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Veröffentlicht am 29.08.2024

Leider gar nichts

Raiders of the Lost Heart
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Ich wollte das Buch so gerne lieben. Ich hatte es am Flughafen auf dem Weg in den Urlaub auf meine Wunschliste gepackt weil es mir vom Cover und vom Klappentext her so zugesagt hat, ich aber nichts neues ...

Ich wollte das Buch so gerne lieben. Ich hatte es am Flughafen auf dem Weg in den Urlaub auf meine Wunschliste gepackt weil es mir vom Cover und vom Klappentext her so zugesagt hat, ich aber nichts neues kaufen wollte. Zum Glück habe ich es über eine Leserunde bekommen, denn sonst wäre ich sehr sehr enttäuscht gewesen.
Also zu allererst das positive. Wie schon geschrieben, liebe ich das Cover. Es zeigt genau, dass es ein abenteuerlicher Roman mit ein bisschen Romantik werden würde. Der Schreibstil war okay und der Farbschnitt hätte nicht sein müssen. Von Farbschnitt, die einfach nur eine Farbe haben, halte ich nicht sonderlich viel. Gibt halt einfach der Gestaltung Null. Und dieses kreischende Pink passte zwar zum Cover aber zur Geschichte an sich nicht.
Und das war's auch schon und wir kommen zum negativen:
Die ganze Geschichte um die Ausgrabung war einfach viel zu kurz. Das war für mein Empfinden einfach nur Randgeschehen.
Die Charaktere gingen mir mächtig auf den Keks. Sie haben sich definitiv nicht wie Erwachsene verhalten sondern eher wie Teenager.
Es gab so viele total plumpe Szenen, die einfach alles kaputt gemacht haben. Zu genau möchte ich da aber nicht eingehen um nicht zu Spoilern wobei das an sich keine so großen Spoiler was die Story angeht, wären. Auf jeden Fall haben beide nur das eine im Kopf
Enemies-to-Lovers habe ich auch null gefühlt. Klar die haben sich kurz etwas abgezickt und man merkte auch, dass da in der Vergangenheit mal was war aber das ganze kam so überhaupt nicht rüber. Sie sind doch gefühlt beide sofort übereinander her gefallen.
Alles in allem war es für mich einfach nur enttäuschend. So viel Potential aber nicht ausgeschöpft. Aber mal unter uns, das sollte halt nie ein Abenteuer Roman werden.

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Veröffentlicht am 26.02.2021

pure Enttäuschung

Celestial City - Akademie der Engel
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Brielle ist jetzt nun schon im zweiten Jahr an der Fallen Akademie. Es ist nichts mehr wie es war und auch sie ist ganz anders als die anderen. Denn in ihr zirkuliert dunkles Blut, welches mehr und mehr ...

Brielle ist jetzt nun schon im zweiten Jahr an der Fallen Akademie. Es ist nichts mehr wie es war und auch sie ist ganz anders als die anderen. Denn in ihr zirkuliert dunkles Blut, welches mehr und mehr aus ihr hinaus will.

Das Cover finde ich wieder sehr gelungen. Es passt auch gut zum ersten Band und man sieht sofort, dass es eine Reihe ist. Der Schreibstil ist wieder wie gewohnt locker flockig, sodass ich schnell durch das Buch fliegen konnte.
Aber so schnell wie ich es lesen kann, so schnell ist die Autorin auch in der Zeit gerast. Die Ereignisse kamen Schlag auf Schlag und ich als Leser war mir nie so wirklich bewusst, wie viel Zeit gerade vergangen war.
Selbst Dinge, die etwas schwerwiegender waren, wie zum Beispiel, dass jemand gekidnappt wurde, wurde innerhalb eines Kapitels abgehandelt, sodass ich es nicht wirklich ernst nehmen konnte. Auch andere Dinge, die ich hier nicht so spoilern möchte, kamen einfach viel zu verfrüht.

