Cover-Bild Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
Band 4 der Reihe "Bella und Edward"
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24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 800
  • Ersterscheinung: 22.12.2016
  • ISBN: 9783551583772
Stephenie Meyer

Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

Sylke Hachmeister (Übersetzer)

Wie wird die packende Liebesgeschichte zwischen Edward und Bella enden? - Teil 4 von Spiegel-Bestseller-Autorin Stephenie Meyer

Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach unvereinbar sind. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen. Unwiderruflich. Auch wenn sie für alle verheerende Folgen haben könnte …

Dies ist Band 4 der international erfolgreichen »Biss«-Saga. Alle Bände auf einen Blick:

Biss zum Morgengrauen
Biss zur Mittagsstunde
Biss zum Abendrot
Biss zum Ende der Nacht
Biss zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Am 04.08.2020 erscheint Band 5 »Biss zur Mitternachtssonne« der weltweit geliebten Fantasy-Romance-Serie - endlich erfahren wir die Geschichte aus Edwards Sicht!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2020

gutes Finale

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Bellas Glück scheint perfekt: die Hochzeit mit Edward steht bevor, es warten wundervolle Flitterwochen und danach die Ewigkeit auf sie. Damit sollte sie eigentlich auf einen Schlag all ihre Probleme los ...

Bellas Glück scheint perfekt: die Hochzeit mit Edward steht bevor, es warten wundervolle Flitterwochen und danach die Ewigkeit auf sie. Damit sollte sie eigentlich auf einen Schlag all ihre Probleme los sein, doch ein unvorhergesehenes Ereignis ruft die Volturi wieder auf den Plan…
Der Schreibstil der Autorin ist wieder sehr angenehm, man kommt leicht durchs Buch.
Die Geschichte hier hat mir sehr gut gefallen. Es war viel los, es gab einiges an Action und Drama zu erleben.
Die Beziehungen zwischen den Personen werden tiefer und enger, Bella muss ihre neue Persönlichkeit erst finden.
Alles in allem ein gelungenes Finale.

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Veröffentlicht am 31.03.2020

Das Ende welches ein neuen Anfang mit sich bringt

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Ich muss sagen, lang ist es her. Zwischen dem Buch und der Rezi sind mittlerweile gut 10 Jahre vergangen aber noch heute ist die Geschichte nicht vergessen. Zu groß der Hype um die Bücher, die Liebesgeschichte ...

Ich muss sagen, lang ist es her. Zwischen dem Buch und der Rezi sind mittlerweile gut 10 Jahre vergangen aber noch heute ist die Geschichte nicht vergessen. Zu groß der Hype um die Bücher, die Liebesgeschichte zwischen einen Vampir und einen Menschen.

Der vierte und letzte Teil der bekanntesten Vampirserie der 2000er. Eigentlich kann man hier gar nicht so viel zu sagen. Außer die Kurzzusammenfassung:

Es ist endlich passiert.

Edward und Bella machen ihren Schulabschluss und überraschender Weise wissen nach wie vor nur die wichtigsten Leute das es Vampire und Werwölfe gibt.

Das schwierige Verhältnis zwischen Vampiren und Werwölfen muss etwas aufgelockert werden, denn nur zusammen kann man sich gegen den Feind stellen.

Damit aber neben der Action noch bisschen Lovestory ist, wird erstmal geheiratet und absolut nicht zu erwarten war das Bella schwanger wird. Warum sollte man auch mit nem Vampir verhüten, immerhin dürfte da wirklich alles tot sein. Aber dem ist so nicht und Bella trägt etwas im Bauch, wo keiner so recht weiß was es wird.

Dann hat sie noch den Entschluss gefasst auch zum Vampir werden zu wollen, denn sonst wird sie ja alt und ihr Liebster bleibt wie er ist (für alle schön, ich sage nein).

Der vierte Band schließt die Geschichte in einem Wechsel zwischen Bella und Jacob als Erzähler der Seiten ab und beendet somit die bekannteste Überirdische Liebesgeschichte der guten alten 2000er ab.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle

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Die Geschichte beginnt ohne große Einleitung, jedoch hatte ich trotzdem keine Probleme damit mich in Bellas Welt zurechtzufinden, da genug Erklärungen geliefert werden und ich die grobe Handlung aufgrund ...

