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Veröffentlicht am 01.09.2024

Fesselnd und emotional

Eine grenzenlose Welt – Zukunft
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Worum geht’s?
New York 1904: Nachdem Rosie bei einem Dampferunglück ums Leben kommt, stürzt Simon in eine tiefe Krise. Erst als Macy Littleton in sein Leben tritt, sieht er wieder Hoffnung. Und auch Maggie ...

Worum geht’s?
New York 1904: Nachdem Rosie bei einem Dampferunglück ums Leben kommt, stürzt Simon in eine tiefe Krise. Erst als Macy Littleton in sein Leben tritt, sieht er wieder Hoffnung. Und auch Maggie und Nando versuchen, Ehe, Kind und Arbeit unter einen Hut zu bringen und wieder zueinander zu finden, was nicht immer ganz einfach ist.

Meine Meinung:
Mit dem Roman „Eine grenzenlose Welt – Zukunft“ endet leider schon die Trilogie, die Sonja Roos um die vier Auswanderer Maggie, Rosie, Nando und Simon schreibt. Und auch hier haben wir wieder einen Schreibstil, der direkt Bilder vor dem inneren Auge erschafft. Es ist, als würde im Kopf während des Lesens ein Film ablaufen, so eindrucksvoll und real sind ihre Worte.

Das Buch beginnt emotional mit Rosies Tod – was schon im Klappentext gespoilert wird. Und ich gestehe, ich mochte sie und ihr Tod ging mir nahe, vor allem, da ihre kleine Tochter Fay nun ohne Mama aufwachsen muss. Wir haben Simon miterlebt, wie er in eine Krise stürzte, aus der er sich auch für die kleine Fay wieder ins Leben gekämpft hat. Und Maggie und Nando, die mit- und gegeneinander gekämpft haben. Es war wieder sehr gefühlvoll.

Und es gab auch wieder spannende Momente. Die Missstände in der Bahn, die Maggie aufdecken möchte. Wir erleben die Klassenunterschiede und Vorbehalte gegen andersfarbige und gemischtfarbige Beziehungen mit. Und wir dürfen Ma Sally nochmals sehen – was mich besonders gefreut hat. Überhaupt hat das Buch perfekt an die Vorgängerbände angeschlossen und es blieb keine Frage offen oder unbeantwortet. Wir haben ein bisschen Mafia erlebt. Ein Erdbeben. Viele Schicksalsschläge, aber auch wundervolle Momente, in denen Hoffnung geschöpft werden durfte. Frau Roos hat alle wieder so empathisch und eindrucksvoll geschildert, dass es einfach eine Freude war, in diese Welt des beginnenden 20. Jahrhunderts einzutauchen und sich ein bisschen als Teil davon zu fühlen. So perfekt waren Fakten und Fiktion wieder miteinander verwoben, dass auch dieses Buch ein absoluter Pageturner war und ich vermisse sie alle jetzt schon. Zu gerne würde ich alle weiterbegleiten auf ihrem Lebensweg, so sehr sind mir die Protagonisten ans Herz gewachsen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Mit „Eine grenzenlose Welt – Zukunft“ endet leider schon die Geschichte um unsere 4 Auswanderer, bei denen Sonja Roos wieder auf einzigartige Weise Fakten und Fiktion miteinander verbunden hat. Es begann emotional und es endete emotional. Zwischendurch war es fesselnd, spannend, beängstigend, hoffnungsvoll – wir wurden einmal durch die ganze Gefühlspalette katapultiert und das Buch war wieder ein absolut wundervoller Pageturner.

5 Sterne von mir und schade, dass die Trilogie nun schon vorbei ist!

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Veröffentlicht am 31.08.2024

Ich war gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite

Mit kaltem Kalkül
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Worum geht’s?
Auch diesmal hat es Rechtsmedizinerin Sabine Yao mit kuriosen und grausamen Fällen zu tun. Aber richtig erschreckend wird es, als ein Toter zwischen Kindersachen und Sexspielzeugen aufgefunden ...

Worum geht’s?
Auch diesmal hat es Rechtsmedizinerin Sabine Yao mit kuriosen und grausamen Fällen zu tun. Aber richtig erschreckend wird es, als ein Toter zwischen Kindersachen und Sexspielzeugen aufgefunden wird. Wer ist er? Warum die Sachen? Und wer hat ihn ermordet? Als dann noch der kleine Yasser als vermisst gemeldet wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit!

