Cover-Bild Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
Band 1 der Reihe "Empire of Sins and Souls"
(108)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 02.09.2024
  • ISBN: 9783426530924
  • Empfohlenes Alter: ab 18 Jahren
Beril Kehribar

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz

Roman | Erstauflage mit limitiertem Farbschnitt – Band 1 der spicy Dark Romantasy der bekannten SPIEGEL-Bestseller-Autorin

+++ Limitierte Auflage mit exklusivem Farbschnitt, nur solange der Vorrat reicht +++

Wenn dein Tod erst der Anfang ist und im Vorhof zur Hölle die Liebe lauert

»Das verratene Herz« ist der Auftakt der Pageturner-Trilogie »Empire of Sins and Souls« von Bestseller-Autorin Beril Kehribar: Dark Romantasy mit einem morally gray cast und einer Heldin, für die der Tod nicht das Ende ist.

Zoé Durand ist eine Sünderin. Eine Lügnerin, eine Prostituierte und eine berüchtigte Diebin. Nach einer schicksalhaften Nacht muss sie sich einen weiteren Titel auf ihre Liste schreiben: Mörderin. Kein Wunder, dass sie sich nach ihrer Hinrichtung in Xanthia wiederfindet, der letzten Station vor den Toren der Hölle. Plötzlich sieht Zoé sich hungrigen Xathyr ausgesetzt, die nach den Sünden in ihrem Blut gieren. Da kommt es gerade recht, dass der attraktive Xathyr-Graf Alexei ihr einen Pakt anbietet: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen – im Gegenzug für ihre Freiheit. Doch gerade, als Zoé denkt, sie hätte Xanthias gefährlichste Dämonen schon kennengelernt, taucht der dunkle Prinz Kaspar auf – Alexeis größter Feind und jener Xathyr, vor dem der ganze Hof in Angst lebt. Zoé ist von Kaspars Schatten gleichermaßen abgestoßen und fasziniert. Noch ahnt sie nicht, dass sie weder Kas noch Alexei vertrauen sollte …

Diese Tropes sind enthalten (Auswahl):

  • strangers to lovers
  • emotional scars
  • Touch her and die / Touch her and I kill you!
  • Who did this to you?

Spicy Fantasy mit Gothic-Touch für eine erwachsene Zielgruppe

Beril Kehribar ist die Bestseller-Autorin der düsteren New-Adult-Dilogie » Schattenthron«. Mit »Empire of Sins and Souls« hat sie eine Fantasy-Liebesroman-Trilogie voller Intrigen, Geheimnisse, blutrünstiger Dämonen und sexy Höllenfürsten geschrieben.

Die Dark-Romantasy-Geschichte geht weiter in »Empire of Sins and Souls 2: Das gestohlene Herz« und wird abgeschlossen in »Empire of Sins and Souls 3: Das zerrissene Herz«.

»Düster, sinnlich, herzzerreißend. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen.« – Carina Schnell 

»Dieses Buch lebt von düsterer Romantik und einem tragisch-schönen Erzählton vor seiner bitterbösen Kulisse. Ich bin hoffnungslos verliebt!« – Juli Dorne

Diese Trilogie beinhaltet Themen, die bei manchen Menschen ungewollte Reaktionen auslösen können. Bitte achtet daher auf die Liste mit sensiblen Inhalten, die wir im Buch zur Verfügung stellen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2024

Gute Ideen, aber nicht ganz ausgereift

0

Der Klappentext von "Empire of Sins and Souls" von Beril Kehribar klang einfach so gut!
Zoé Durand ist eine Sünderin. Sie hat gelogen, gestohlen, als Prostituierte gearbeitet und letztendlich sogar einen ...

Der Klappentext von "Empire of Sins and Souls" von Beril Kehribar klang einfach so gut!
Zoé Durand ist eine Sünderin. Sie hat gelogen, gestohlen, als Prostituierte gearbeitet und letztendlich sogar einen Mord begangen. Dass sie aus prekären Verhältnissen stammt und ihr eigenes Überleben, sowie dass ihrer Mutter sichern musste, interessiert nicht - sie landet trotzdem unter der Guillotine und von dort in Xanthia, der letzten Station vor den Toren der Hölle. Doch Xathyr-Graf Alexei bietet ihr eine Pakt an: Sie soll drei Relikte für ihn stehlen und darf im Gegenzug dafür in ihr altes Leben zurückkehren.

Zoé hat zweifellos viele schlimme Erlebnisse in ihrem kurzen Leben durchgemacht. Der Einstieg in die Geschichte beginnt mit ihrer Hinrichtung und geht dann mit einem Rückblick weiter, was mich schnell in die Geschichte gezogen hat. Doch letztendlich hatte ich das Gefühl, dass einiges an Potential verschenkt wurde. Das Worldbuilding war eigentlich toll, aber schien nicht ganz ausgearbeitet und dieses Gefühl hatte ich auch mit der Geschichte insgesamt. Besonders die Nebenfiguren waren mir zu blass und auch der Erzählstrang mit einem potentiellen Love Interest konnte mich nicht überzeugen.

