Powerless - Das Spiel

Die Geschichte um Paedyn Gray, einer „Gewöhnlichen“ ohne magische Kräfte, die in einer von Eliten beherrschten Gesellschaft ums Überleben kämpft, hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die düstere Atmosphäre und die spannende Welt, die Lauren Roberts erschafft, sind wirklich fesselnd.🤌🏼

Paedyn ist eine mutige und starke Protagonistin, die mit ihrer cleveren Art und ihrem scharfen Verstand schnell mein Herz erobert hat. Besonders die Dynamik zwischen Paedyn und Kai hat für mich die Geschichte lebendig gemacht. Die Spannung zwischen den beiden Charakteren, die sich von einer anfangs feindlichen Beziehung zu einer vorsichtigen Verbundenheit entwickelt, war spürbar und hat mir besonders gut gefallen. Auch wenn die Beiden sich eher langsam annähern, war das Knistern zwischen ihnen immer präsent und hat mich oft zum Schmunzeln gebracht. 🤭

Die brutalen und gnadenlosen Spiele, die im Zentrum der Handlung stehen, halten die Spannung konstant hoch. Einige Wiederholungen in den Kampfszenen haben zwar das Tempo etwas gedrosselt, aber die Darstellung der Wettkämpfe fand ich persönlich packend und gut inszeniert. ⚔️

Lauren Roberts‘ Schreibstil ist flüssig und unkompliziert, was den Einstieg in die Geschichte leicht macht. Auch wenn manche Dialoge gelegentlich etwas hölzern wirkten, hat das meiner Begeisterung keinen Abbruch getan. Ich glaube das lag vor allem an der deutschen Übersetzung. 🥲

Alles in allem ist »Powerless« ein gelungener Auftakt zu einer vielversprechenden Trilogie. Die Mischung aus Spannung, Emotionen und einer faszinierenden Welt hat mich überzeugt und ich bin schon gespannt, zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht. 🫶🏻

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Ok, sind wir mal ehrlich und fangen direkt mit dem Fazit und meiner allgemeinen Meinung an.
Schließlich hat gefühlt jeder schon mindestens ein Mal von dem Buch gehört. - Hype und so ? JA !

Powerless hat einen wahren Hype ausgelöst, was allerdings weder dem Worldbuilding geschuldet ist noch einem einzigartigen Schreibstil oder einer besonders außergewöhnlichen Idee.
Die Autorin hat sich bei dieser Story von " Die Tribute von Panem " und " Red Queen " inspirieren lassen.
Das ist Fakt und nicht weg zu reden.

Trotzdem hat Sie hier etwas zu Papier gebracht was den Leser durchaus fesseln kann.
Woran liegt es also ?
Für mich definitiv an Paedyn und Kai. Wohl eher an Kai und seiner einnehmenden, amüsanten und gleichzeitig düsteren Art. " Who did this to you ?! " trifft ihr absolut zu, auf IHN und man möchte ihn einfach nur in die Arme nehmen. ( Oh Honey … )

Zusammen mit unserer Kratzbürstigen, talentierten und intelligenten Paedyn wurden mir hier einige amüsierende Lesestunden beschwert.
Die Dialoge zwischen den beiden waren bis auf den Übersetzungsfehler von "Darling" auf - Schätzchen, durchaus prickelnd und einnehmend.
Man merkt also schnell dass der Powerless Hype an die Protagonisten und ihre Beziehung geknüpft ist.

Die 3 Wettkampfrunden durch die sich die Charaktere kämpfen müssen empfand ich als unkreativ und unspektakulär. Dies war tatsächlich etwas schade, da sie einen wesentlichen Bestandteil der Handlung auszumachen schienen. Doch auch hier merkt man schnell, dass auch diese nicht im Vordergrund stehen.

Mochte ich es trotz der Kritikpunkte?
Ja !
Es konnte mich abholen und mitnehmen.
Vor allem das Ende und die plötzliche Wendung der Ereignisse hat es für mich passend abgerundet und dem Buch dann doch sein Alleinstellungsmerkmal gegeben.
Definitiv darf man auch anerkennen was für einen Traummann an Bookboyfriend die Autorin hier für alle Leser erschaffen hat.
Sätze gesprochen von Kai, seine Gedanken - ER … kann einfach nicht real sein und ich bin froh dass er für uns nun auf diesen Seiten existiert.

Ich freu mich jedenfalls ungemein auf Band 2 und bin der festen Meinung, dass ab Band 2 diese Geschichte nun gelesen werden kann oder auf Parallelen zu anderen Büchern zu achten.
Ich werde jedes Wort und jeden Moment zwischen Kai und Paedyn inhalieren und genießen.