Meine Meinung:
Zunächst möchte ich unbedingt etwas loswerden: Ich habe mich noch nie sooooo gefreut, als am Anfang eines Kapitels ein Mann aus seiner Dusche gestiegen ist. Man, was habe ich innerlich gejubelt!!! Warum? Das müsst ihr schon selbst herausfinden! Jetzt aber los mit der Rezi:

„Mit kaltem Kalkül“ ist der zweite Rechtsmedizin-Thriller, den Dr. Michael Tsokos um seine Hauptprotagonistin Sabine Yao schreibt. Und wie wir es von dem Autor kennen, hält er sich bei keinem noch so grausamen Detail zurück – im Gegenteil: Hier wird alles aufs Deutlichste beschrieben und ihr braucht gute Nerven. Kurz gesagt: Ein Thriller mit einem Schreibstil, der ganz meins ist!

Hier lernen wir Sabine Yao weiter kennen und erfahren auch etwas mehr über ihre Schwester Mailin. Ich mag Sabine, ihre ruhige und genaue Art, sehr gerne. Auch ihre Kollegen, die wir ja aus anderen Thrillern des Autors bereits kennen, sind mir sympathisch. Jeder auf seine Art mit seinen ganz eigenen Eigenheiten. Überhaupt gefällt es mir, dass wir die Protagonisten in den einzelnen Serien immer wieder treffen; das macht alles noch wirklicher und realer. Wobei ich sagen muss, das Hintergrundwissen, dass es sich um an die Realität angelehnte Fälle handelt allein reicht schon aus, um mit einem noch größeren Schaudern durch die Seiten zu fliegen.

In diesem Buch beginnen wir mit drei wirklich interessanten Obduktionen. Überhaupt hat es mir gefallen, hier noch tiefere Einblicke in die Rechtsmedizin zu erhalten. Die Kapitel selbst spielen einmal um Sabine Yao, zum anderen um den ehemaligen Nachrichtendienstler Khalaf und immer wieder lesen wir aus der Sicht des 9jährigen Yasser, was besonders ergreifend ist. Gut gefällt mir, wie der Autor den Perspektivwechsel der Kapitel einsetzt, um noch mehr Spannung zu erschaffen, z.B. als wir im Wechsel aus Sicht von Khalaf und Yasser lesen. Und auch die meist kurzen Kapitel sind toll, da sie Spannungskurve und Lesetempo zusätzlich steigern. Auch so war das Buch spannend von Anfang bis Ende. Die Erkenntnisse der Rechtsmedizin. Die Ermittlungen von Monti. Die Einblicke an die Tatorte. Alles hat so schön zusammengepasst und die Spannungskurve stieg und stieg. Das Buch hat mich wirklich total begeistert! Es gab immer wieder explosive Szenen, zu Herzen gehende Kapitel und einen genialen finalen Showdown und ich glaube, dies wird mit einer meiner liebsten Thriller-Serien werden! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
„Mit kaltem Kalkül“ ist der zweite Fall, in dem Sabine Yao als Hauptprotagonistin beteiligt ist. Und Dr. Michael Tsokos heizt seinen Lesern hier wieder richtig ein. Es ist spannend, die schnell wechselnden Kapitel ziehen das Lesetempo so richtig an. Die Mischung aus rechtsmedizinischen Einblicken, solider Ermittlungsarbeit und Privatermittlung sind absolut genial und das Buch war für mich ein wirklicher Pageturner der schreit: Gib mir mehr!!!

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 30.08.2024

Eine faszinierende Reise

Die Australierin
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Worum geht’s?
Emilia ist 8, als ihre Eltern und ihr kleiner Bruder nach England ziehen. Die Tochter lassen sie zurück in Hamburg, bei Tante und Onkel. Dort wächst sie auf und lernt Carl Gotthold Lessing ...

Worum geht’s?
Emilia ist 8, als ihre Eltern und ihr kleiner Bruder nach England ziehen. Die Tochter lassen sie zurück in Hamburg, bei Tante und Onkel. Dort wächst sie auf und lernt Carl Gotthold Lessing kennen und lieben. Doch der patentierte Kapitän entspricht nicht ihrem Stand. Sie bricht mit ihrer Familie, um mit ihm auf große Fahrt zu gehen.

Meine Meinung:
Mit „Die Australierin“ startet Ulrike Renk ihre Australien-Saga, die auf wahren Begebenheiten beruht. Was Fakt und was Fiktion ist, stellt sie uns im Nachwort vor und ich finde es faszinierend, wie geschickt sie beides miteinander verwebt. Überhaupt gefällt mir ihr Schreibstil sehr. Ihre Worte entführen einen direkt ins 19. Jahrhundert und in eine unglaublich spannende und bunte Welt.

Emilia mochte ich von Anfang an. Sie ist einfach so herzlich und empathisch, aber auch stark und kommt in allen Situationen zurecht. Auch die anderen Charaktere, insbesondere die Mannschaft auf dem Schiff, mochte ich gerne. Und natürlich ihren Carl.

