Dieses ist mein zweites Buch der Autorin.

Ich habe die Bücher in verkehrter Reihenfolge gelesen. Ich konnte sie unabhängig voneinander lesen und kam gut in die Geschichte rein. Ein paar Charaktere und die Protagonistin Sanna kannte ich schon von "Krähentochter". Doch ich denke, dass es schon vom Vorteil gewesen wäre, wenn ich "Das Fuchsmädchen" hervor gelesen hätte. Es wird nämlich oft auf das Geschehene von vorher eingegangen.

Der Schreibstil gefällt mir, es war von Anfang bis Ende sehr spannend. Oftmals gab es Gänsehautmomente (aber gruselige 😅🙈). Meiner Meinung nach macht das einen guten Thriller aus, auch das es einige Wendungen gab. Ich kam bis zum Schluss nicht drauf, wer der/die Täter/in ist/sind.

Neben dem eigentlichen Fall/Mord taten sich noch andere Dinge in der Geschichte auf, zB ging es um das Privatleben von Sanna und ihrer Kollegin Eir. Mir haben die unterschiedlichen Perspektiven gefallen und zum Ende hin wurde einiges aufgeschlüsselt. Ich bin sehr gespannt, ob noch ein weiterer Band folgen wird.

"Das Fuchsmädchen" werde ich gerne auch noch lesen.

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Ich lese gerne zwischendurch mal historische Romane. Da sich der Klappentext sehr vielversprechend angehört hat, wollte ich gerne dieses Buch lesen. Doch für mal "eben zwischendurch" ist es nicht, denn das Buch hat 606 Seiten 😄 Daher hat es mich mit in den Campingurlaub begleitet.
Die Autorin hat tatsächliche Ereignisse aufgegriffen, die sich zu einer bestimmten Zeit abgespielt haben. Doch viele tatsächliche Abläufe und handelnde Personen sind umgeändert. Der Roman ist sehr gut recheriert und hat allerlei Fakten, sowie auch Fiktion. Im Nachwort wird einiges über die Recherche des Krankenhauses Waldfriede und ihre Mitarbeiter erzählt. Das Krankenhaus in Berlin Zehendorf gibt es noch heute mit einem alten Gebäudeteil von der damaligen Gründung.
Die Geschichte der Krankenschwester Hanna hat mich sehr bewegt und zum Nachdenken gebracht. Sie ist eine tolle Protagonistin. Sie kämpft gegen das Trauma an (welches sie nachdem Verlust ihres Verlobten hat) und wird Röntgenschwester. Hannas Leben ist der Beruf. Sie hat nur wenig Vertraute, wie ihre Schwester Leni und ihren zukünftigen Chef Dr. Conradi.
Es gibt einige emotionale Achterbahnfahrten.
Das Buch hielt die Spannung und hat einen Sog auf mich gehabt. Es gibt einige Intrigen und Stolpersteine um die neue Klinik Waldfriede aufzubauen. Doch das haben alle die dort wohnen und arbeiten sehr gut gemeistert!
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich kann es sehr empfehlen, wenn man historische Bücher mag! 😊

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Das Cover finde ich sehr schön und es ist passend zur Geschichte.

Der Schreibstil gefällt mir, so kam ich schnell in die Geschichte rein.

Kronprinzessin Ainslie hat einen starken Charakter, sie weiß was sie will. Sie möchte nämlich das Reich als Königin regieren und das ohne zu heiraten. Doch alte Traditionen sehen es anders.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es gibt romantische Szenen und Liebe schleicht sich langsam in Ainslie's Leben. Womit sie überhaupt nicht gerechnet hat.

Fantasyanteile sind vorhanden, doch nicht sooo viel. Es passt alles zueinander. Ein stimmiges Buch mit viel Gefühl.

