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Veröffentlicht am 11.11.2017

Diese Familiengeschichte hat mich mit seinem Charme gepackt, da macht es gar nichts, wenn das Ende verhersehbar ist.

Glück ist nichts für schwache Nerven
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Diese Geschichte hat mich emotional regelrecht umgehauen. Wenn mich ein Buch so sehr packt, dass ich vom bloßen "Reinlesen wollen" auf Anhieb das halbe Buch lese, muss es einfach gut sein!

Von Anfang ...

Diese Geschichte hat mich emotional regelrecht umgehauen. Wenn mich ein Buch so sehr packt, dass ich vom bloßen "Reinlesen wollen" auf Anhieb das halbe Buch lese, muss es einfach gut sein!

Von Anfang an habe ich mit Valentina mitgefühlt und alles miterlebt und sie in mein Herz geschlossen. Sie ist auf der Suche nach ihrem leiblichen, ihr unbekannten Vater und möchte ihn wenigstens mal sehen. Der Zufall hilft ihr dabei und sie schlüpft nahezu ohne Probleme in die Rolle einer Altenpflegerin und findet sich in ihrer neuen Umgebung, dem eigenen Vater und der netten Familie auch schnell wohl. Doch ihre Rolle ist nicht echt, einige Notlügen braucht es, um sie in Gang zu halten und daraus entwickelt sich dann unweigerlich eine kaum aufzuhaltende Kettenreaktion aus Situationen, die immer wieder amüsieren und den Leser überraschen und mitfiebern lassen, wann denn nun die Bombe der wahren Vaterschaft platzt.

Als Leser bekommt man Valentinas Gedanken, Reaktionen und Ängste hautnah mit, fühlt mit ihr ihre Zuneigung für ihren Vater, erkennt wie sie sich neu verliebt und hofft einfach nur auf einen guten Ausgang der Geschichte. Dabei ist einiges vorhersehbar, aber vor lauter Glücksgefühl für Valentina macht das überhaupt nichts. Man ist auf ihrer Seite und erlebt eine zauberhafte Reise nach Venedig mit, sieht die Streitigkeiten der Familie und einige unerwartete Wendungen der Geschichte und wird einfach nur gut unterhalten.

Für ihren mitreißenden, lockeren und gut zu lesenden Schreibstil gebührt Theresia Graw wirklich ein großes Lob. Dieser Roman geht so unterhaltsam vorwärts, dass man in einen regelrechten Leserausch verfällt und nicht aufhören kann bis man am Ende angelangt ist. Dabei ist immer eine Menge Humor im Spiel und ich musste bei vielen Bemerkungen lachen.

Es zeigt sich, das vieles im Leben vielleicht eine Durststrecke bedeuten kann, in der man wie z. B. in Valentinas Fall auf eine Kindheit mit Vater verzichten muss, aber im Endeffekt dann doch noch das große Glück findet. Wie sich hier die Dinge entwickeln, ist mit viel Liebe zum Detail dargebracht und man erlebt manch schöne Schauplätze hautnah mit.
Auch die anderen Charaktere sind liebevoll gezeichnet, sie haben so ihre Ecken und Kanten und man erlebt typische Familienszenen, die sehr natürlich wirken.


Dieser Roman handelt von Glück und Familie und erlaubt einen traumhaften Einblick in einen wunderschönen Venedigurlaub. Es ist eine unterhaltsame Mischung für wunderbare Lesestunden!

Veröffentlicht am 11.11.2017

Eine anrührende Geschichte, die man wunderbar aus der Tierwelt auf die Menschen übertragen kann.

Der Findefuchs
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Ein kleiner Fuchs hat durch einen Jäger seine Mutter verloren, er liegt einsam in einem Gebüsch, als eine vorbeistreifende Füchsin ihn entdeckt. Sie hat selbst drei Fuchskinder, die noch gesäugt werden ...

Ein kleiner Fuchs hat durch einen Jäger seine Mutter verloren, er liegt einsam in einem Gebüsch, als eine vorbeistreifende Füchsin ihn entdeckt. Sie hat selbst drei Fuchskinder, die noch gesäugt werden und ihr Mutterinstinkt lässt sie auch noch diesen Fuchs annehmen.


Diese Geschichte ist liebevoll illustriert und für Erstleser extra in großer Druckschrift verfasst.
Der Text ist recht einfach gehalten, Kinder werden hier keine Verständnisschwierigkeiten haben und die Situationen klar erfassen.

Beim Lesen wird man schnell von der Handlung eingenommen und erkennt die Gefühle der Fuchsmutter für den kleinen Fuchs sofort. Trotz ihrer eigenen drei Kinder säugt sie den elternlosen Kleinen, nimmt ihn mit sich und begibt sich dadurch auch in Abenteuer und Gefahr. Denn unterwegs begegnet sie einem bissigen Jagdhund, einem gefrässigen Dachs und einer kinderlosen Füchsin.