Die Geschichte selbst ist dann einfach der Hammer. Unglaublich, dass diese auf wahren Begebenheiten beruht und teilweise die Figuren nicht nur fiktiv sind. Wir bekommen einen Einblick in Emilias Leben in Hamburg, wie sie in die Gesellschaft eingeführt wird und jemanden heiraten soll, der positiv für das Geschäft ihres Onkels ist. Dann das Leben auf dem Schiff, das war überhaupt der beste Teil! Die Begebenheiten an Bord, wie sie dort ihre Kinder bekam, das Zusammenleben mit den Seeleuten. Die Stürme und schlussendlich die Ankunft in Australien und wie sie sich dort ihr Leben aufgebaut haben. Wir bekommen auch einen kleinen Einblick in das Leben der Aborigines und deren Träume. Danach haben wir dann im letzten Kapitel Minnie, Emilias zweitälteste Tochter begleitet. Leider viel zu kurz und dann war das Buch schon zu Ende. Und ja, es war einfach wundervoll. Es war spannend und abenteuerlich, hatte genau die richtige Menge an Romantik und immer wieder Gefühle, die zu Herzen gingen. Ich habe das Buch mit offenen Augen gelesen, mit lachenden und mit weinenden Augen und ich bin so gespannt, wie es im 2. Band weitergeht! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Ulrike Renk beginnt ihre Australien-Saga mit „Die Australierin“, in der wir zunächst Emilia und im letzten Kapitel Minnie begleiten. Das Buch ist einfach wundervoll. Ich habe beim Lesen die Szenen direkt vor mir gesehen. Es war fesselnd, abenteuerlich, romantisch, spannend und emotional. Und unglaublich, dass hinter alldem eine wahre Begebenheit steckt! Die Vermischung von Fakten und Fiktion ist ebenfalls perfekt gelungen und das Buch ist eine Reise in eine andere Welt und ein wundervolles Abenteuer für die Lesenden.

5 Sterne von mir und ich freue mich jetzt schon auf Teil 2!

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Veröffentlicht am 25.08.2024

Der bislang traurigste Fall

Quälender Hass
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Worum geht’s?
Ein kleines Mädchen wir entführt, ihre Großmutter grausam niedergemetzelt. Kate Burkholder ermittelt und tut alles, um das verschwundene Mädchen zu finden. Doch je näher Kate dem Kind und ...

Worum geht’s?
Ein kleines Mädchen wir entführt, ihre Großmutter grausam niedergemetzelt. Kate Burkholder ermittelt und tut alles, um das verschwundene Mädchen zu finden. Doch je näher Kate dem Kind und der Wahrheit kommt, umso mehr Opfer findet sie auf ihrem Weg dahin.

Meine Meinung:
Linda Castillo schickt mit „Quälender Hass“ ihre Chief of Police Kate Burkholder bereits auf ihren 11. Fall. Und auch hier hat man vom ersten Satz an den Stil der Autorin erkannt. Direkte Worte ohne viele Schnörkel, aber dennoch eine bildhafte und oft brutale Beschreibung der Szenen. So, wie man sich das für einen guten Thriller wünscht.

Kate ermittelt wieder gemeinsam mit Tomasetti, ihrem Lebenspartner. Ich finde es schön, wie die beiden sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. Ihr Team hat diesmal eine eher nebengeordnete Rolle, auch wenn alle mit am Start sind. Aber Kate und Tomasetti sind viel in anderen Countys unterwegs und wir kommen in diesem Buch so richtig rum und erfahren wieder ein bisschen über die Amischen.

Der Fall selbst ist einfach der Hammer. Ein Kind wird entführt, wir erleben viele grausige Tatorte und auch hier sind von Anfang an eine hohe Spannungskurve und ein rasantes Lesetempo gegeben. Besonders gut gefallen mir diesmal die Ermittlungen bzw. das, was dabei herauskommt. Es geht immer tiefer in die Vergangenheit, in die Glaubensgrundsätze und Denkweise der Amischen und je mehr Wahrheiten wir ans Licht bringen, umso trauriger wird auch das Ganze. Der Fall hat es wirklich in sich und wir haben wieder jede Menge brenzlige Situationen inklusive eines fulminanten Showdowns. Aber ich gestehe: So krass das Ende war, so traurig hat es mich doch auch gemacht. Ein krasser Fall, der aber auch eine wirklich tragische Komponente hat, die sehr zu Herzen geht. Von mir auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung und ich freue mich bereits jetzt auf den 12. Fall!