Die Ideen sind toll und es steckt viel Potential darin, das aber noch nicht ganz ausgeschöpft wurde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2024

Gutes Marketing, aber ausbaufähiger Plot

0

"Empire of Sins and Souls" von Beril Kehribar wurde seit Monaten spannend beworben. Mich haben die Beiträge sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf dieses Buch, denn die Idee hat mich von ...

"Empire of Sins and Souls" von Beril Kehribar wurde seit Monaten spannend beworben. Mich haben die Beiträge sehr neugierig gemacht und ich war sehr gespannt auf dieses Buch, denn die Idee hat mich von Anfang an fasziniert. Das ansprechende Cover hat ebenfalls mein Interesse geweckt. Doch trotz der vielversprechenden Grundidee und des interessanten Settings hat das Buch meine Erwartungen letztlich nicht voll erfüllt.

Die Handlung spielt in Frankreich, was mir besonders gefallen hat. Der Einstieg war aufregend und ich war sehr beeindruckt von Zoe und Xanthia. Im Laufe des Buches wurden es aber immer weniger Informationen und Erklärungen. Unsere Protagonistin Zoe war vielschichtig und ihre Gefühle waren nachvollziehbar. Sie hat es wirklich nicht leicht und mir hat ihre starke Seite sehr gefallen. Jedoch konnte ich einige ihrer Entscheidungen nicht ganz verstehen und dann wirkte sie manchmal sehr naiv und unsicher. Sie nimmt vieles einfach hin ohne nachzufragen und tiefer zu bohren. Mir haben hier die Hintergrundinformationen gefehlt, um besser nachvollziehen zu können warum sie so handelt. Die Handlung plätschert dann nur noch vor sich hin und ich musste mich etwas zwingen weiterzulesen. Es ist der erste Band einer Trilogie, weshalb die Autorin wohl noch nicht ihr ganzes Pulver verschießen wollte, aber dadurch wirkte es leider langatmig und eher wie ein Prolog für den nächsten Teil.

Sehr blass blieb nämlich auch der männliche Protagonist, der Graf. Hier war ich doch ziemlich enttäuscht, weil ich etwas mehr erwartet habe. Die Anziehung der beiden wirkte eher forciert. Bei mir kamen keine Gefühle auf und ich konnte auch keine Funken zwischen den beiden fühlen. Ich hoffe in Band 2 wird er nochmal ausgebaut, damit er einen tiefgründigeren Charakter erhält, denn bisher verstehe ich nicht was Zoe an ihm findet.

Der Schreibstil ist anfangs flüssig, aber immer öfters treten seltsame Beschreibungen auf, die dann auch affektiert wirken. Die Autorin verrennt sich in Metaphern, die manchmal deplatziert und wirr scheinen. Vieles wurde künstlich aufgebauscht um Bilder im Kopf zu kreieren, aber bei mir hatte es eher den gegenteiligen Effekt. Ich musste manche Sätze mehrmals lesen, weil ich die Ausdrücke komisch fand.

Das Ende war für mich der Höhepunkt des Buches, da es äußerst spannend gestaltet war und der Cliffhanger, trotz meiner Kritikpunkte, definitiv Neugier auf den zweiten Band weckt. Insgesamt war es ein gemischtes Leseerlebnis, aber ich sehe Potenzial für die Fortsetzung.⭐️3/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2024

konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

0

Auf die neue Reihe von Beril war ich super gespannt, allein der Klappentext klang einfach so gut. Der Anfang hat mir gut gefallen, ich bin gut in die Handlung gekommen und durch den schönen Schreibstil, ...

Auf die neue Reihe von Beril war ich super gespannt, allein der Klappentext klang einfach so gut. Der Anfang hat mir gut gefallen, ich bin gut in die Handlung gekommen und durch den schönen Schreibstil, lies sich alles flüssig lesen. Leider bleibt dann vieles sehr oberflächlich und die Spannung baut ab. Es dauert bis zur Hälfte des Buches bis wieder etwas passiert. Ich hätte mir eine ausführlichere Erklärung der Welt gewünscht oder gerne mehr über die verschiedenen Wesen die dort leben erfahren. Gegen Ende wurde es dann wieder interessanter und spannender. Der Cliffhanger war ein bisschen fies und ich möchte auf jeden Fall lesen wie es weitergeht.

Zoe fand ich recht gut ausgearbeitet. Sie war komplex und ihr Gefühlswelt konnte man gut nachvollziehen. Allerdings konnte ich manche ihrer Entscheidungen nicht ganz verstehen. Auf der einen Seite ist sie taff aber dann doch wieder sehr verunsichert und manchmal etwas naiv. In manchen Situationen hätte sie ruhig hartnäckiger bleiben können und mehr nachfragen müssen. Der Graf blieb leider das ganze Buch über sehr blass und er war mir auch irgendwie zu weich. Die Anziehung zwischen ihm und Zoe habe ich überhaupt nicht gefühlt. Ich hab ehrlich nicht verstanden was Zoe an ihm findet. Ich hoffe das dies in Band zwei besser wird. Es gab ein paar interessante Nebencharaktere und ich bin gespannt was diese noch für eine Rolle spielen werden.

