Ryan und Avery
Ryan und Avery"Obwohl sie nicht im selben Raum sind, hört Ryan Averys Atem neben sich. Näher bei ihm zu sein, fühlt sich besser an. Je näher, desto besser. So muss es sein, wenn man sich verliebt, denkt er. Nein. So ...
"Obwohl sie nicht im selben Raum sind, hört Ryan Averys Atem neben sich. Näher bei ihm zu sein, fühlt sich besser an. Je näher, desto besser. So muss es sein, wenn man sich verliebt, denkt er. Nein. So muss es sein, wenn man verliebt ist."
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, wurde die Geschichte um Ryan und Avery einfach nur toll. Wir begleiten zwei junge Menschen, die dabei sind, sich zu verlieben. Wir begleiten sie bei ihren Dates im Rückblick oder aber auch in der Gegenwart. Was ich hier besonders toll finde, man kann der Liebe und der Zuneigung förmlich beim wachsen zusehen. Eine Liebe, die Entfernung überstehen kann. Die Ablehnung überstehen kann. Die sich festigt, obwohl sie so zart beginnt. Ryan und Avery sind zwei wundervolle Charaktere. Sie sind fürsorglich und liebevoll, man muss sie einfach mögen. Trotz der Schwierigkeiten die Ryan mit seinen Eltern hat, steht er hinter Avery und ihrer Liebe.
Manchmal hat es mir der Schreibstil nicht ganz so leicht gemacht aber es war ok. Wer hier großes Drama oder irgendwas erwartet, ist hier falsch. Denn wir begleiten tatsächlich nur zwei junge Menschen beim verlieben.