Dieses Buch ist eine Liebesgeschichte an die Literatur. Wer kennt sie nicht, die Bücherschränke und was für Schätze man darin entdecken kann. Und das ist der grobe Beschrieb dieses Buchs. Aber es beinhaltet so viel mehr: Mobbing, Freundschaft, Trauer, Liebe, Familie. Mir haben die Erwachsenen Protas sehr gut gefallen. Erin und James befinden sich beide auf dem Scheideweg, anfangs 30 und müssen sich und ihr Leben bis dahin hinterfragen. Es ist schön, sie in diesen Gedanken begleiten zu können.

An einigen Stellen wirkte es mich ein wenig zu konstruiert, zu perfekt, zu viel "zufall". Aber es macht die Geschichte rund und gibt ihr so einen sehr schönen, perfekten Abschluss. Es ist ebenfalls slow, slooooow burn, also wer hier auf eine Liebesgechichte setzt, wird enttäuscht. Es geht viel mehr um Selbstfindung und Liebe zur Familie und Freunden. Wunderschön poetisch geschrieben mit viel Liebe zu grossen Werken der Literartur.

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Ich mag dieses Buch und die Geschichte einfach super gerne. Die Musik wird so detailliert beschrieben, dass man die Lieder richtig spüren kann. Die Chemie zwischen Xander und Gwen ist spürbar und ihre Schlagabtausche wirklich gut geschrieben. Mir gefällt, dass einige Monate im Buch vergehen und dem ganzen viel Raum und Zeit gegeben wird. So entwickeln sich die Protas und auch alle anderen Charaktere. Schön fand ich es ebenfalls, auf alte Bekannte zu treffen. Die Liebe der Autorin zu NYC ist richtig spürbar, und wie sie auch in den Anmerkungen am Ende schreibt, ist einiges aus ihrer Lebensphase in NYC mit dabei. Liebe das einfach.

Das grosse ABER hier ist bei mir der Spice. Ich fand es zu viel, zu detailliert und zu nervig. Letzten Endes musste ich mich fragen, warum die beiden genau zusammen sind. Ebenfalls kurz vor Ende hat mich gestört, dass man sich die Liebe gesteht, aber kein Stretgespräch führen kann. Zwei Drittel der Geschichte war für mich einfach nur meeeega, leider hat es mir das letzte Drittel ein bisschen schwer gemacht. Trotzdem eine sehr schöne, musikalische Lovestory mit viel NYC.

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Die Fortsetzung von Molly the Maid hat mir wieder sehr gut gefallen. Besonders die Erzählung aus ihrer Kindheit und die vielen Auftritte ihrer heiss geliebten Oma fand ich wundervoll erzählt. Gewohnt lustig führt Molly ihre Ermittlungen durch und muss immer wieder gegen die Polizei oder Mitarbeitenden ankämpfen. Auch dieser Krimfall lässt sich lösen auf ihre Molly Art und es war schön, sie dabei zu begleiten.

Vielleicht fand ich es dieses Mal weniger witzig als das Debut. Trotzdem ein gutes Crime Abenteur für alle die Tee mögen.

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Band zwei in einer Welt, wo lügen verboten sind. Die ganze Thematik gefällt mir wirklich gut, und ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Es beginnt auch gleich nach dem Cliffhanger von Band 1 und geht nahtlos weiter. Der Schreibstil ist wie immer top. Ich fand es aber im Mittelteil hat es sich sehr gezogen und war dann gegen das Ende hin wurde es unnöttig in die Länge geschrieben . Ich hätte es lieber ein bisschen kürzer, dafür mit mehr Antworten gehabt.

Ansonsten ist es eine gut überlegte Geschichte in einer Welt, die höchstwarscheinlich so aussehen wird in Zukunft 😮

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Mir hat die Geschichte supergut gefallen. Sadie und Rhys sind gut ausgearbeitete Protas und beide haben ihr Päckchen zu tragen. Es ist im typischen amerikanischen Collegesetting angesiedelt und bedient ganz klar ein paar Klischees. Die haben aber so auch in die Geschichte gepasst und war gut ertragbar.

Für mich war das hin und her ein bisschen nervig, ich fand aber Rhys mit seinen Gefühlen sehr gut beschrieben und nachvollziehbar. Für mich hat es ein bisschen zu wenig Eiskunstlauf behandelt, hier hätte ich gerne mehr zu gelesen. Es ging tatsächlich mehr um Eishockey. Aber insgesamt fand ich es unterhaltsam und nicht überspict.

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