Für Kinder ist diese Geschichte wunderbar von der Tierwelt auf ihre eigene Welt übertragbar. Sie sehen die bedingungslose Liebe einer Mutter für ihre Kinder, egal ob leiblich oder nicht.
Eine gute Möglichkeit, dass Kinder sich mit dem Begriff Familie mal auseinandersetzen und erkennen, dass nicht nur echte Blutsverwandtschaft dazu gehören muss. Hier geht es um die Liebe einer Mutter, um emotionale Nähe, tiefes Vertrauen, bedingungsloses Sorgen und wie jemand einem ans Herz wachsen kann.
Eventuell auch für adoptierte Kinder ein vorsichtiges Herantasten an die eigene Situation.

Dieses Kinderbuch ist ein Klassiker und wird es wohl auch noch lange bleiben. Diese Geschichte ist so anrührend und gleichzeitig so deutlich geschrieben, dass Kinder schon ab 4 Jahren dazu Zugang finden.

Veröffentlicht am 11.11.2017

Mein liebstes Nudelbuch mit Basiswissen! Schon allein das Blättern darin macht Spaß!

JETZT! Nudeln
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Dieses Buch habe ich im Buchladen gesehen, kurz durchgeblättert und dann sofort Hunger bekommen. Nudeln sind einfach Soulfood und dürfen in keiner Küche fehlen. Deswegen sind sie auch so international.
Das ...

Dieses Buch habe ich im Buchladen gesehen, kurz durchgeblättert und dann sofort Hunger bekommen. Nudeln sind einfach Soulfood und dürfen in keiner Küche fehlen. Deswegen sind sie auch so international.
Das Basiswissen und die Vielzahl der Rezepte gefallen mir hier ganz besonders gut, auch die hervorragenden Fotos und das Layout sind super. Nur der Rezeptaufbau hätte etwas übersichtlicher gestaltet werden können, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Denn wenn man sich häufiger mit dem Buch beschäftigt, wird man sich am Register orientieren und dort nach geeigneten Rezepten suchen.

Es geht los mit "Allerlei von der Nudel", spezielle Kochzeiten und Saucen und zwischendurch immer mal wieder die Info-Rubrik "Tante Erika rät". Das Buch teilt von Anfang an Grundwissen mit und führt in den speziellen Rezepten dann höhere Standards und Schwierigkeitsstufen ein.

Die Kapitel heißen:
- Nudeln pur
- Nudeln mit viel Sauce
- Nudeln aus der Pfanne
- Nudeln aus dem Ofen
- Nudeln in Salaten und Suppen
- Speisekammer

Hier möchte ich nicht zu sehr auf die einzelnen Abschnitte eingehen, sondern eher die Besonderheiten dieser Nudelvielfalt hervorstellen.
Es geht los mit verschiedenen Pestos, selbstgemachten Eiernudeln und Sugos, bei denen mir das Möhren-Sugo richtig gut geschmeckt hat.

Die Idee der One-Pot-Pasta kenne ich bereits, hier gibt es einige Varianten, die mit Tomaten und Spargel ist für mich der Hit.

In einem Basiswissenbuch dürfen natürlich Spaghetti Bolognese nicht fehlen, ich finde auch die Spaghetti in Lauch-Lachs-Sauce lecker.
Wer einmal Spätzle selbstgemacht hat, weiß, wie gut die schmecken können. Natürlich werden hier die berühmten Kässpatzn vorgestellt, aber auch eine süße Variante ist vertreten.

Bei den Nudeln aus der Pfanne sind meine Favoriten die Holsteiner Rühreinudeln mit Nordseekrabben und die Rahmspinatnudeln mit Käse klingen auch sehr lecker. Oder vielleicht doch eher die gebratenen Reisnudeln mit Garnelen? Man kann sich kaum entscheiden!
Exotisch sind die Nudeltempura mit Meeresfrüchten oder Bami Goreng.

Beim Thema Schupfnudeln gibt es sie typisch mit Kraut und Speck, aber auch süss mit Mohn und Puderzucker und auch noch mit Wirsing und Nüssen.

Das Kapitel Nudeln aus dem Ofen liebe ich besonders. Hier stehen Canneloni mit Ricotta und Spinat, Lasagne, Mac and Cheese und sogar Muffins auf dem Plan. Den Nudelauflauf mit Tomaten und Speck mache ich schon seit Jahren fast genau wie das angebene Rezept, sozusagen unser Hausklassiker von Muttern an. Ist immer wieder gut.

