hintergründe zu Serientätern. Da gab es leider einiges, was auf mich dilettantisch gewirkt hat und verbesserungsfähig ist. Der Schreibstil war einfach zu lesen, es handelt sich um eine eher einfache Sprache und kurze Sätze.

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