Was haben wir: Lexi eine taffe Lehrerin, die einen Ferienjob sucht um ihre kranke Mutter finanziell zu unterstützen.

Tate ein erfolgreicher, alleinerziehender Geschäftsmann, der eine Nanny für seine süße Tochter sucht.

Über eine Vermittlungsargentur kommt Lexi in Tates Haus und schon wird ihr Leitspruch: Finger weg von den Vätern, meiner "Kinder" hart auf die Probe gestellt....den Tate ist nicht nur unglaublich sexy, sondern auch noch ein liebevoller Vater und sehr zuvorkommender Arbeitgeber....

Vom mir gute 3 Sterne, das Hörbuch macht Spaß, die Liebescenen sind heiß und leidenschaftlich, doch die Stimmen, vorallen Lexi s waren nicht nach meinem Geschmack, auch die Wortwiederholungen, wie z.B das ständige OK gefiel mir nicht...

Trotz allem eine schöne, romantische Lovestory, die Maxwell s eine tolle Familie und ja, ich bin gespannt auf Teil 2, wer von dem Brüdern wird als nächstes von Amor getroffen 😉

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Hannah und Marvin haben bis zu einem kleinen unbedeutenden Autounfall nichts miteinander zu tun, beide haben zwei völlig unterschiedliche Leben, dann der Knall, der weiße Blitz und ohne das sie es am Anfang begreifen werden sie ins 1925 katapultiert und die spannende Zeitreise beginnt....

Es ist ein richtig gut recherchierter Roman, alleine schon das Telefonieren in den

20 gern, da wird nicht einfach die Nummer gewählt, nein, da vermittelt noch die Dame vom Amt ;) ..."wir" treffen Albert Einstein im Roman und "basteln" eine Zeitmaschine mit ihm ...

Die Geschichte ist wirklich gut, mir haben nur die Emotionen und so manche Ausschmückung gefehlt.

Für alle, die das nicht stört ist das ein gelungener "Zeitreise Roman

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Auf einen Einsiedlerhof wird eine frittierte Leiche gefunden, der erste große Fall für Hauptkommissar Dörfler und sein Team. Der Krimi selbst ist spannend, die Idee dahinter gut, aber die Handlung ist nicht stimmig. Gut gemeinte 3 Sterne, da es ein Erstlingswerk ist und ich das Altmühltal mag. Nur für Leser innen, die sich nicht an einer unschlüssigen Handlung stören.

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Das Cover finde ich wunderschönen und es hat eindeutig meine Kaufentscheidung beeinflusst, genauso wie hinten die Aussage: "Bridgerton trifft Fantasy".

Von der Geschichte habe ich aber mehr erwartet.

Sie ist (für mich) keine Bridgerton Story.

Die Idee, einen feministischen fantasy Roman zu schreiben, gefällt mir, aber ich hatte, den ganzen Roman über, das Gefühl: " jetzt darf schon noch ein Highlight kommen", mir hat irgendwas gefehlt.

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