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Über “Powerless” von Lauren Roberts habe ich schon viel Gutes gehört und das Buch hat mich nicht enttäuscht. Ich kam sehr schnell rein und war direkt ein Fan der Protagonistin Paedyn. Sie ist stark, kann sich auf jeden Fall gut durchsetzen und ist gut darin, andere Leute zu überzeugen. Anders hätte sie es auch sehr schwer, denn im Königreich Ilya wird jeder getötet, der wie Paedyn keine magischen Fähigkeiten besitzt. Diese magischen Kräfte sind sehr vielseitig und ich fand es sehr cool, dass es verschiedene Klassen von Fähigkeiten gibt. Neben Paedyn gibt es noch einen weiteren Protagonisten, nämlich den Prinzen Kai. Auch er war mir von Anfang an sympathisch. Ich mochte die Schlagabtäusche und das Knistern zwischen Pae und Kai am Anfang sehr, aber gegen Ende hat sich vieles leider einfach wiederholt. Die Handlung fand ich besonders in der ersten Hälfte sehr stark. Nur die ‘Säuberungsspiele’ hätten für meinen Geschmack noch etwas spannender sein können. Neben diesen tödlichen Spielen gab es noch ein paar andere Aspekte, die mich doch recht stark an “Die Tribute von Panem” erinnert haben. Das hat mich persönlich aber nicht gestört. Es hat eventuell nur ein bisschen dazu geführt, dass mich der Wettkampf im Vergleich nicht ganz so sehr vom Hocker gerissen hat. Dafür steht in “Powerless” die Liebesgeschichte sehr im Fokus und macht das Buch perfekt für Romantasy Fans. Neben dem Enemies to Lovers Trope ist hier eindeutig der Slow Burn Trope sehr stark vertreten. Ich glaube ich habe selten ein Buch gelesen, bei dem es nicht mal einen Kuss zwischen der Protagonistin und dem Love Interest gab. Insgesamt hat mir “Powerless” sehr gut gefallen. Ich mochte vor allem das komplexe Magiesystem und die wechselnde Erzählperspektive der beiden tollen Protagonisten sehr gerne. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung!

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Ich war super gespannt auf „Powerless“, der Klappentext klang interessant und auch das Cover hat mich direkt angesprochen. Lauren Roberts hat einen schönen Schreibstil, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Es war spannend, emotional und actionreich. Alles in allem fand ich das Buch wirklich gut aber am Anfang hatte ich ein paar sehr starke Déjà-vu‘s. Es gab extreme Ähnlichkeiten zu die Tribute von Panem oder auch zu Divergent (Messerwerfszene) und erst nach der ersten Aufgabe wurde die Handlung eigenständig und ich habe keine weiteren Bücher wiedererkannt. Die einzelnen Aufgaben waren spannend und die Dynamik der Charaktere hat mir gut gefallen aber manchmal hatte ich auch das Gefühl, es wurde alles etwas einfach gelöst.

Kai, Kitt und Paedyn habe ich schnell ins Herz geschlossen. Gerade Kai war für mich kein typischer morally gray Charakter. Er war greifbar und trotz allem was er gelernt und ertragen musste, hat er einen guten moralischen Kompass und in ihm steckt so viel mehr, als er allen glauben lassen will. Kitt ist echt süß und in manchen Dingen auch etwas naiv. Er ergänzt sich auf eine ganz andere Art mit Paedyn. Die Chemie und das Knistern zwischen Kai und Paedyn war gut dargestellt und nach dem Ende von Band eins, bin ich gespannt wie es zwischen den beiden weitergeht. Paedyn ist so taff und egal wie schwer es auch gerade ist, sie lässt sich nicht unterkriegen. Das habe ich sehr an ihr bewundert.

„Powerless - Das Spiel“ war ein guter Auftakt der Reihe und das Ende war so spannend und fies, dass ich es kaum erwarten kann den zweiten Teil zu lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Bei diesem handelt es sich um den 1. Teil einer Fantasy-Trilogie. Im Vorfeld gab es zu diesem Buch einige Vorwürfe, dass die Autorin sich sehr von anderen Büchern hat inspirieren lassen, wovon ich mir selbst ein Bild machen wollte.

Tatsächlich kann ich das bestätigen, die Handlung ist eine Mischung aus Die Rote Königin, die Tribute von Panem und noch ein bisschen Selection. Es gibt wenig neue Ideen, was jetzt grundsätzlich nicht schlecht ist, aber teilweise wird die Geschichte doch sehr langatmig erzählt. Gerade diese vielen Bälle und Feste fand ich z. B. total überflüssig. 150 Seiten hätten der Geschichte bestimmt gut getan.

Erzählt die die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Paedyn und Kai. Die Romanze hat mir gut gefallen, die Chemie zwischen den beiden fand ich sehr gelungen. Die Annährung der beiden nimmt einen sehr großen Part in der Geschichte ein. Ich weiß nicht, ob der Trope Enemys-to-Lovers so passend ist immerhin weiß er nicht wer sie ist.

Ist die Reihe den Hype wert? Nein, aber ich wurde insgesamt trotzdem ganz gut unterhalten. Werde Teil vermutlich hören. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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