Die Geschichte beginnt ohne große Einleitung, jedoch hatte ich trotzdem keine Probleme damit mich in Bellas Welt zurechtzufinden, da genug Erklärungen geliefert werden und ich die grobe Handlung aufgrund der Filme noch etwas in meinem Kopf hatte. Obwohl es anfangs nur um Alltägliches wie Hochzeitsvorbereitungen und Flitterwochen geht, war es spannend zu lesen, da die Autorin so dramatisch und mitfühlend davon erzählt. Tatsächlich verfiel ich der Welt im ersten Teil des Buch aus Bellas Sicht und wollte immer nur weiterlesen.
Der zweite Teil wird aus Jacobs Sicht erzählt und ist auch ohne viel Ereignisse spannend zu lesen. Es geht in diesem hauptsächlich um die schmerzhafte Schwangerschaft von Bella, allerdings werden auch andere Konflikte ausgetragen und besonders gut gelungen finde ich die Annäherung von Edward und Jacob, die aufgrund der Angst um Bella eintrifft. Diese Szenen sind gut dargestellt und waren amüsant zum lesen.
Im dritten Teil übernimmt wieder Bella die Erzählsicht und es geht langsam auf das große Finale zu. Es wird immer enger und enger und damit auch spannender. Das alles neben großen Gefühlen. Stephenie Meyer weiß wirklich wie man Emotionen erzeugt und den Leser einfängt. Das Finale ist weniger mitreißend als erwartet, aber liefert dennoch einen guten Abschluss.
Im Gegensatz zum ersten Teil, den ich am liebsten nach der Hälfte abgebrochen hätte, langweilte mich der letzte Tell nicht im Geringsten. Das liegt vor allem daran, weil die Konflikte immer ernster werden und Unerwartetes fernab von bekannten High-School - Dramen geschieht.

