Meine Meinung:
Endlich erfahren wir mehr von dem großartigen Klimakonzert in Rom. Doch lange kann die Alpha Cru sich nicht im Erfolg sonnen. Das Zusammentreffen mit Doktor Orion steht bevor. Wird es der Alpha Cru gelingen, Doktor Orion unschädlich zu machen?

Spannend erzählt Tanya Stewner die Geschichte der Alpha Cru und ihrer Mission weiter. Ich finde es faszinierend, wie sich die Alpha Cru weiterentwickelt hat. Allerdings empfand ich in diesem Teil an einigen Stellen einige Längen.

Wie immer ist die Freundschaft und der Zusammenhalt sehr wichtig. Es kommen einige neue, interessante Figuren dazu, die mir sehr gefallen haben.

An oberster Stelle steht natürlich die Rettung der Meere. Der Cliffhanger macht sehr neugierig auf Teil 10.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
Sara Pepe hat uns mit ihrem Roman "Die kleine Pension am Kalterer See" das Leben der Südtiroler in den 60er Jahren näher gebracht, vor allem das der Frauen. Ich muss gestehen, am Anfang habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte zu kommen.

Rosina war mir von Anfang an sehr sympathisch. Mit 14 Jahren in der Fremde völlig neu anzufangen, ist wirklich sehr schwierig. Zusammen mit Sepp versucht sie sich ihren Traum einer Frühstückspension zu verwirklichen und muss auf ihrem Weg so einige Rückschläge in Kauf nehmen.

Das einfache Leben in den 60er Jahren und der langsame Aufschwung fand ich sehr gut dargestellt.

Ich habe mich trotz der Anfangsschwierigkeiten gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
Lou, Nette und Kati treten eine aufregende Auszeit nach Sylt an, voller schöner Momente, aber auch Ängsten, Selbstzweifeln, Zukunftsängsten. Nach und nach findet jede der drei Freundinnen ihren Weg. Besonders dabei ist die unglaubliche Freundschaft, die die drei verbindet.

Sehr sympathisch fand ich Jeff, Lous bester Freund, der mich mit seiner Art des öfteren zum Lachen gebracht hat. Auch der knauzige Vermieter Hinnerk ist eigentlich total sympathisch, wenn man mal hinter seine Fassade schaut.

Sylt hat direkt das Meerweh bei mir hervorgerufen. So tolle Landschaftsbeschreibungen.

Die beiden Autorinnen haben einen angenehmen Schreibstil. Manchmal wurde mir das hin und her von Lou etwas zu viel, trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt.

Von mir gibt es 4 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Meine Meinung:
Katie Jay Adams entführt uns mit ihrem lockerleichten Schreibstil an die Ostsee. Humorvoll, aber auch voller Emotionen, wie Trauerbewältigung, Eifersucht, Freundschaft bzw. vermeintliche Freundschaft erzählt sie die Geschichte von Belle.

Belle steckt noch in ihrer Trauer um ihre Mutter fest, außerdem ist ihr Freund weg, da kommt ein Tapetenwechsel gerade richtig. Ihr bester Freund Florian ist dabei nicht ganz unschuldig, aber mehr verrate ich nicht.

Die Charaktere sind authentisch beschrieben, mit Ecken und Kanten, wie im echten Leben.

Ob und für wen sich Belle am Schluss entscheidet, den gutgelaunten Standesbeamten Tobias oder doch eher den brummeligen Kneipenbesitzer Nick, müsst ihr selbst lesen. Ich hatte da so von Anfang an eine Tendenz...

Die Entwicklungen am Ende haben mich überrascht, damit hätte ich in diesem Ausmaß nicht gerechnet. Ob der Epilog so jetzt sein muss, ist Geschmackssache. Mir hat er nicht ganz so gut gefallen.

Klasse finde ich die Rezepte am Ende des Buches.

Das Feeling der Ostsee hat mir etwas gefehlt. Ansonsten habe ich mich mit diesem Wohlfühlroman gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
Josefas Tod und ihr letzter Wunsch stellen Mette vor eine harte Bewährungsprobe. Ihre ehemals beste Freundin möchte auf Sylt verstreut werden. Zusammen mit Ole begibt sie sich auf eine Reise nach Sylt und eine Reise zu sich selbst. Tief vergrabenes kommt zum Vorschein.

Jule Henning beschreibt einfühlsam die Geschichte der Verschickungskinder, so dass es einem eiskalt den Rücken runterläuft. Abschied, Trauer, Freundschaft sowie Vergangenheitsbewältigung werden thematisiert.

Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, teilweise zieht sich die Handlung auch etwas. Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte sehr berührt.

Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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