In ihrem zweiten Roman erzählt Gianna Molinari eine außergewöhnliche Geschichte über ein Dorf, das Angst vor dem Verschwinden hat. Dort wächst eine mysteriöse Hecke, die Touristen aus der ganzen Welt anzieht. Pina und Lobo sind die einzigen Kinder im Dorf. Irgendwann haben sie aufgehört zu wachsen und keiner weiß warum. Das ist eine Geschichte, in der unsere Vorstellung von Wachstum hinterfragt wird.

Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Der Schreibstil ist recht flüssig, die Sätze sowie Kapitel sind kurz, deshalb kann man das Buch ziemlich schnell durchlesen. Das Cover ist sehr schön gestalten, die Farben blau und grün passen gut zueinander. Ich habe leider die Beschreibung der Charaktere vermisst, die kamen mir viel zu kurz. Auch die Entfaltung der Charaktere hat mir gefehlt...
Ein guter Roman mit einem realistischen Blick in die Zukunft.

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Ich bin ziemlich enttäuscht. Hier hätte man aus der Story viel mehr machen können - auch eine Liebesstory darf ein Paar Handlungen mehr haben als nur Geknutche und ein Paar einfache Dialoge. Tate und Lexie kommen aus unterschiedlichen Welten und sie selbst können nicht unterschiedlicher sein. Aber in dieser Story entwickelt sich alles perfekt, die verlieben sich fast sofort ineinander, es gibt hier keine Intrigen, keine Spannung zwischen den beiden und überhaupt in der Story selbst.

Ja, die Story hat cosy Vibes, es ist schön sie mal für zwischendurch anzuhören. Dennoch, für diejenigen, die etwas mit Tiefgang suchen, ist es nichts. Ich vergebe drei Sterne, weil ich die Stimmen der Sprecher sehr gut fand.

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In diesem Buch geht es um die Liebe und Sex zwischen zwei Männern. Unterschiedlicher können die beiden Hauptprotagonisten nicht sein. Jack ist Architekt und stammt aus einer angesehen reichen Familie. Ayme ist Anwalt und gleichzeitig ein Urbewohner aus dem kleinen Dorf. Er verbirgt ein dunkles Geheimnis, dass Jack nicht erfahren darf.

Die Autorin schafft es, die Geschichte bildhaft zu erzählen, die Charaktere sind gut beschrieben, man kann sie sich gut vorstellen. Die Story liest sich schnell, an manchen Stellen wird sie dennoch ein wenig zu langatmig. Außerdem gibt es sehr viele Perspektivwechsel, was ziemlich verwirrend ist.

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Lotte ist auf der Suche nach ihrer Schwester Nina in Paris, die Stadt, die viele Gefahren in sich birgt..
Das Buch eignet sich sehr gut für zwischendurch oder Kurzurlaub, ich bin über die Seiten geflogen und war in zwei Tagen fertig mit dem Lesen. Die Geschichte fand ich sehr erfrischend und originell geschrieben auch mit dem Ende der Story war ich zufrieden.
Im großen und Ganzen ist es eine sehr tolle Geschichte, die sich schnell liest und in Erinnerung bleibt.

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