Inhalt des Buches:

Kronprinzessin Ainslie soll nach dem Tod ihres Vaters den Thron des magischen Inselkönigreichs Dumoth besteigen - einem Ort voller Magie, der Ainslies Familie mit elementaren Kräften ausgestattet hat.
Ihr Leben lang wurde sie darauf vorbereitet, Königin zu werden - eine Aufgabe, der sie mehr als gewachsen ist.
Doch ein altes Gesetz besagt, dass sie verheiratet sein muss, um herrschen zu können. Und der Rat des Königshauses weigert sich, diese Regelung abzuschaffen.
Als gegen ihren Willen ein Wettbewerb um ihre Hand zwischen den magisch begabten Lords der Insel ausgerichtet wird, entschließt Ainslie kurzerhand, selbst am Turnier teilzunehmen. Sie will dem verstaubten Rat beweisen, dass sie sehr wohl fähig ist, ihr Königreich alleine zu regieren.
Denn Ainslie denkt gar nicht daran zu heiraten. Bis sie auf Lord Henry Thompson trifft, der ihre Entscheidung ins Wanken bringt - doch er hat ein Geheimnis, das alles zerstören könnte, wofür Ainslie gekämpft hat ...

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Dieses ist mein erstes Buch der Autorin. Da ich Geschichten, die am Meer spielen liebe, wollte ich es gerne lesen.

Der Klappentext war sehr vielversprechend und das Cover ist sehr niedlich.

Ich musste mich zuerst etwas reinlesen. Es ging anfangs viel um Luisa und ihre Freundin und dem Kochblog. Doch dann nahm die Geschichte ordentlich an Fahrt auf. Es war sehr interessant und aufregend, ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Ich hatte gehofft, dass Luisas Mutter etwas liebevoller wird und über ihre Geheimnisse aus der Vergangenheit spricht. "Die Reise" in die Vergangenheit fand ich sehr toll und die Notizen von Luisas Mutter auch.

Es gab einige Emotionen die zu bewältigen waren. Eine Geschichte mit Tiefgang die mich oft zum Nachdenken gebracht hat. Ich liebe Geschichten wo Vergangenes zum Vorschein kommt bzw aufgedeckt wird.

Die Norddeutschen Menschen, ihre Rituale und wie sie reden (ihren Schnack) finde ich echt toll. Es war auch interessant was über den Leuchtturm von "Otto" zu erfahren.

Für mich eine rundum gelungene Geschichte. Ich möchte gerne noch was aus der Rügenreihe der Autorin lesen 🙂

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LacunaFairys avatar
LacunaFairyvor 6 Minuten
Das Cover gefällt mir sehr gut und ist passend zum Inhalt.

Ich liebe die Reihe, dieses ist schon Band 9 und ich habe alle vorherigen Bände ebenfalls gelesen.

Der Schreibstil fesselt mich und ist sehr flüssig zu lesen. Die kurzen Kapitel sind angenehm zu lesen und aus unterschiedlichen Perspektiven. Es ist von Anfang bis Ende spannend und oft nervenaufreibend.

Im Prolog bekam ich schon eine Gänsehaut und wollte unbedingt wissen um wen es sich handelt, wer der Täter ist und warum er sowas grausames tut.

Ich mag es über die Spezialermittlerin Laura und ihren Kollegen Max Neues zu erfahren. Neben dem aktuellen Fall fließen auch Dinge aus deren Privatleben ein. Man trifft auch in jedem Buch auf "alte Bekannte", wie zB den Nebencharakter: Computerspezialist und Kollegen des Teams Simon Fischer. Ich möchte ihn erwähnen, da ich seine Arbeit und Art schätze. Außerdem mag ich seinen übermäßigen Energydrinkverbrauch 😄

Die Geschichte spielt teilweise in einer Psychiatrie. Das Setting ist sehr gut beschrieben. Die isolierte Lilly zeichnet aufeinmal Mordszenen und das wo sie sonst nur wunderschöne Blumen malt. Die Morde passieren wirklich und dem Ermittlerteam ist es unbegreiflich, woher Lilly das Täterwissen hat. Lilly ist in der geschlossenen Abteilung und kann dort nicht einfach rausspazieren.
Die Geschichte ist ein richtiger Pagetuner. Verdächtige gibt es einige. Die Autorin führt einen gerne an der Nase herum und es gibt einige Wendungen. Ein überraschendes Ende rundet für mich die Geschichte ab. Das Buch kann ich allen Thrillerfans sehr empfehlen.

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