Eine gute und lesbare Reihe. Leider kann schon der erste Band in dem es Anfangs um Jason, Piper und Leo geht, nicht mit den Percy Jackson Büchern mithalten.
Die Charaktere sind nicht so fein ausgearbeitet ...
Eine gute und lesbare Reihe. Leider kann schon der erste Band in dem es Anfangs um Jason, Piper und Leo geht, nicht mit den Percy Jackson Büchern mithalten.
Die Charaktere sind nicht so fein ausgearbeitet und die Geschichte wirkt platter.
Trotzdem als Fortsetzung gut lesbar.
Hier entführt Rick Riordan und aus der griechischen in die römische Welt und beleuchtet mit seinen römischen und griechischen Halbgöttern und Helden die Sagen des Altertums neu.
Das wundervolle Cover, die großartigen Illustrationen, das Thema und der Prolog mit den beiden Winterschwestern hat mich sofort gefesselt und ich hatte Lust weiter zu lesen.
Je mehr ich gelesen habe ...
Das wundervolle Cover, die großartigen Illustrationen, das Thema und der Prolog mit den beiden Winterschwestern hat mich sofort gefesselt und ich hatte Lust weiter zu lesen.
Je mehr ich gelesen habe umso weniger konnte ich bei der Geschichte bleiben. Die Handlung wirkt gestückelt und nicht flüssig, die Charaktere, mit Ausnahme des kleines Trolls, sind meist sehr nichtssagend die Fokussierung auf Ragnar als Frau oder Mann, die durch den Gott später nochmal aufgegriffen wurde, fand ich irgendwie fehlt am Platz, weil es den Lesefluss einfach gestört hat und für mich nicht reingepasst hat und die Geschichte hat für mich einfach keinen roten Faden.
Den Einstieg fand ich toll und auch der grundlegende Schreibstil war angenehm, sodass viel Potential da war. Schön war, dass ein bisschen was aus dem germanischen erklärt wurde und die Anfangssequenz im Dorf war schön geschrieben.
Ich liebe Jostein Gaarders Bücher und ich könnte sie teilweise jede Woche lesen. Sein Debütroman gehört leider nicht dazu.
Einige Geschichten wie der Zeitscanner, oder die Romanfigur sind durchaus unterhaltsam ...
Ich liebe Jostein Gaarders Bücher und ich könnte sie teilweise jede Woche lesen. Sein Debütroman gehört leider nicht dazu.
Einige Geschichten wie der Zeitscanner, oder die Romanfigur sind durchaus unterhaltsam und Regen zum Nachdenken an. Andere sind dagegen so langatmig und es wird wieder und wieder der selbe Schluss gezogen, die Philosophie wird einfach nur in zei Sätzen wiederholt, dass ich das Buch (als einziges von ihm) tatsächlich bei der Frau die Krebs hat abgebrochen hat.
Es bekommt noch seine drei Sterne, weil die anderen Geschichten besser waren, aber an seine späteren Werke wie den Geschichtenerzähler, kommt es meiner Meinung nach nicht ran. Aber wie heißt es so schön aller Anfang ist schwer und es lohnt sich auf jeden Fall mehr von Jostein Gaarder zu lesen.
Die kleine Spinne Wiederlich ist ein wunderschön illustriertes Kinderbuch, und als Pappebuch auf jeden Fall langlebig und sehr gut Handzuhaben. Es gibt immer etwas zu entdecken oder zu erzählen, ohne das ...
Die kleine Spinne Wiederlich ist ein wunderschön illustriertes Kinderbuch, und als Pappebuch auf jeden Fall langlebig und sehr gut Handzuhaben. Es gibt immer etwas zu entdecken oder zu erzählen, ohne das die Seiten zu unübersichtlich sind. Das ist auch das, was wir am liebsten machen. Gemeinsam erzählen und die Bilder betrachten.
Zum inhaltlichen, finde ich das den didaktischen Ansatz des Buches sehr gut gewählt und realitätsnah umgesetzt.
Kurz nach unserer U-Untersuchung kam das Buch bei uns an und zeigte genau das, was beim Arzt zuvor passierte. Ganz schön war, dass das Stethoskop mit einem Beispiel beschrieben wurde. Ansonsten fand ich den Text diesmal in Ordnung, kenne besseres von der kleinen Spinne.
Wir haben sehr lange die Bilder angeschaut und über unseren Kinderarztbesuch gesprochen und vieles wiedererkannt.
Gegen Ende begegnen die kleine Spinne und Mini Spinni noch Niesi, der Krank ist. Hier hat mich tatsächlich arg gestört, dass er zu der kleinen Spinne nach Hause eingeladen wurde und dann unendlich viel Besuch kam. Wir versuchen den Kindern immer klar zu machen, dass man krank nicht in die Kita soll und sich schonen und ausruhen soll und hier findet schon fast eine Party statt. Vielleicht ist das auch nur meine Ansicht, weil es auch privat ein Thema ist, dass Kinder wirklich krank (Fieber) zu Besuch kommen und uns anstecken. Ich verstehe den Hintergrund, dass gezeigt werden sollte dass man Krank zum Arzt oder präventiv dorthin geht, aber die Umsetzung war nicht meins. Man hätte die Fürsorge auch anders zeigen können, indem man ihm eine eine Suppe kochen und Heim bringt, oder er bei der kleinen Spinne schlafen darf und alle Rücksicht nehmen, oder ähnliches.
Ein Drache schmuggelt sich in ein Buch und zwei mutige Geschwister versuchen das Chaos wieder zu beseitigen. Don Quijote lässt sich nur allzu bereit mit dem Drachen ein, wobei Rosinante aus seinem Blick ...
Ein Drache schmuggelt sich in ein Buch und zwei mutige Geschwister versuchen das Chaos wieder zu beseitigen. Don Quijote lässt sich nur allzu bereit mit dem Drachen ein, wobei Rosinante aus seinem Blick gerät und die Geschichte eine neue Wendung zu nehmen droht. Schaffen es Alba und Diego den Drachen zum Finis Tor zu kriegen und die Geschichte doch noch zu retten
Das Buch ist zeitweise wirklich spannend und verschafft einem einen schmalen Einblick in das wer von Miguel Cervantes, was ich wirklich schön fand. Zudem ist es kindgerecht und auch humorvolle erzählt.
Leider habe ich die ersten beiden nicht gelesen und in dem Band erfährt man nicht wirklich viel zu der Story drum herum.
Aber auch als Einzelband durchaus lesbar.