Düster und spicy: "Empire of Sins and Souls" war für mich tatsächlich das erste Buch im Dark Romance Genre. Generell ist das Buch aber eine Mischung aus Dark Romance und Fantasy!

Zur Story:

Zoé lebt im Grunde drei Leben: als fürsorgliche Tochter kümmert sie sich um ihre erkrankte Mutter, als Claire verkauft sie tagsüber ihren Körper und als Phantom beklaut sie die Menschen. Doch welche ihrer Taten führt dazu, dass sie letztendlich zum Tode verurteilt wird und in der Vorhölle landet? Dort trifft sie auf den düsteren Lord Alexei, der ihr einen Deal anbietet, bei deren Erfüllung sie wieder ins Leben zurückkehren darf. Doch kann sie ihm vertrauen?

Fazit:

Das Buch ist wunderschön gestalten und der Farbschnitt ist toll. Die Rosen finden sich auch an jedem Kapitelanfang und tauchen auch in der Geschichte immer wieder auf.

Das Buch beginnt vielversprechend, denn im Vorwort richtet sich die Autorin direkt an die Leser. Das fand ich sehr gut, da das Buch teilweise sehr düster ist.

Für mich das faszinierendste an dem Buch ist das Worldbuilding. Das Buch spielt in der Vorhölle Xanthia. In letzterer gibt es die vampire ähnlichen Xanthyr, die Xanthia beherrschen. Über diese ganze Welt erfährt man schon etwas, jedoch wären ein paar mehr Infos trotzdem schön gewesen. Auch wenn ich mir die Welt und deren Vibe zwar ganz gut vorstellen konnte, war sie trotzdem noch nicht hundertprozentig für mich greifbar. Ich glaube dass die Welt noch viel zu bieten hat und man in Band 2 noch einiges mehr erfährt.
Insgesamt ist das Worldbuilding (sogar inklusiver eigener Sprache!) aber wirklich originell und gut durchdacht. In die Welt wird langsam eingeführt, so dass man als Leser/in gut mitkommt. Zur Not gibt es am Ende des Buches aber auch ein Glossar mit wichtigen Begriffen und allen vorkommenden Personen zum Nachschlagen.

Zoe ist stark geprägt von der Ungerechtigkeit ihrer Welt und ich als Leser konnte ihre Beweggründe sehr gut nachvollziehen. Ihren Charakter mochte ich sehr gerne, sie ist zwar nicht "gut" im klassischen Sinne, das passte jedoch in diese Welt.
Zoé ist ein facettenreicher Charakter, dem man moralischen Fehltritte leicht verzeiht. Von Beginn an spürt man die Anziehung zum düsteren Alexei und mit Spannung habe ich verfolgt, wie sich die Beziehung zwischen den beiden entwickelt.
Alexei ist mir weder besonders sympathisch noch unsympathisch gewesen. Die meiste Zeit war er mir einfach zu undurchsichtig und ich konnte seine Beweggründe nicht einschätzen. Trotzdem oder gerade deswegen finde ich ihn sehr interessant. Andere Charaktere waren jedoch auch sehr interessant und auch kleinere Figuren haben ihre Eigenheiten bekommen.

An einigen Stellen hat die Story mich mit ein paar Fragezeichen zurückgelassen: Was passiert mit den Personen/Kreaturen, die in der Vorhölle getötet werden - wandern sie dann auch weiter in Himmel oder Hölle? Und warum errät Marie auf einmal Zoés Geheimnis ihr gegenüber? Das kam an der Stelle irgendwie aus dem Nichts.

Trotzdem haben mir Story, Welt und Charaktere insgesamt sehr gut gefallen, ich bin nur so durch die Seiten geflogen!
Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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Sowohl Cover als auch Farbschnitt passen thematisch sehr gut zum Buch und gefallen mir persönlich echt gut.
Auch das Page Overlay in der Erstauflage passt in das Gesamtbild und ist für mich ein schönes Extra.
Insgesamt ist die Gestaltung also sehr stimmig und im Einklang. Das gefällt mir sehr!

Der Schreibstil von Holly Jackson gefällt mir auch gut, ist sehr verständlich und leicht zu lesen, weswegen man durch die Seiten fliegt. Die Autorin schafft es auch, uns Leser in ihren Bann zu ziehen zu fesseln und die Spannung über das gesamte Buch hinweg aufrecht zu erhalten. Allerdings gab es eine Formulierung in diesem Buch, die mich irgendwann wirklich gestört hat, da sie in gefühlt jedem fünften Satz verwendet wurde. Nämlich die Beschreibung des "Knoten" in Bell. Ich persönlich fand diese Ausdrucksweise irgendwie etwas befremdlich und finde, dass man hier bessere und vor allem unterschiedlichere Formulierungen hätte wählen können anstatt immer dieselbe.

