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Veröffentlicht am 11.11.2024

Eine schöne Fortsetzung mit dem Fokus auf die Familie

The Monet Family – Shine Bright, Little Princess
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"The Monet Family-Shine bright, Little princess" ist Teil 2 der Reihe.
Das Cover ist wie das Erste , mit paar Unterschieden wie zb. Die Farbe oder die Blume. Ansonsten ist sie elegant wie in Band 1 und ...

"The Monet Family-Shine bright, Little princess" ist Teil 2 der Reihe.
Das Cover ist wie das Erste , mit paar Unterschieden wie zb. Die Farbe oder die Blume. Ansonsten ist sie elegant wie in Band 1 und widerspiegelt Luxus und auch ein Hauch von Gefahr.

Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen, so dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann und das Buch in einem Zug durchliest. Es ist wieder aus Hailies Sicht, die ein wenig reifer geworden ist und sich auch an das Leben mit ihren 5 Brüdern gewöhnt hat.

Zum Inhalt, kann man nicht viel schreiben, da diese potenzielle Spoiler beinhalten könnten. Es knüpft an das Ende von Band 1 an und Hailie reist nach Thailand mit ihren Brüdern. Der Hauptfokus liegt daran, dass Hailie ihrer Familie näher kommt und langsam einige Geheimnisse lüftet.

Zu den Charakteren: Hailie ist einem unfassbar sympathisch, denn sie hat sowohl ein gutes Herz aber auch eine gewisse Reife für ihr Alter. Auch wenn sie manchmal neugierig ist und sich mit ihren Brüdern zankt, merkt man, dass sie einen einzigen Wunsch hat. Sie will zur Familie gehören.

Zu den Brüdern: Diese scheinen Hailie zwar schon in Band 1 akzeptiert zu haben aber jetzt erst recht merkt man, wie sehr sie ihre kleine Schwester lieben. Auch wenn es oft Streitereien gibt, so sind sie fürsorglich und auch bereit mehr mit Hailie zu teilen.

Mir gefällt die Beziehung der Familie, denn sie wächst langsam aber stark und sendet eine Botschaft: Nichts ist wichtiger als Familie. Und so leben die Monet Brüder. Sie sind alle zwar auf ihre eigene Art unterschiedlich, haben aber ein Ziel. Sie wollen ihre Schwester in Sicherheit wissen.

Was mir sehr aufgefallen ist, dass sowohl in Band 1 und auch in Band 2 der ein oder andere Bruder negativ raussticht und es gewisse Probleme gibt, die aber am Ende immer dazu führen, dass sie sich beweisen. Dies kam mir persönlich so vor und hat ein gewisses Etwas.

Fazit: Ich habe wie Band 1 dieses Buch sehr geliebt. Es ist ein Buch, dass sich nicht auf Liebe oder anders fokussiert aber auch nicht viel Aktion mitreinbringt, sondern wirklich sich auf die Geschwisterliche Beziehung bezieht ohne langweilig zu werden.

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Eine Geschichte über Entwicklung, Stärke und Liebe

Stronger Than Ever
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"Stronger than ever" von Larissa Shira, handelt von der schüchternen und scheuen Josie und dem Influencer Ryan, die an den Social Media Kanälen eines Magazins arbeiten sollen.

Kurze Info: Man sollte bitte ...

"Stronger than ever" von Larissa Shira, handelt von der schüchternen und scheuen Josie und dem Influencer Ryan, die an den Social Media Kanälen eines Magazins arbeiten sollen.

Kurze Info: Man sollte bitte die Trigger- Warnungen berücksichtigen!

Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

Die Charaktere waren alle sehr sympathisch und die Handlung spielte größtenteils in der Redaktion, in der eine angenehme und Familiäre Atmosphäre herrschte.

Zu den Charakteren: Josie ist schüchtern und ein wenig scheu. Sie ist eine sehr sympathische Protagonisten, die Anfänglich zwar ihre Schwierigkeiten hat, sich zu öffnen. Jedoch lernt man im Lauge der Handlung ihre versteckten Talente und auch andere Seiten von ihr kennen.

Ryan hingegen ist das genaue Gegenteil von Josie. Dennoch ein sehr sympathischer Charakter, auch wenn man es zur Beginn kaum glauben möchte. Doch auch er hat im Laufe der Handlung mit ernsten Problemen zu kämpfen.

Während sich zwischen den Beiden etwas entwickelt, gab es auch ein aktives Problem, dass auch zu Konflikten und auch ernsten Problemen für die Protagonisten geführt hat. Dies begleitet die Handlung stetig mit und sorgt für die Spannung. Leider wurde aber das Ende nicht richtig aufgelöst und hat viele wichtige Fragen offen gelassen. Dabei gab es dies bezüglich sehr viel Potenzial, da die Handlung in Slow burn weiter entwickelt hat.