Weiter geht es mit Gnocchi und Salat- und Suppennudeln.
Bei den fixen Suppen sind Tortellini in brodo mein Hit. Ein geniales Rezept, schnell, lecker und total einfach.

Bei den asiatischen Suppen und Nudeln sieht das Singapore Laksa total lecker aus: Mit Garnelen, Currypaste, Hähnchenbrust und Kokosmilch, sowie asiatischen Weizennudeln.


Die sogenannte Speisekammer ist eine Warenkunde über die verschiedenen Nudeln, 22 Seiten lang und endlich mal alle zusammengefasst. Bei den jeweiligen Nudeln findet man die im Buch zugehörigen Rezepte. Diesen Teil hätte ich mir eher am Anfang des Buches gewünscht.

Ein dreiteiliges Register und ein Nachwort des Autors beschliessen dieses tolle Nudelkochbuch. Die Rezepte sind im Register wie folgt sortiert:
- Rezeptregister A-Z
- Nudelsortenregister
- Zutatenregister

Alles in allem ein wunderbares Buch über Basiswissen, spezielle internationale Rezepte besonders aus dem asiatischen Raum und mit diversen Tipps und Kniffen versehen, die von Bechamel Sauce bis Kalbsleber braten reichen und für jeden Hobbykoch oder auch die erfahrene Hausfrau mit Küchenwissen aufbauen.
Es gibt jetzt Pasta, basta!

Veröffentlicht am 11.11.2017

HERRLICH! Mit so viel Witz, Charme und überraschenden und skurrilen Ideen wurde eine Trennung und seine Folgen noch nie beschrieben!

Nach ihm die Sintflut
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"Ich halte es darum mit meinem Lieblingsfriseur, der sagt: "Männer sind wie Frisuren. Wechsle sie, bevor sie tun, was sie wollen, ihre Form verlieren oder langweilig werden." Zitat aus dem Getzwitscher ...

"Ich halte es darum mit meinem Lieblingsfriseur, der sagt: "Männer sind wie Frisuren. Wechsle sie, bevor sie tun, was sie wollen, ihre Form verlieren oder langweilig werden." Zitat aus dem Getzwitscher von Tante Martha, Seite 34.

Dieser Frauenroman ist wunderbar unterhaltsam, so lustig und voller skurriler Einfälle und Erlebnisse, dass man wohl keine akute Trennung darüber vergisst, aber doch wenigstens mal wieder richtig lachen kann.

Im Mittelpunkt steht Anne, die ihrem Mann Richard jahrelang als Lektorin bei seinen Arztromanen im Groschenheftchenniveau geholfen hat. Nun wird sie wie in seiner Serie einfach gegen eine jüngere Frau ausgetauscht, Unterhaltszahlungen soll es laut Richard nicht geben. Doch dank ihrer Tante Martha, eine unkonventionelle Frau mit Lebenslust und einer Menge Lebensweisheiten, bekommt sie wenigstens eine neue Bleibe. Die muss sie sich aber mit Felix teilen, dem Sohn von Marthas Freund. Anfangs mögen sich die beiden überhaupt nicht, doch sie gewöhnen sich aneinander.

Anne gründet eine neue Firma, Ex und Hopp, die sich auf Abschiedsevents aufgrund von Trennungen spezialisiert. Schliesslich hat sie selbst die reinigende Erfahrung durch die symbolische Beerdigung ihres Richards gemacht. Die Idee scheint für viele Frauen eine willkommene Verabschiedung zu sein und die Aufträge gehen zahlreich ein. Beruflich geht es also schnell aufwärts und der Rubel rollt.

Kurz gesagt: Anne kommt wieder mitten im Leben an, hat wieder neben Arbeit und Wohnung auch Spaß und lernt neue Männer kennen. Es ist eine Trennungsgeschichte, die mit einer erfolgreichen Neufindung weiter geht und mit einer Liebesgeschichte endet. Eigentlich eine recht vorhersehbare Angelegenheit, aber dank der lustigen Ideen, unterhaltsamen Dialoge und Wortgefechte hat man mit diesem Buch so seinen Spaß.
Sicherlich ist es nicht nur Annes Selbstfindung zu verdanken, dass sie so gut über ihre Trennung hinweg kommt und beruflichen Erfolg verbuchen kann. Dazu nimmt sie wie selbstverständlich die Hilfe ihrer Tante und ihrer Freundinnen dankbar an. Das kann man ihr allerdings auch nicht verdenken, solche Beziehungen und Freunde braucht man in Phasen von Verunsicherung und zerstörten Gefühlen. Ein wenig Schicksal ist natürlich auch dabei, nicht umsonst spielt der Zufall ihr zu dem Haus auch noch einen neuen Mann zu.
Doch das stört wie gesagt alles gar nicht, wichtig ist die gute Unterhaltung, die dieses Buch mit sich bringt. Es zeigt auch, dass man die Hoffnung auf eine positive Entwicklung im Leben nie aufgeben sollte, schon gar nicht in Krisensituationen.