Die Charaktere in diesem Buch sind sehr unterschiedlich, weshalb man alle sehr schnell gut voneinander unterscheiden kann. Zu Beginn war der Stammbaum auf der ersten Seite aber eine wirklich tolle Hilfe. Vertrauen kann man keinen der Charaktere so wirklich, da Holly Jackson immer wieder Dinge ans Licht kommen lässt, die dazu führen, an einem Charakter zu zweifeln. So wirklich sympathisch war mir um ehrlich zu sein eigentlich auch nur Ash und zu Beginn noch Bells Vater. Die Protagonistin Bell fand ich eher unsympathisch und ich konnte ihr Handeln und Denken nicht immer nachvollziehen. Dadurch war sie vor allem anfangs nicht zu 100% greifbar für mich und ich konnte keine so gute Verbindung zu ihr aufbauen. Im Laufe des Buches versteht man aber immer besser warum sie so denkt und handelt wie sie es eben tut und deswegen ist sie mir auch gegen Ende immer sympathischer geworden. Trotzdem gehört sie nicht zu meinen liebsten Charakteren in diesem Buch.

Kommen wir zum Inhalt. Erst einmal zu der kleinen Liebesbeziehung, die sich zwischen Ash und Bell entwickelt. Diese fand ich sehr süß auch wenn sie insgesamt nicht sehr viel Raum in der Geschichte eingenommen hat. Für meinen Geschmack hätte Ash gerne noch öfter und intensiver in der Geschichte vorkommen dürfen, da ich ihn wirklich gerne mochte. Jetzt aber zum Haupt Plot. Die Idee mit dem Dokumentarfilm über Rachel Price fand ich wirklich gut und interessant. Allerdings war mir der Einstieg des Buches etwas zu lang und ich hätte mir gerne schon ein paar Seiten früher etwas mehr Action gewünscht. Nach und nach wird dann immer mehr Spannung aufgebaut, es kommen die ersten Unstimmigkeiten und kleinen Twists heraus und das Geschehen nimmt so langsam Fahrt auf. Auch wenn ich das Buch spannend fand und weiter lesen wollte, war ich trotzdem nicht so sehr gefesselt und eingenommen von der Geschichte wie ich es z.B von der a good girls guide to murder Reihe kannte. Irgendwie fehlten mir größere Plot Twists oder Überraschungsmomente. Ich kann nicht ganz genau sagen woran es lag aber auch wenn ich Spaß beim Lesen hatte, kam für mich persönlich noch nicht ganz die Holly Jackson Magie auf, die ich in anderen Büchern von ihr verspürt habe. Vielleicht war das Buch einfach ein paar Seiten zu lang. Im letzten Drittel wurde es dann aber noch mal deutlich besser und endlich so richtig richtig spannend. Da war also endlich der Moment gekommen, an dem ich das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen wollte. Plottwist folgte auf Plottwist und ich war wirklich gefesselt. Das Ende bietet auch noch mal eine Vielzahl von unvorhersehbaren Wendungen. Und ganz am Ende bleibt man fassungslos zurück. Die Autorin schafft es wirklich gut uns Leser in die Irre zu führen und am Ende mit offenem Mund zurückzulassen. Und das obwohl ich im Laufe des Buches wirklich sehr viel mit gerätselt und nachgedacht habe. Ich bin nicht auf die Lösung gekommen.

Insgesamt ein Buch was mir gut gefallen hat, bei dem ich Spaß am Lesen hatte und vor allem am Ende auch richtig gefesselt war. Die Grundidee des Buches mit der Dokumentation, fand ich auch echt cool und gelungen. Nur hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte schon etwas früher so richtig Tempo aufnimmt. Da es sich zwischendurch ein kleines bisschen gezogen hat. Trotzdem kann ich dieses Buch absolut empfehlen, vor allem für Einsteiger in dieses Genre. Auch wenn das Buch für mich persönlich nicht an die a good girls guide to murder Trilogie ran kommt, bin ich froh das Buch gelesen zu haben und hatte einige schöne Stunden damit. Ich freue mich definitiv auf weitere Bücher der Autorin.

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Dieses Buch stand wirklich sehr lange auf meiner Wunschliste und ich bin echt glücklich gewesen, als ich es mir dann endlich gekauft und jetzt gelesen und damit mein erstes Buch der Autorin beendet hatte. 🤗

Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen, vor allem den Humor von Kyra fand ich wirklich super. Ich musste wirklich oft grinsen oder lachen. Humor war also definitiv eine 10/10. Auch hat sich das Buch extrem flüssig lesen lassen und ich bin durch die Seiten geflogen. 🤭😂

Auch das Setting mit der Hundefarm hat mir gut gefallen, ich habe so etwas zuvor auch noch nicht gelesen und finde die Idee wirklich originell. 😍
Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass die Hundefarm, die Hunde selbst und die Arbeit mit den Hunden noch etwas mehr im Fokus steht. Man bekommt zwar schon einige tolle Momente mit den Hunden aber für mich persönlich hätte es noch etwas mehr sein dürfen. Auch hat sich die Hunde Thematik irgendwann sehr auf einen bestimmten Hund beschränkt, was ich zwar nicht schlecht fand aber trotzdem hätte ich gerne mehr Hunde noch besser kennengelernt. 😅

