Cover-Bild Alex Rider, Band 1: Stormbreaker (Geheimagenten-Bestseller aus England ab 12 Jahre)
Band der Reihe "Alex Rider"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 24.01.2018
  • ISBN: 9783473585229
Anthony Horowitz

Alex Rider, Band 1: Stormbreaker (Geheimagenten-Bestseller aus England ab 12 Jahre)

Karlheinz Dürr (Übersetzer)

Der Bestseller ALEX RIDER – die Vorlage zur actiongeladenen TV-Serie! Als Alex Rider vom Tod seines Onkels erfährt, spürt er sofort, dass die Polizei ihm etwas verheimlicht. Er stellt Nachforschungen an – bis ihn der MI6 in sein Hauptquartier zitiert. Und ihm die Wahrheit sagt. Sein Onkel war Geheimagent und hat einen ungelösten Fall hinterlassen: Stormbreaker. Jemand will Englands Schulen attackieren. Und Alex ist der Einzige, der dies noch verhindern kann … Band 1 der actionreichen Agenten-Reihe von Bestseller-Autor Anthony Horowitz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2017

Plötzlich ... Spion

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Stormbreaker von Anthony Horowitz ist der 1. Teil der Reihe um den jugendlichen Geheimagenten Alex Rider.

Die Charaktere
Alex steht im Mittelpunkt der Handlung. Er ist gerade mal 14 Jahre alt, als ein ...

Stormbreaker von Anthony Horowitz ist der 1. Teil der Reihe um den jugendlichen Geheimagenten Alex Rider.

Die Charaktere
Alex steht im Mittelpunkt der Handlung. Er ist gerade mal 14 Jahre alt, als ein Onkel ums Leben kommt. Sie behaupten, es wäre ein Unfall gewesen ...
Der Charakter "Alex Rider" gefällt mir sehr gut. Ich mag seine Art, er ist sehr mutig, ein bisschen tollkühn und selbstbewusst. Ich mochte die Szenen im Trainingslager, v.a. diejenigen mit Wolf.
"Alex" ist gut ausgearbeitet, doch man erfährt längst noch nicht alles. Ich hoffe, dass er sich in den folgenden Bänden weiterentwickelt und an seiner Aufgabe wachsen wird.

Die Story
Kurz nach der Beerdigung seines Onkels wird Alex an dessen Arbeitsplatz zitiert, die angebliche Bank "Royals&General". Doch hinter diesem Namen verbirgt sich kein Geldinstitut, sondern der britische Geheimdienst!
Alex wird keine Wahl gelassen - er muss den Auftrag zu Ende führen, der seinen Onkel das Leben kostete.
Der Leser begleitet Alex auf seinem Weg. Zuerst muss er 10 Tage Intensiv-Training überleben, ehe er zu dem Multimiliadär Herod Sayle geschickt wird. Dieser hat gerade jeder Schule des Landes einen neuen High-Tech-PC versprochen - geschenkt.
Doch was steckt wirklich hinter diesem scheinbar selbstlosen Geschenk?

Mein Fazit
Das Buch hat mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen. Es wurde schnell spannend, Alex stand vor scheinbar unlösbaren Aufgaben, Gefahren, körperlichen Anstrengungen. Die Atmosphäre steht einem Kinofilm in nichts nach. Es macht wahrlich Spaß, mit Alex diesen Fall zu lösen und auch ein paar Mal um sein Leben zu bangen.

Das Buch kann ich Jugendlichen aber auch älteren Lesern wärmstens empfehlen, wenn sie etwas Spannung haben wollen. Alex ist ein angenehmer Charakter, den man schnell ins Herz schließt.

Mein Highlight
Mir hat die Zeit im Trainingslager am besten gefallen =)

Veröffentlicht am 15.10.2022

Alex Rider - Spannender Auftakt in Buchreihe

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Ich habe das Buch das erste Mal gelesen, als ich vielleicht 10 war. Und es hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt.
Es geht um den jungen Alex, dessen Leben sich auf drastische Art verändert, als sein Onkel, ...

Ich habe das Buch das erste Mal gelesen, als ich vielleicht 10 war. Und es hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt.
Es geht um den jungen Alex, dessen Leben sich auf drastische Art verändert, als sein Onkel, sein einziger lebender Verwandter, stirbt. Er kann nämlich nicht glauben, dass sein Onkel eines natürlichen Todes verendet sein soll. Und so rutscht er mehr unfreiwillig als beabsichtigt in ein Abenteuer voller machtgieriger Leute hinein.
Der Hauptcharakter, Alex, ist von der ersten Seite an sehr nachvollziehbar dargestellt und trifft Entscheidungen, die Gleichaltrige vermutlich genauso getroffen haben. Gleichzeitig scheint er aber so viel weiter entwickelt zu sein, womit er als gutes Vorbild voran geht. Im Laufe des Buches, und auch der ganzen Reihe, durchlebt er eine durchaus positive Wandlung, allerdings muss man auch anmerken, dass ihm viel seiner Kindheit genommen hat, was realistisch gesehen, nicht so gut ist.
Als ich das Buch vor einigen Tagen wieder gelesen habe, war ich so von dem Erzählstil gepackt, weil ich doch tatsächlich vergessen hatte, wie gut es tatsächlich ist.
Jeder, der also einen spannenden Jugendroman zu schätzen weiß, ist hier genau an der richtigen Adresse.

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Veröffentlicht am 26.07.2023

gute Jugendbuch-Thrill-Story mit viel Action, hohem Tempo und einem jungen Geheimagenten wider Willen

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Anthony Horowitz – Alex Rider, 1, Stormbreaker

Nach dem Tod seines Onkels erfährt der vierzehnjährige Alex Rider, was dieser beruflich gemacht hat. Er arbeitete für den MI6 und ist während der Ausübung ...

Anthony Horowitz – Alex Rider, 1, Stormbreaker

Nach dem Tod seines Onkels erfährt der vierzehnjährige Alex Rider, was dieser beruflich gemacht hat. Er arbeitete für den MI6 und ist während der Ausübung seiner Pflicht gestorben. Ausgerechnet dieser Geheimdienst ist es auch, der Alex für seine Zwecke einspannt und ihn für sich an dem Fall arbeiten lässt, bei dem sein Onkel gescheitert ist. Alex soll sich nämlich in eine Computerfirma einschleusen und dort einen Anschlag auf britische Schulen verhindern. Wird es ihm gelingen?

Ich habe von Anthony Horowitz bisher wenige Bücher gelesen. Ich habe eine actionreiche, etwas übertriebene, temporeiche aber durchaus spannende Story erwartet und bekommen. Da es sich um ein Jugendbuch handelt, nehme ich es mit der Logik nicht ganz so ernst und erwarte auch nicht, dass Alex immer bedacht und authentisch handelt.
Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, klar, es gibt einiges, dass wirkt schon sehr überspitzt, aber hey, warum nicht. Es ist eine fiktive Story die zu unterhalten weiß, da muss ich wirklich nicht darauf rumreiten, dass einige Sachen haarsträubend sind, so wie ich es in einigen Rezensionen gelesen habe.

Der Erzählstil ist flüssig, die Story lässt sich insgesamt sehr gut weglesen. Die Actiongeschichte hat ein hohes Tempo, ist fesselnd erzählt, bietet jede Menge Sackgassen und Wendungen, es darf ein bisschen getüftelt werden und auch wenn dem Leser relativ schnell klar ist, was gespielt wird, puzzelt sich Alex sein Wissen zu dem Fall Stück für Stück zusammen.
Die verschiedenen Charaktere sind gut, aber teilweise sehr oberflächlich ausgearbeitet. Dennoch konnte ich mir die meisten davon gut vorstellen.
Alex ist ein vierzehnjähriger Junge, der nach dem Tod seines Onkels nun mit der recht jungen Haushälterin zusammen wohnt. Um seinen Lebensstandart zu behalten, wird er in die Spionagerolle eher gezwungen und kämpft schon früh ums Überleben. Ich empfand ihn jetzt als sympathisch, intelligent und auf Zack. Klar macht er Fehler, klar verkennt er ab und an die Situation, aber das macht ja auch den Reiz des Buches aus.

Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Die Story ist temporeich und kurzweilig, wer actionreiche Abenteuer mag, der wird sich schon gut unterhalten fühlen. Das Buch ist für Jugendliche ab 12 Jahre gelistet, aufgrund der wenigen Gewaltszenen würde ich die Altersgrenze auch nicht unterschreiten. Ich gehöre zwar schon lange nicht mehr zur Zielgruppe, dennoch war die Story für mich kurzweilig und ich werde sicherlich ein weiteres Buch der Reihe lesen.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung, vorausgesetzt man sucht eine fiktive Actionstory und nicht das reale Leben.

Das Cover zeigt schon, in welche Richtung die Story gehen wird: turbulent und actionlastig.

Fazit: gute Jugendbuch-Thrill-Story mit viel Action, hohem Tempo und einem jungen Geheimagenten wider Willen. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 07.07.2022

Guter Auftakt zu einer Agenten-Reihe für Jugendliche

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Als Alex Riders Onkel bei einem mysteriösen Verkehrsunfall ums Leben kommt, steht Alex vor einem Rätsel. Sein Onkel wäre niemals so rücksichtslos gewesen. Deswegen forscht er nach, bis sich der MI6 bei ...

Als Alex Riders Onkel bei einem mysteriösen Verkehrsunfall ums Leben kommt, steht Alex vor einem Rätsel. Sein Onkel wäre niemals so rücksichtslos gewesen. Deswegen forscht er nach, bis sich der MI6 bei ihm meldet. Sie erzählen ihm die Wahrheit: Sein Onkel war Geheimagent und ist wegen einem Fall erschossen worden. Und in diesem Fall muss Alex jetzt dem MI6 helfen...


Sowohl meine Brüder, als auch mehrere Freundinnen von mir haben positiv über die Alex-Rider-Reihe erzählt, also musste ich die Bücher auch unbedingt mal lesen.
Wie bei vielen Agenten-Büchern für Jugendliche ist es so, dass ein Geheimdienst plötzlich an Jugendlichen als Agenten interessiert ist, aus welchen Gründen auch immer. Bei Alex Rider wirkt das Ganze aber glaubwürdig, vor allem, weil Alex das erstmal nicht will.
Es gibt Stellen, die wirken teilweise echt unrealistisch, das ist aber wahrscheinlich dem Genre geschuldet. Deswegen ist das Buch aber durchgehend spannend und man will immer weiterlesen.
Ich liebe die Stellen, an denen Alex es schafft, aus scheinbar aussichtslosen Situationen mit Tricks zu entkommen. Das sind wirklich kreative Lösungen.

Ich finde, dass der erste Band der Alex-Rider-Reihe ein guter Auftakt zu einer Agenten-Reihe für Jugendliche ist. Die weiter Bücher werde ich bestimmt lesen.

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