Skye In Our Hearts

Das Cover ist warm,wie flüssiger Whisky. Der Klappentext lockt und macht Lust auf eine lustige, spannende, prickelnd und tiefe Geschichte.
Das Setting liebe ich einfach! Nicht nur Schottland, sondern auch das Dorf und das Cottage und die Brennerei.
Und dann sympathisch, liebenswerte Charaktere! Ich liebe den brummig, grummeligen Mal. Er steckt voller Selbstzweifel und hat sich so, nicht nur in mein Herz geschlichen.
Er macht in der Geschichte eine wahnsinnige Entwicklung durch und daran ist April nicht ganz unschuldig.
Auch April wanderte in mein Herz, ihre fröhliche,wirbelnde, lockere Art, leicht chaotisch, aber auch tief gehend.
Spritzige Dialoge, prickelnde Momente, tiefe Gefühle und Charaktere die die Protas unterstützen und zur Seite stehen.
Der Schreibstil ist toll und die Szenen sind bildhaft toll beschrieben, allerdings nahm mir der Spice etwas zu viel zu! Auch mit etwas weniger wäre das Buch toll.
Skye in our Hearts ist eine unterhaltsame, süße, gefühlvolle Geschichte, mit humorvollen und wohlfühlenden Momenten.
Sie ist warm und passend für regnerische Tage auf der Couch mit einer Kuscheldecke.

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"Skye in Our Hearts" von Elliot Fletcher ist eine charmante Liebesgeschichte, die vor allem durch ihre liebenswerten Protagonisten und eine herzerwärmende erste Hälfte besticht. Die Geschichte dreht sich um die Beziehung zwischen zwei faszinierenden Charakteren: Er, der grummelige und verschlossene Typ, und sie, die überwiegend sonnige und optimistische Seele. Diese klassische "Grumpy meets Sunshine"-Dynamik sorgt für zahlreiche süße und unterhaltsame Momente, die das Buch zu einem echten Wohlfühl-Erlebnis machen.
Ab Seite 300 wird die Geschichte deutlich "spicier", allerdings kommt dadurch die Handlung etwas zu kurz. Die Geschichte endet etwas abrupt, was dem sorgfältigen Aufbau der ersten zwei Drittel nicht ganz gerecht wird.
Trotz des abrupten Endes bleibt "Skye in Our Hearts" eine süße und unterhaltsame Lektüre, die Lust auf mehr macht. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen, in denen wir die anderen Macabe-Brüder besser kennenlernen werden. Wer eine herzerwärmende Romanze mit ein Spice sucht, wird hier auf seine Kosten kommen.

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Die Karriere von Schauspielerin April hat einen herben Rückschlag erlitten und so kehrt April nach dem Tod ihres Großvaters auf ihre Heimatinsel die Isle of Skye in Schottland zurück. Einmal um sich selbst wieder neu zu orientieren und andererseits um ihr Erbe – ein altes Anwesen samt Whiskeydestillerie wieder auf Vordermann zu bringen. Mit wem sie allerdings nicht gerechnet hat, ist ihr Freund aus Kindheitstagen – Malcom, der inzwischen praktisch in der Destillerie lebt, ein grummeliger Einsiedler geworden ist und ebenfalls mit Herzblut versucht die Destillerie zu retten. Und auch wenn sich die beiden über die Pläne mit der Destillerie nicht immer einig sind, knistert es zwischen ihnen gewaltig.
Skye in our hearts ist ein richtiges Wohlfühlbuch. Humorvoll, warmherzig und vom landschaftlichen Setting her einfach ein schöner Schmöker für verregnete Herbsttage. Die Protagonisten April und Malcom entwickeln eine tolle Chemie, ihre Dialoge sind vor allem in der ersten Buchhälfte bissig und humorvoll und auch die Nebencharaktere sind witzig und herzlich. In der zweiten Hälfte verliert das Buch etwas den Fokus (das Geschäft retten) und April und Malcom verbringen leider den Großteil der Zeit in der Horizontalen. Spice ist ja schön und gut, hätte für meinen aber durchaus ein bisschen besser aufgeteilt sein können. Weniger Spice und dafür mehr Einblicke in den Versuch das Geschäft aus den Schulden zu retten.
Positiv überrascht für das Romantik-Genre hat mich allerdings ein Punkt: Die Problembewältigung der Hauptdarsteller. Statt winzige Missverständnisse zu einem riesigen künstlichen Drama ausufern zu lassen, das dann in 5 Trennungen und Versöhnungen endet, wie man das sonst häufiger mal liest, reden die zwei doch tatsächlich miteinander und können sich so auf die wirklichen Probleme konzentrieren.
Also wer ein Wohlfühlbuch ohne große Überraschungen, dafür aber einer gesunden Beziehung mit einer gehörigen Portion Spice sucht, ist mit Skye in our hearts bestens versorgt.

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Skye in our hearts wäre ein tolles Buch für meinen Urlaub gewesen, da es einfach eins dieser entsprechenden Bücher für zwischendurch ist.
April ist eine tolle Protagonistin die trotz ihrer harten Vergangenheit und ihrer schwierigen Situation Mal in ihr Herz lässt.
Mal ist nicht der typische männliche Protagonist den ich aus Romanen kenne. Er ist unglaublich schüchtern und bekommt vor Menschen kaum ein Wort raus, wird schnell rot und wird tollpatschig wenn er sich mit einer Situation mental überfordert fühlt. Er macht allerdings eine große Entwicklung durch und bessert sich bis zum Ende des Buches.
Die Handlung war wie man sie von einem Liebesroman erwartet süß und mit Happy End.
Der Schreibstil war sehr angenehm und hat mir einen sehr flüssigen Lesefluss ermöglicht, weshalb ich das Buch richtig schnell durch hatte.
Mein einziges Problem war der Spice, er war einfach nicht meins und es die Sachen mit dem Stoff waren einfach komisch.
Jedoch war es ein tolles Buch und für zwischendurch kann ich es super gerne empfehlen.

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April, die junge erfolgreiche Schauspielerin steht am Scheideweg ihrer Karriere. Enttäuscht von sich selbst und ihrem Umfeld fährt sie zurück nach Hause, auf die schottische Insel Skye. Dort will sie sich zunächst um die Destillerie und das Herrenhaus ihres verstorben Großvaters kümmern und dabei eine Entscheidung über ihren weiteren Werdegang treffen.
Im Herrenhaus stolpert sie sofort über Malcolm, den Mann, der den Betrieb schon seit langem am Laufen hält und als sein Eigentum betrachtet, den Jungen, ihn den April schon als Jugendliche heimlich verliebt war.
Harte Auseinandersetzungen sind vorprogrammiert. Werden sie eine Rettung für die Destillerie finden und gibt es eventuell auch eine Rettung für sie beide, für April, die von der Welt verletzte Schauspielerin und für Malcolm, den seit seiner Jugend geschundenen Jungen?
Eine wunderschöne Liebesgeschichte über die Liebe zwischen zwei verletzten Seelen.
Offen bleibt für mich das Schicksal von Heather und Juniper. Bahnt sich da nicht etwas zwischen June und Callum an? Das verlangt förmlich nach einer Fortsetzung.
Sehr toll fand ich die Playlist, die sich aus den Untertiteln der Kapitel ergibt. Auch wenn ich die Hälfte der Titel nicht kannte, habe ich mich sofort schlau gemacht und rein gehört.

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