Der Auftakt von „Empire of Sins and Souls“ war nicht schlecht. Auch wenn ich manches nicht so ganz nachvollziehen konnte, bin ich gespannt auf den zweiten Teil. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 02.09.2024

lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück

0

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Romantasy Trilogie. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Ich bin wirklich mit einer positiven Grundstimmung ...

Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Romantasy Trilogie. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich wollte das Buch unbedingt lesen. Ich bin wirklich mit einer positiven Grundstimmung an diese Geschichte heran gegangen.

Da es sich hier um Romantasy handelt, habe ich nicht mit viel Worldbuilding gerechnet, was dann auch der Fall war. Die Autorin erklärt eigentlich gar nichts zu ihrer Welt, was ich echt schade fand. Denn gerade Xanthia fand ich extrem interessant. Auch die Welt, in der Zoé vorher gelebt hat, wird nicht erklärt. Das Setting ist eher modern, nicht mittelalterlich. Manchmal sprechen die Menschen französisch, auch hierzu gibt es keine Erklärung.

Die Geschichte fängt unglaublich stark an und ich war positiv überrascht. Leider wird die Handlung aber ab dem Zeitpunkt, wo Zoé in Xanthia landet, sehr langweilig und plätschert nur so vor sich hin. Ich hatte oft das Gefühl, die Autorin verliert ihren roten Faden aus den Augen.

Auch die Romanze kann mich überhaupt nicht überzeugen. Wo kommen da auf einmal die Gefühle von Alexei her? Das war so plötzlich. Und leider funkt es für mich auch nicht genug zwischen den Beiden.

Werde die Reihe wohl nicht weiterlesen. Von mir gibt es 3 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.09.2024

Willkommen in Xanthia

0

Zoé hat es nicht leicht im Leben und ihr Schicksal ändert sich auch nicht mit ihrem Tod. Stattdessen steht seht die vor einer neuen Aufgabe: sie soll drei Relikte für den Grafen von Xanthia stehlen, dann ...

Zoé hat es nicht leicht im Leben und ihr Schicksal ändert sich auch nicht mit ihrem Tod. Stattdessen steht seht die vor einer neuen Aufgabe: sie soll drei Relikte für den Grafen von Xanthia stehlen, dann darf sie in ihr Leben zurück kehren.
Doch Zoé merkt schnell, dass es auch in Xanthia viele Geheimnisse gibt und Graf Alexei zwar anziehend, aber auch gefährlich ist.

Meine Meinung:
Das Cover und der Farbschnitt sind wunderschön gestaltet und gefallen mir richtig gut! Sie passen perfekt zum Inhalt und spiegeln Dunkelheit und Blutrünstigkeit.
Der Schreibstil von Beril Kehribar liegt mir leider nicht ganz. Die Autorin schreibt zwar angenehm, aber oft zu ausschweifend und zu detailliert. Das hatte auf mich den Effekt, dass sich die Handlung gezogen hat und langweilig anfühlte.

Zoé ist eine junge Frau, die viel erleiden musste und mit Diebstahl und Prostitution ihr Leben finanziert hat. Sie kennt Die Grenzen und ist sich der Konsequenzen bewusst, sieht aber keinen anderen Weg um sich mit ihrer Mutter einen Neustart zu ermöglichen. Clever und ambitioniert, aber auch naiv muss sie sich Situationen stellen, auf die sie nicht gefasst ist.
Das betrifft besonders das Leben in Xanthia und Graf Alexei. Der Xathyr verfolgt seine eigenen Interessen und Ziele, für die er Zoé benötigt.
Während ich die Handlung und Gedanken von Zoé noch einigermaßen nachvollziehen konnte, bin ich mit Alexei gar nicht warm geworden. Er ist für mich blass und leblos geblieben, auch die Anziehung zwischen ihm und Zoé konnte ich nicht nachvollziehen.

Zudem war mir die Einleitung viel zu lange und bis zum Ende konnte sich keine Spannung aufbauen. Mir hat da etwas gefehlt.

Den Aufbau der Welt und die Beschreibung von Xanthia hat mir jedoch sehr gut gefallen. Ich konnte mir das Schloss gut vorstellen und mag den Fantasy Aspekt sehr gerne.

Ich weiß noch nicht, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde, aber bis der nächste Band erscheint ist auch noch etwas Zeit.

Mein Fazit:
Eine interessante Geschichte, deren Potenzial nicht voll ausgeschöpft wurde. Mir war es zu langatmig und mit Graf Alexei wurde ich nicht warm.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere