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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.10.2024

This could be love

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Der Titel versprach Sommer, Strand und unbeschwerte Tage, und genau das verspürte ich beim Lesen. Der Schreibstil von Lilly Lucas ist einfach fesselnd. Offen und voller Gefühl hat sie es geschafft, mir ...

Der Titel versprach Sommer, Strand und unbeschwerte Tage, und genau das verspürte ich beim Lesen. Der Schreibstil von Lilly Lucas ist einfach fesselnd. Offen und voller Gefühl hat sie es geschafft, mir ein Zuhause in ihren Worten zu bieten. Ich fühlte mich sofort wohl und geborgen, als würde ich selbst am Strand zu sitzen. Die Szenen waren so lebendig und detailreich beschrieben, dass ich die sanfte Brise und den warmen Sand unter meinen Füßen förmlich spüren konnte. Es war, als ob die Kulisse selbst ein Charakter des Buches wäre – traumhaft schön und einladend. Die Charaktere haben mir ebenfalls sehr gefallen. Sie waren lebendig,und ich konnte mich gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Ihre kleinen Herausforderungen und die zarten Momente der Liebe haben mir oft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert und manchmal sogar Gänsehaut beschert. Es sind diese emotionalen Nuancen, die das Buch so besonders machen.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

King Makers

Kingmakers – Jahr 1
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Sophie Lark hat mich mit diesem Buch komplett in ihren Bann gezogen. Es war, als würde sie mich mit ihrer detaillierten, fast sachlichen Art direkt in das mächtigste College katapultieren, wo die Grenzen ...

Sophie Lark hat mich mit diesem Buch komplett in ihren Bann gezogen. Es war, als würde sie mich mit ihrer detaillierten, fast sachlichen Art direkt in das mächtigste College katapultieren, wo die Grenzen zwischen Elite und kriminellen Familien verschwimmen. Von der ersten Seite an war ich gefesselt. Die Mischung aus Dark Academia, Mafia-Vibes und einer düsteren Romantik – das war genau das, was man braucht. Das Setting ist einfach atemberaubend. Diese Welt, in der die Machtkämpfe so spürbar sind, dass man das Kribbeln in der Luft förmlich fühlen kann. Die Charaktere? Absolut faszinierend. Sie sind gleichzeitig so komplex, so gefährlich und trotzdem unwiderstehlich. Die Anziehung zwischen den Charakteren war so greifbar. Es knistert, es brennt – und dennoch bleibt immer diese Spannung, dieses unausgesprochene Verlangen, das einen Seite um Seite weiterlesen lässt. Alles ist so perfekt in Szene gesetzt, jedes Detail genau richtig platziert, um mich völlig zu fesseln.


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Veröffentlicht am 03.09.2024

Katy Crown

Beautiful Sinners
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Hätte ich gewusst, wie tief dieses Buch mich in seinen Bann ziehen würde, hätte ich es trotzdem nicht aus der Hand gelegt. Von der ersten Seite an hat mich "Beautiful Sinners" in eine düstere Welt gezogen. ...

Hätte ich gewusst, wie tief dieses Buch mich in seinen Bann ziehen würde, hätte ich es trotzdem nicht aus der Hand gelegt. Von der ersten Seite an hat mich "Beautiful Sinners" in eine düstere Welt gezogen. Die Autorin versteht es, eine Atmosphäre zu erschaffen, die gleichermaßen verführerisch wie bedrohlich ist.

Ari selbst ist eine faszinierender Charakter. Zunächst schwach und verletzlich wirkend, offenbart sie nach und nach eine innere Stärke, die mich immer wieder überrascht hat. Ihre Interaktionen mit den drei Männern, sind elektrisierend und von einer düsteren Erotik durchzogen, die gleichzeitig abstoßend und unwiderstehlich ist. Jede Begegnung, jedes Wortgefecht zwischen ihnen ist wie ein Tanz auf einem Drahtseil, bei dem man nie weiß, ob sie fällt oder triumphiert. Doch "Beautiful Sinners" ist mehr als nur eine Geschichte. Es ist eine Reise in die dunkelsten Winkel der menschlichen Seele. Die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen, und das Spiel der Macht wird zu einem gefährlichen Tanz der Verführung. Ich konnte nicht anders, als mich auf diese düstere Fantasie einzulassen, auch wenn sie mich an meine eigenen Grenzen brachte.

Katy schafft es, Szenen von intensiver Brutalität und roher Sinnlichkeit so zu beschreiben, dass ich fasziniert war. Es war, als ob ich mich in einem Strudel aus Begierde und Verlangen befand, aus dem es kein Entkommen gab. Die Spannung war greifbar, und ich fühlte mich regelrecht hineingezogen in diese Welt der Sünde und Dunkelheit.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Dawn of onyx

Dawn of Onyx – Die Edelsteinsaga
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Dawn of Onyx hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Geschichte dreht sich um Arwen, eine junge Heilerin, die eigentlich nie eine Heldin sein wollte. Doch das Schicksal führt sie in die Hände des ...

Dawn of Onyx hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Geschichte dreht sich um Arwen, eine junge Heilerin, die eigentlich nie eine Heldin sein wollte. Doch das Schicksal führt sie in die Hände des grausamen Onyx-Königs. Diese Wendung der Ereignisse bringt sie in das düstere Schattenreich, wo sie gezwungen wird, die verwundeten Soldaten des Königs zu heilen – Soldaten, die im Krieg gegen ihre eigene Heimat gekämpft haben.

Ich fand die Handlung spannend und voller unvorhersehbarer Wendungen. Besonders beeindruckend war für mich, wie Arwens innere Zerrissenheit dargestellt wird. Ihre Entwicklung von einer widerwilligen Gefangenen zu jemandem, der sich aktiv mit ihrem Schicksal auseinandersetzt, ist überzeugend und emotional nachvollziehbar. Es war spannend mitzuerleben, wie Arwen sich immer wieder fragen musste, ob sie ihm wirklich vertrauen kann. Der Schreibstil hat mich wirklich begeistert. Die Autorin schafft es, die düstere und bedrohliche Atmosphäre des Schattenreichs eindrucksvoll zu beschreiben, ohne dass die Geschichte dabei an Tempo verliert. Die Beschreibungen sind bildhaft und lebendig, sodass ich mich förmlich in die Welt hineinversetzt fühlte.

*Fazit:*
Insgesamt hat mich Dawn of Onyx auf ganzer Linie überzeugt. Die Geschichte ist spannend, emotional und hervorragend geschrieben. Arwens Reise ist eine faszinierende Mischung aus innerem und äußerem Kampf, bei dem sie nicht nur gegen ihre äußeren Feinde, sondern auch gegen ihre eigenen Gefühle und Zweifel ankämpfen muss.

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Veröffentlicht am 03.09.2024

Emma scott

We Conquer the Dark
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Ich wusste, dass dieses Buch mich berühren würde, noch bevor ich es in den Händen hielt. Seit ich die ersten Zeilen von Emma Scott gelesen habe, hat sie mich mit ihrem einzigartigen Schreibstil gefesselt. ...

Ich wusste, dass dieses Buch mich berühren würde, noch bevor ich es in den Händen hielt. Seit ich die ersten Zeilen von Emma Scott gelesen habe, hat sie mich mit ihrem einzigartigen Schreibstil gefesselt. Ihre Worte treffen immer ins Herz, egal, ob sie über reale, alltägliche Emotionen schreibt oder uns in fantastische Welten entführt. Genau das habe ich auch bei dieser Geschichte erlebt, obwohl es sich um Fantasy handelt, einem Genre, das normalerweise nicht zu meinen Favoriten zählt.

Lucy, eine introvertierte junge Frau, hat sich nach dem Tod ihres Vaters komplett in sich zurückgezogen. Ihre Welt war leise, fast erstickt von Schmerz und Einsamkeit, bis Casziel in ihr Leben trat. Ein Dämon, der Erlösung sucht, aber kaum noch daran glaubt. Als er eines Tages vor ihrer Tür liegt, scheinbar tot, verändert sich alles. Sofort fühlte ich diese besondere Verbindung, die sich zwischen ihnen entwickelte, etwas, das über das hinausging, was ich erwartet hatte.

Die Fantasy-Elemente sind in diesem Buch eher dezent, was ich sehr geschätzt habe. Es ist weniger die Magie der Unterwelt, die die Geschichte ausmacht, sondern die Magie der Worte, die mich berührt haben. Emma Scott schafft es wie keine andere, tiefe Emotionen zu wecken, und das habe ich auf jeder Seite gespürt. Ihre Charaktere sind so lebendig, so echt, dass ich mich ihnen nahe fühlte, als ob ich selbst ein Teil ihrer Welt wäre.

Lucys Entwicklung war wunderschön mit anzusehen. Von einer schüchternen, verletzten Seele zu einer mutigen Frau, die bereit ist, alles für jemanden zu tun, der ihr in der dunkelsten Stunde Licht brachte. Und Casziel, der gequälte Dämon, der trotz seiner düsteren Vergangenheit immer noch hofft, einen Funken Erlösung zu finden – ihre Reise hat mich auf so viele Arten berührt, wie ich es kaum in Worte fassen kann.

Und obwohl die düsteren Mächte der Unterwelt eine Bedrohung darstellten, fühlte sich alles so real an – die Emotionen, die Kämpfe, die Hoffnung.

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