Brielle als Charakter ging mir gewaltig auf die Nerven. Ständig hat sie Dinge getan, die sie nicht hatte tun sollen und wurde dafür nicht mal gerügt. Es war alles okay, obwohl sie sich und andere in Gefahr gebracht hat. Es lief für sie immer alles glatt sogar in den Kämpfen.

Vielleicht bin ich auch einfach zu alt für das Buch aber mich konnte es null fesseln. Ich werde auch die weiteren Bände nicht mehr lesen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es besser wird. Schade eigentlich, den ersten Band habe ich sehr gemocht.

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Veröffentlicht am 22.12.2020

Konnte mich nicht überzeugen

The Music of What Happens
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Durch mehr oder weniger einem Zufall bekommt Max den Job um Jordan in seinem Foodtruck zu helfen. Beide haben nicht sonderlich viel Erfahrung aber fuchsen sich in die Sache hinein und sind dann gar nicht ...

Durch mehr oder weniger einem Zufall bekommt Max den Job um Jordan in seinem Foodtruck zu helfen. Beide haben nicht sonderlich viel Erfahrung aber fuchsen sich in die Sache hinein und sind dann gar nicht mal so unerfolgreich damit. Eigentlich haben die beiden nicht viel gemein, außer, dass beide schwul sind. Und so merken sie, dass da nicht nur Freundschaft zwischen ihnen ist.

Bei diesem Buch hat mich das Cover sehr angesprochen. Es passt auch gut zur Story an sich. Bei dem Titel war ich etwas skeptisch, da es sich um einen Englischen handelt, ohne deutschen Untertitel. Das könnte etwas irritierend sein und vielleicht ein paar Leute abschrecken überhaupt das Buch in einem Buchladen in die Hand zu nehmen.
Der Schreibstil war manchmal holprig, sodass ich mit der Lektüre etwas gebraucht habe. Ich mochte aber den kleinen Foodtruck über jedem Kapitel sehr und, dass die Kapitel aus den Sichten der Charakter geschrieben war, hat mir auch gut gefallen. So hat man viel mehr von den Gedanken und Gefühlen der Charaktere erfahren.

Prinzipiell hat mir das Buch gefallen. Ich mochte die Szenen im Foodtruck. Man hat mit den Charakteren gelernt und konnte alles gut nachvollziehen. Aber irgendwie hat mir das Knistern zwischen den beiden gefehlt. Man hatte das Gefühl, dass sie nur zusammengekommen sind, weil sie eben den ganzen Tag miteinander verbringen aber nicht, weil sie sich wirklich anziehend finden. Manchmal musste ich auch bei der Art und weise, wie sie mit einander reden, die Augen rollen. Meine Teeniezeit ist zwar schon eine Weile vorbei aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie wirklich so reden.
Ich fand es auch schön, dass Max sein Problem nicht in sich hinein gefressen hat sondern als es ihm bewusst geworden ist, auch darüber gesprochen hat. Das unterscheidet die Story von anderen ihrer Art.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Konnte leider nicht überzeugen

Lovely Mistake
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Nach einem Rohrbruch in ihrer eigenen Wohnung zieht Molly anstatt bei ihrer besten Freundin Brooke und deren Freund Chase, bei Chase bestem Kumpel Troy ein. Durch ein Versprechen, dass sie sich selbst ...

Nach einem Rohrbruch in ihrer eigenen Wohnung zieht Molly anstatt bei ihrer besten Freundin Brooke und deren Freund Chase, bei Chase bestem Kumpel Troy ein. Durch ein Versprechen, dass sie sich selbst und auch ihrer Mutter gegeben hat, möchte sie nicht mehr von Männern angefasst werden. Doch diese Regel bei Troy durchzusetzen ist alles andere als einfach für Molly.



Ich mag das Cover des Buches sehr. Es sieht dem, des ersten Bandes recht ähnlich, was ich immer sehr gerne hab, wenn man die Zugehörigkeit zum Vorgänger sieht. Man muss jedoch den ersten Band nicht zwingend gelesen haben, jedoch ist es ganz schön zu wissen, wie es zur Beziehung zwischen Brooke und Chase gekommen ist.