Die Charaktere werden alle vorstellbar beschrieben. Über Bella war ich anfangs enttäuscht, weil sie sich dort nach wie vor als naives unsicheres Mädchen zeigt, das an Edward hängt und ohne ihn nichts zu sein scheint. Für mich stellt sie leider in keinster Weise ein Vorbild dar und ihre Einstellung zum College finde ich auch fragwürdig, weil sie sich mehr als einmal als zu dumm dafür bezeichnet und wieder in die eintönige Rolle von Edwards Freundin begibt, die ohne ihn nichts in ihrem Leben zu schaffen scheint. Sie repräsentiert damit irgendwie ein veraltetes Rollenbild und am liebsten würde ich sie manchmal wachrütteln. Ihre Entscheidung für die Schwangerschaft beweist für mich auch nicht die große Selbstständigkeit, sondern unterstützt viel mehr die altmodische Rolle, in die sie gezwungen wird - immerhin sind lediglich ihre Muttergefühle so stark und nicht der alleinige Glauben an den Erfolg der Schwangerschaft. Erst nach ihrer Vampirverwandlung wird sie mir sympatischer, da sie dann zum ersten Mal Stärke zeigt.
Edward ist für mich okay, auch wenn ich ihn weniger interessant als Jacob finde, da er mich mit seinem ständigen und übertriebenen Beschützerinstinkt eher aufregte als etwas anderes. Seine anschließend perfekte Rolle als Ehemann war mir auch zu eintönig und zu perfekt. Er ist einfach der gute und perfekte Freund über den man nicht viel nachdenken muss.
Jacob bekam dafür mehr Tiefe. Zwar finde ich, dass Edward besser zu Bella passt und er wirklich jemand besseren als Bella verdient hat, aber sein Leid ist dennoch plausibel dargestellt. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, er würde im vierten Teil und vor allem aufgrund der Hochzeit nicht immer noch so sehr an Bella hängen, sondern endlich nach vorne blicken.
Die weiteren Charaktere mochte ich alle. Ich bin froh darüber, dass keiner von Bellas High - School - Freunden in diesem Teil eine Rolle spielt, weil ich diese im ersten Teil extrem nervig fand.
Vor allem Alice, die damals die einzige war, die ausstehen konnte, punktet hier wieder mit ihrem einzigartigen Charakter. Charlie finde ich auch realistisch beschrieben und Rosalie bietet einen vielschichtigen Charakter, der einem zum nachdenken bringt. Jacobs Blondinenwitze ihr gegenüber haben mich sehr aufgeregt und ich finde es toll, dass sie trotz der ganzen Vorurteile ihr gegenüber so selbstsicher bleibt.
Renesmee habe ich sofort ins Herz geschlossen und könnte mir vorstellen, dass wenn es eine Reihe zu ihr geben würde, sie viel mehr Stärke und Eigenständigkeit als Bella beweisen würde. Schade, dass keine zu ihr folgen wird, denn sie hat die Geschichte zum Ende hin sehr getragen und für viel Spannung gesorgt.
Wie man sieht, hat mir dieser Teil sehr viel besser als erwartet gefallen und ich muss zugeben, dass ich es nicht bereue ihn gelesen zu haben, sondern tatsächlich froh darüber bin. Trotz einiger Charakterschwächen, ist er nämlich spannend zu lesen und liefert große Gefühle und Emotionen, die den Leser mitreißen und alles weitere vergessen lassen. Stephenie Meyer kann schreiben und das sogar ziemlich gut.
Trotz all dem, muss ich hier mein Hauptproblem mit dem letzten Teil erwähnen und das ist in gewisser Weise der Inhalt. Dieser erscheint nämlich teilweise sehr absurd, was man während dem Lesen von knapp 800 Seiten auf einer langen Autofahrt schnell vergisst, aber dennoch erwähnt werden sollte.
Dass Bella für mich kein Vorbild ist, habe ich bereits erwähnt. An der Hochzeit mit achtzehn möchte ich nichts aussetzen, aber die Reaktion ihrer Mutter darauf ist für mich unbegreiflich. Es ist unrealistisch, dass diese so locker darauf reagiert und ich konnte nur den Kopf darüber schütteln. Normalerweise würden Eltern ihrer Tochter in dem Alter zu Unabhängigkeit und zum College oder einer Ausbildung raten, vor allem wenn sie so wie Bellas Mutter selbstständig leben.
Dann wären da die Flitterwochen, in denen Bella plötzlich nur noch Körperliches will und Edward sie durch anstrengende Ausflüge tagsüber und Riesenportionen von Essen zum Ermüden und Vergessen ihrer Wünsche bringen will. Das zeigt einfach nichts von großer Liebe, da man in einer Beziehung normalerweise - Vampir hin oder her, auf die Einstellungen des anderen eingeht ohne solcher Methoden. Dass sie nicht offen darüber reden können, hat in mir nicht den Glauben an die große Liebe stark gemacht.
Die Schwangerschaft ist zwar wichtig für den Verlauf der Geschichte, aber sie hätte verhindert werden können. Das sage ich vor allem im Hinblick darauf, dass das eine Jugendbuchreihe ist und damals bei mir in der sechsten Klasse alle anfingen die Bücher zu lesen. Wenn ich jetzt zurückblicke, finde ich es äußerst fragwürdig einer Elf - oder Zwölfjährigen das Buch in die Hand zu drücken, weil die Werte, die präsentiert werden fern der Realität liegen. Mit achtzehn schwanger zu werden und zu heiraten bedeutet in den wenigsten Fällen nämlich die große Liebe am Ende. Das erscheint vor allem leicht absurd, wenn man daran denkt in wie vielen Jugendbücher, die heute entstehen beim Erzählen extra darauf geachtet wird, dass keine Schwangerschaft eintrifft. Da sie notwendig für den Schluss ist, möchte ich das Ganze jetzt aber nicht total schlecht machen. Ich finde nur, man sollte die Sache mit offenen Augen betrachten. Das Argument, dass sie nicht damit hätten rechnen können, weil Edward ein Vampir ist, zählt für mich nicht. Immerhin ist Bella nach wie vor ein normaler Mensch und da sollte Sicherheit vorgehen.
Ich habe gehofft, dass ich durch das Lesen des Buchs etwas mehr Verständnis für die Sache mit Renesmee und Jacob aufbringen könnte. Das kann ich aber nicht und tatsächlich ist eher das Gegenteil eingetroffen. Zwar liefert die Autorin damit ein Happy-End, aber ehrlich gesagt, ist es für mich unbegreiflich wie Jacob sich darauf einlassen kann, wenn er doch eher als Onkel als als Liebhaber von Renesmee in der Geschichte durchgeht. Wieder werden vor allem an junge Leser falsche Werte vermittelt. Ein Happy - End wäre auch ohne diese Sache möglich gewesen, wenn Jacob und Edward sich nach den Sorgen um Bella angefreundet hätten und Jacob endlich aufgehört hätte Bella hinterherzutrauern. Cassandra Clare hat das auch mit Simon in "Chroniken der Unterwelt" geschafft, der am Ende keine romantischen Gedanken mehr an Clary verschwendet, also sieht man, dass es möglich ist ein weniger mulmiges Ende für Jacob und Renesmee zu schaffen.
Abgesehen von diesen kleinen Punkten, die ich fragwürdig finde und bei denen ich mich bis heute frage, wie die Autorin guten Gewissens darauf nur kommen konnte, ist die Geschichte aber wirklich gut und spannend erzählt. Und wie bereits erwähnt, taucht man so in das Buch ein, dass man während dem Lesen diese Sachen tatsächlich vergisst und erst nach Beenden des Buchs wieder darüber nachdenkt. Auf jeden Fall ist dieser Teil sehr viel besser als der erste Teil und bin ich froh darüber, dass ich mit diesem Buch einen Schlusstrich für mich und die Welt ziehen kann und mit etwas positiveren Gefühlen als früher Bella und Edwards Welt nun verlassen kann.