Ein Buch, dass das Thema Trennungen absolut charmant umsetzt und dabei eine locker und amüsante Unterhaltung mit einer Prise Hamburger Lokalkolorit bereithält.

Veröffentlicht am 11.11.2017

Ein wunderbarer Familienroman

Gestorben wird immer
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"Eine Tochter ohne Mutter. Eine Mutter ohne Tochter. Das passte zusammen, fand Birte. Da konnte doch die eine der anderen geben, was sie beide brauchten." Zitat Seite 154

Dieser Roman ist sehr ausdrucksstark, ...

"Eine Tochter ohne Mutter. Eine Mutter ohne Tochter. Das passte zusammen, fand Birte. Da konnte doch die eine der anderen geben, was sie beide brauchten." Zitat Seite 154

Dieser Roman ist sehr ausdrucksstark, emotional und inhaltsschwer!
Ich wurde mitgerissen von dieser Geschichte und habe die vielen Tiefschläge und Schicksale gespannt mitverfolgt. Auch wenn hier beinah in einem Plauderton erzählt wird, enthalten die Dialoge und Inhalte doch bewegende Szenen und tiefgreifende Erlebnisse. Besser kann Geschichte nicht erzählt werden. Einmal angefangen, mag man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Vorab muss man wissen, hier wird aus drei zeitlichen Perspektiven berichtet, die jeweils einem Frauenschicksal der Familie Weisgut zuzuordnen ist.
Allen voran Großmutter Agnes Weisgut, deren Jugend in Ost-Preußen in die entbehrungsreiche Zeit des 2. Weltkrieges fiel. Ihre Erlebnisse erweitern den Roman neben den geschichtlichen Ereignissen um eine Art Zeitzeugenbericht. Es geht um die schwierige Kriegszeit und Not, Judenverfolgung, die Rolle der Frau und Mutter in dieser Zeit um 1937 und um Agnes persönliche Probleme in ihrer Ehe unter dem Dach mit ihrer herrschsüchtigen Schwiegermutter.
Agnes Schicksal zeigt ergreifende Szenen, sie kämpft für ihre Kinder wie eine Löwin und lädt im Endeffekt durch ihr Handeln auch Schuld auf sich. Diese Schuld soll ihre Familie nun erfahren, sie möchte, dass sie verstehen und auch verzeihen.

Ihre Enkelin Birte wird für die Zeit ab 1978 die Erzählerin. Sie ist in der Schule eine Außenseiterin, liest viel und wird wegen ihres Übergewichts gemobbt. Zu dieser Zeit verschwindet ihre Mutter Martha, die ständig unter Kopfschmerzen und Albträumen leidet. Ein Zustand, der Birte lebenslang leiden lässt. Warum hat ihre Mutter sie und ihren Bruder Peter im Stich gelassen.
Ab 2008 macht sich Birte nun auf Wunsch ihrer Großmutter auf die Suche nach ihrer verschollenen Mutter.

Als Leser erlangt man durch die zeitlichen Wechsel ein umfassendes Bild der Familie. Nach und nach kommt man den Geheimnissen auf die Schliche. Die Auswirkung bestimmter Ereignisse haben Folgen für die nachfolgenden Zeiten. Man taucht dadurch in die jeweiligen Personen noch tiefer ein.

Alexandra Fröhlich gelingt es sehr anschaulich, die drei Frauenfiguren als ganz spezielle Charaktere zu beschreiben. Birte kommt als realistisch denkende, erfolgreiche junge Frau daher, die immer noch unter dem Verlust ihrer Mutter leidet. Ihr trockener Humor hat die Handlung stets aufgelockert und macht sie sehr sympathisch. Agnes ist die Matriarchin des Familienbetriebes und gibt stets den Ton an. Marthas Person erschliesst sich erst zum Ende des Romanes ganz.

Dieser Roman zeigt die Auswirkungen des zweiten Weltkriegs und es entwickelt sich daraus eine Zeitreise für den Leser. Man wird an authentisch wirkende Schauplätze geführt, erlebt Menschlichkeit, Hass, Tod und Verlust hautnah mit.
Hier wird ein Familienepos ausgebreitet, das seinesgleichen sucht.


Dieser eindringlich erzählte Familienroman unterhält mit schwierigen Schicksalen, Kriegsproblematik und Schuld, aber auch mit der Hoffnung auf Heimat und eine Familie, die zusammenhält.