Der Schreibstil war schön locker flockig und ich konnte nur so durch die Seiten fliegen. Ich mochte es auch sehr, dass nicht nur aus Sicht von Molly sondern auch aus Troys, die Geschichte erzählt wird. Das gab dem ganzen noch eine schöne Tiefe, da man die Gefühle beider Hauptcharaktere erfahren hat.



Ich muss sagen, Molly hat mich sehr genervt. Irgendwie hat sie sich so gar nicht wie eine Frau ihres Alters benommen sondern eher wie ein Teenager. Die Sache mit dem ja nicht von Männern angefasst werden war

mehr als nur kindisch.



(ACHTUNG SPOILER!) Was mich am meisten gestört hat: Sie holt sich einen Hund aus dem Tierheim, danach geht sie erstmal auf ein Date um sich dann mit ihm im Bett rumzuwälzen und dann zu faul zu sein mit dem Hund raus zu gehen, sondern das Troy machen zu lassen. (SPOILER ENDE)



Troy habe ich auch nicht so richtig verstanden. Molly hat ihn schon einmal abserviert und sich einfach nicht mehr bei ihm gemeldet. Dann kommen sie sich näher und sie sägt ihn wieder ab. An dieser Stelle hätte ich sie einfach ihrer Wege gehen lassen. Das hat mich auch ganz schön genervt.



Alles in allem war die Geschichte eher so naja. Der ganze Aufbau hat mir irgendwie gar nicht gefallen. Ich verstehe die Idee dahinter, aber die Umsetzung hat mich so gar nicht zu Frieden gestellt. Da fand ich den ersten Band besser. Schade eigentlich.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

langweilig

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Sasha wagt einen Neuanfang weit entfernt von ihrer Heimat. Die neue Schule ist eher für die gut betuchte Elite aber sie hat ein Ziel vor Augen und möchte auf eine renommierte Uni. Schon am ersten Tag sieht ...

Sasha wagt einen Neuanfang weit entfernt von ihrer Heimat. Die neue Schule ist eher für die gut betuchte Elite aber sie hat ein Ziel vor Augen und möchte auf eine renommierte Uni. Schon am ersten Tag sieht sie Ben und ist von ihm begeistert. Als sie dann noch anfängt in einem Café zu arbeiten, in dem er ständig ein und aus geht, ist es um sie geschehen.

Hier bei diesem Buch, hat mich das Cover sehr angesprochen. Ich mochte dieses verspielte in rosa gehaltene, wobei ich das Buch nur als eBook habe und das richtige Buch noch nicht in der Hand gehalten habe. Ich könnte mir vorstellen, dass es in real noch schöner ist.
Der Klappentext verrät nicht zu viel und nimmt auch nichts vornweg. Der ist auf jeden Fall gut gelungen.
Der Schreibstil ist einfach, sodass ich das Buch recht schnell weglesen konnte. Ich mochte es auch sehr, dass auch Ben seine Kapitel bekommen hat. Da sollte man meinen, dass man mehr Einblick in die Gefühlslage der Charaktere bekommt.

Aber dem ist leider nicht so. Prinzipiell habe ich in dieser Liebesgeschichte nichts Neues und Aufregendes gefunden. Viel mehr war es sehr langweilig und die Probleme kamen mir sehr inszeniert vor.
Auch die Charaktere an sich habe sich nicht wie Teenager im Alter von 17-18 verhalten. Für mich war Sasha manchmal wie ein kleines Kind und auch Ben hat sich definitiv nicht seines Alters entsprechend verhalten.
Außerdem hat mich gleich in der ersten Szene genervt, dass sie ja diese ach so schönen grünen Augen auf eine Entfernung gesehen haben will.
Mich hat das Buch an sich auch recht gelangweilt, so dass ich es immer wieder weglegen musste.
Alles in allem kann man das Buch bestimmt so nebenbei dümpelnd lesen, aber die Offenbarung ist es definitiv nicht.

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