Fazit: Trotz einiger fragwürdiger inhaltlicher Punkte liefert Stephenie Meyer hier eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Zudem zeigt der letzte Teil eine große Steigerung zum ersten Teil.

Veröffentlicht am 29.12.2017

gutes Buch

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Das große Finale der Reihe ist gekommen. Bella hat ihre Tochter zur Welt gebracht und ist endlich auch ein Vampir geworden. Besonders Lustig fande ich die Sprüche zwischen Rosalie und Jacob. Ich habe mich ...

Das große Finale der Reihe ist gekommen. Bella hat ihre Tochter zur Welt gebracht und ist endlich auch ein Vampir geworden. Besonders Lustig fande ich die Sprüche zwischen Rosalie und Jacob. Ich habe mich beim Lesen die ganze Zeit weggeschmissen vor lauter Lachen. Und das Jacob auf Renesme geprägt worden ist. Da das ganze Chaos ja nicht reicht. kam es zum großen Kampf zwischen den guten Vampiren inklusive der Werwölfe als ihre geheime Waffe - und den bösen Vampiren. Von den besondern Gaben von Bella und Renesme hat die Familie Cullen und ihre Freunde auch ihren Vorteil gezogen. Mir hat die Reihe damals echt ganz gut gefallen. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne und die gesamte Reihe gebe ich auch 4 Sterne. Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 10.11.2017

Ein würdiger abschluss

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Bis(s) zum Ende der Nacht von Stephanie Meyer ist der 4 . Teil der Twilight Saga um die liebe zwischen Vampir Edward und Bella .
Was soll ich sagen , was nicht schon jeder andere zu diesem Buch geschrieben ...

Bis(s) zum Ende der Nacht von Stephanie Meyer ist der 4 . Teil der Twilight Saga um die liebe zwischen Vampir Edward und Bella .
Was soll ich sagen , was nicht schon jeder andere zu diesem Buch geschrieben hat...
Das große Finale um Liebe , Freundschaft , Familie und Vertrauen.
Edward heiratet endlich seine große Liebe , die menschliche Bella . Flitterwochen gibt es auf einer Insel weitab von allem und es scheint alles perfekt, bis Bella feststellt das sie schwanger ist ... Kann ein Mensch ein Vampirkind austragen ? Und was sagen die Mitglieder der Familie und der Vampir Gemeinde dazu ?
Zum Schreibstil der Autorin kann man nur sagen , super . Er ist leicht verständlich und sie nimmt sich jedem Thema mit viel einfühlsamer mögen an.
Der letzte Teil der Reihe hat mir persönlich nicht sooo toll gefallen , wie die ersten Bände , aber er war trotzdem richtig gut ...