Fazit:
Mit dem 11. Fall für Kate Burkholder geht es rasant weiter. In ihrem Thriller „Quälender Hass“ schickt uns Linda Castillo gemeinsam mit Kate auf Ermittlungen, die so grausam wie emotional sind. Es ist wieder spannend ohne Ende und zerrt an den Nerven. Und so grausam die Tatorte sind, so rasant die Spannungspeaks und so explosiv das Ende, so traurig ist doch auch der Hintergrund des Ganzen. Für mich setzt Frau Castillo ihre Erfolgsserie um ihre Chief of Police hier auf jeden Fall perfekt fort und ich freue mich bereits auf den nächsten Fall!

5 Sterne von mir und das ist definitiv eine meiner Lieblingsserien!

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Veröffentlicht am 17.08.2024

Spannende Zusammenhänge

Angsttreiber
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Worum geht’s?
Nach 9 Jahren erwacht James aus dem Koma. Seine Eltern sind tot, wurden vor den Augen des damals 11jährigen ermordet. Doch er kann sich an nichts erinnern. Rebecca Kent und Theodore Tate, ...

Worum geht’s?
Nach 9 Jahren erwacht James aus dem Koma. Seine Eltern sind tot, wurden vor den Augen des damals 11jährigen ermordet. Doch er kann sich an nichts erinnern. Rebecca Kent und Theodore Tate, der damals in dem Fall ermittelt hat, versuchen, seine Erinnerungen zu wecken um die Täter dingfest zu machen.

Meine Meinung:
„Angsttreiber“ ist der neue Thriller von Paul Cleave, in dem wir auch Theodore Tate wieder begegnen dürfen. Der Schreibstil des Autors ist wie immer einfach nur genial und grausam. Es ist blutig und bildhaft. Wir werden in absolut rasantem Tempo mitgenommen auf nicht nur einen, sondern auf 3 Fälle, von denen einer grausamer ist, als der nächste. Und wie immer geht es auch wieder ein bisschen in die Vergangenheit.

Zunächst hat es mir gefallen, Tate wiederzubegegnen. Er ist ein eigener aber genialer Charakter. Auch wenn er hier nicht so intensiv in Erscheinung tritt, wie in den ersten Bänden und mehr der Ermittler ist, als dass wir privat viel von ihm erfahren. Und Rebecca Kent ist wieder mit dabei. Sie mag ich einfach total gerne. Eine starke Frau mit Geschichte. Außerdem James, der inzwischen 20jährige mit dem eidetischen Gedächtnis, der 9 Jahre im Koma war und der sich neben der realen Welt eine sog. Komawelt aufgebaut hat, die realer ist, als es zunächst scheint. Und seine Schwester Hazel, die am Ende einen wirklich genialen Auftritt hat!

Und mit diesen Protagonisten ermitteln wir in den 3 Fällen. Zum einen versuchen wir, die Mörder von James Eltern dingfest zu machen, ein Fall, den Tate damals nicht zum Abschluss hat bringen können. Zum anderen kommt Joe Middleton, der Schlächter von Christchurch, wieder aus Tablet und der sog. Copy-Joe, der versucht, dessen Taten nachzuahmen, um zu noch größerem Ruhm zu kommen. Und zuletzt geht es noch um einen Mann, der Frauen mit Videos erpresst. Erster und letzter Fall kommen in der Komawelt von James vor, die in einem alten Lagerhaus spielt, was ist besonders spannend fand. Alles hängt irgendwie auch ein bisschen zusammen. Es ist wieder spannend von Anfang an. Ich hatte ständig das Gefühl, kurz vor der Auflösung zu sein, war aber auch irgendwie immer auf der Flucht. Das Lesetempo war atemberaubend schnell und die Spannungskurve hoch, wie wir das von Paul Cleave gewohnt sind. Ich habe dieses Buch wieder verschlungen und bin schon total gespannt auf seinen nächsten Thriller, den wir hoffentlich bald in Händen halten dürfen. Und vielleicht dürfen wir ja auch Tate dann wiederbegegnen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir.

Fazit:
Ich mag die Thriller von Paul Cleave einfach. Da weiß man immer, dass es spannend, blutig, grausam und rasant wird und man das Unerwartete erwarten sollte. Das beweist er auch in „Angsttreiber“ wieder. Das Buch hat eine hohe Spannungskurve, die sich bis zum Schluss hält und mit James, der aus dem Koma erwacht, einen besonders interessanten Charakter beinhaltet. Außerdem dürfen wir Tate wieder begegnen. Auch dieses Buch hat mir jetzt schon Lust gemacht, auf ein weiteres Buch von Paul Cleave.

5 Sterne von mir!

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