Die Protagonistin waren soweit sympathisch und ich mochte sie sowohl alleine als auch als Couple gern. 🥰
Trotzdem muss ich sagen, dass sie für mich zum Teil noch etwas flach geblieben sind und ich nicht zu 100% mit ihnen mitfühlen konnte, vor allem beim männlichen Protagonist hätte ich mir noch mehr Tiefe gewünscht. Auch ging die Liebesgeschichte mir persönlich anfangs etwas zu schnell, die Gefühle von Anna für Fynn kamen meiner Meinung nach etwas plötzlich und ich konnte es nicht zu 100% greifen. 😬

Die Besitzerin der Farm und deren Familie habe ich extrem in mein Herz geschlossen.
Auch die Freundinnen von Anna sind mir sympathisch und ich freue mich auf deren Geschichten. 💞

Die Themen, die angesprochen wurden fand ich wirklich gut, da es auch nicht so das typische war sondern etwas, was ich noch nicht wirklich in der Art gelesen habe. Die angesprochenen Thematiken hat die Autorin finde ich auch echt gut umgesetzt und aufgearbeitet. Wodurch auch eine tolle Charakterentwicklung entstanden ist. 😊

Insgesamt war die Geschichte für mich gut für zwischendurch, da ich wirklich durch die Seiten geflogen bin und es mich gut unterhalten hat. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin und auch die Reihe möchte ich weiterlesen. Ich sehe auch definitiv noch steigerungspotential. 🤭

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Mir hat dieses Buch echt gut gefallen, ich hatte wirklich Spaß beim Hörbuch hören und war gefesselt von der Story und den Charakteren. 🥰

Die Grundthematik mit der Welt in der Zwillinge zum Tode verurteilt sind, den Fae und Nachtfae fand ich total interessant, da ich noch kein Buch dieser Art gelesen habe. Ich wurde auch definitiv nicht von dieser Geschichte enttäuscht, die Thematik und die Story wurden gut umgesetzt. 😊

Die Charaktere mochte ich wirklich gerne, sie waren sympathisch, mutig und ihr Handeln war für mich nachvollziehbar. Besonders gut gefallen hat mir die Charakterentwicklung der beiden Protagonisten. Insbesondere Avi hat echt eine tolle und beeindruckende Entwicklung hingelegt, die ich super gerne verfolgt habe. 🫶🏼

Die Handlung war spannend und konnte mich fesseln. Ich wollte immer weiter lesen und wissen, was als nächstes passiert. Kleinere und größere Plottwists kamen immer zur richtigen Zeit, wodurch ich nicht die Lust an diesem Buch verloren habe. 🤭
Die Sinnesspiele fand ich im großen und ganzen auch gut umgesetzt, wobei ich mir hier manchmal gewünscht hätte, dass sie sogar noch etwas mehr Raum in der Story einnehmen bzw. noch detaillierter beschrieben werden. Ich mag so Wettkämpfe und Spiele als Setting einfach immer richtig gerne und hätte mir deswegen einfach noch etwas mehr Details und Gefahr als es eh schon gab gewünscht. 🫣

Die Beziehung zwischen Ren und Avi war schön und ich mochte die beiden zusammen gerne. Ren ist eine wandelnde Green Flag und Avi ist sowieso einfach toll. Die Slow Burn Romance der beiden hat mir wirklich gut gefallen und mir des öfteren ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. 😍

Insgesamt ein guter Romantasy Einzelband, den ich weiterempfehlen kann. 😊

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This could be Love war tatsächlich mein erstes Buch der Autorin und es wird definitiv nicht das letzte gewesen sein. Ich freue mich schon jetzt riesig auf die zwei weiteren Bände der Reihe. 🤗

Den Schreibstil von Lilly Lucas fand ich wirklich toll. Ich habe selten ein Buch gelesen, in dem das Setting so so gut beschrieben war, dass ich mich wirklich so gefühlt habe als wäre ich dort. Ich habe Hawaii und die damit einhergehenden Sommervibes absolut geliebt. 😍

Die Protagonisten mochte ich auch echt gerne und ich finde sie haben zusammen ein super süßes Paar gebildet.
Auch die Nebencharaktere waren mir sympathisch und vor allem Laurie habe ich sehr in mein Herz geschlossen. 💞🫶🏼

Besonders gut gefallen hat mir die Tennis Thematik. Es war meiner Meinung nach genau das richtige Maß an Tennis Inhalten in diesem Buch, nicht zu viel, nicht zu wenig. Ich habe jedenfalls festgestellt, dass ich definitiv mehr Sports romance lesen muss.
Auch das Surfen fand ich ganz cool, hätte ich auch gerne noch etwas mehr davon gehabt. 🤭

Insgesamt war This could be Love für mich ein absolutes wohlfühlbuch und ein super schönes und leichtes Sommerbuch für zwischendurch, dass mir Spaß beim Lesen bereitet hat. 😊

Für eine höhere Sterne Bewertung reicht es dann aber nicht, da mir persönlich dafür dann doch etwas die Tiefe gefehlt hat. Auch finde ich, dass es zwischen den beiden Protagonisten am Anfang etwas schnell ging, ich konnte nicht so richtig nachvollziehen, warum die beiden sich jetzt (so schnell) ineinander verliebt haben. 😅

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