Dennoch muss ich sagen, dass die ernsten Themen ( Achtung Spoiler!!)



Wie: Hate, Social Media, Sucht, Phobie und ähnliches Weder zu viel auf einmal waren noch grob behandelt wurden. Alles wurde mit der gewissen Tiefe thematisiert. Deswegen fand ich auch das überstürtzte Ende leider Schade.


Fazit: Mir hat es Spaß gemacht zu lesen und ich habe sehr um den Fall mitgeliefert. Die Charaktere taten mir in vielen Momenten Leid aber es gab auch die schönen wichtigen Momente und mir hat es Spaß gemacht die Entwicklung beider Charaktere mitzuberfolgen.

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Veröffentlicht am 05.11.2024

Workplace Romance mit einer Protagonisten, die ihre Definition von Liebe zu verstehen versucht

Literally Love 2. Papercut Feeling
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"Papercut feeling" von Tarah Keys, handelt um Lorne und Melodea, die einen schlechten Start hatten und zwei Jahre später zusammen arbeiten müssen. Dabei stehen sich ihren Gefühlen nichts anderes als im ...

"Papercut feeling" von Tarah Keys, handelt um Lorne und Melodea, die einen schlechten Start hatten und zwei Jahre später zusammen arbeiten müssen. Dabei stehen sich ihren Gefühlen nichts anderes als im Weg, als sie selbst.

Der Schreibstil der Autorin ist packend und das Buch lässt sich gut in einem Zug durchlesen. Die Charaktere wurden gut ausgearbeitet.

Lorne ist ein hoffnungsloser Romantiker und Optimist, der einem nur sympathisch sein kann.

Melodea hingegen wirkte in einigen Aspekten an mich kindisch, auch wenn sie ihre Gründe hatte. Eigentlich ist sie ruhig und nett ,ebenfalls sympathisch aber an manchen Stellen war sie zu sehr gereizt, auch wenn dies ja sein musste, damit es ja ein wenig Konflikt gibt. Zudem ist sie Asexuel.

Dieser Aspekt, war auch etwas neues und dies wurde auch sehr glaubwürdig dargestellt. So konnte man Melodeas Gefühle und Ansichten nachvollziehen und auch einiges dazu lernen. ( Gehört vielleicht nicht hier her, habe aber gelesen, dass nur 1% der Deutschen Asexuel ist und hier auch nicht viele sich outen) Somit ist es ein Thema, das in unserer Gesellschaft untergeht, trotz des ganzen Thema um sexuelle Orientierung.

Ich fand die Atmosphäre im Verlag angenehm, wo es sich zum Teil abspielt und auch die Nebencharacktere sehr sympathisch.

Nur ein wichtiges Thema wurde mir leider am Ende zu schnell beiseite geschoben und da es ein Thema ist, dass einem durch das ganze Buch begleitet, hätte ich da mehr Tiefe gewünscht.


Fazit: Es hat mir Spaß gemacht und war für mich eher eine Cozy Romance mit workplace Tropes. Kann ich empfehlen.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Spannend aber zum Teil vorhersehbar

Everything We Never Said – Liebe lässt uns böse Dinge tun
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"Everything we never said" von Sloan Harlow handelt von Ella die ihre beste Freundin,Harley, in einem Unfall verloren hat und dann Gefühle für den Freund ihrer Toten besten Freundin entwickelt. Doch nach ...

"Everything we never said" von Sloan Harlow handelt von Ella die ihre beste Freundin,Harley, in einem Unfall verloren hat und dann Gefühle für den Freund ihrer Toten besten Freundin entwickelt. Doch nach dem Ella auf Harleys Tagebuch stößt merkt sie, dass die Beziehung von Harley und Sawyer nicht so war, wie es immer zu sein schien.

Zum Schreibstil : Dieser ist gut. Manchmal kam es mir ein wenig abgehakt vor aber wenn man bedenkt, dass es sich um die Gedanken und Sicht 17 Jähriger handelt ist es nachvollziehbar. Auch handelt es sich hier um ein Debütroman.

Die Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen, denn Sloan Harlow hat hier die Gefühle richtig gut übermittelt. 

!SPOILER!!!!

So wird sehr detailliert auf Ellas Gefühle in Bezug auf Harleys Tod eingegangen und auch Themen wie Verlust, Schuldgefühle, Angst und Enttäuschung. Ihre Trauerphase wird gut geschildert und auch wie sie damit versucht umzugehen und auch nicht immer schafft sich jemanden anzuvertrauen.

Sawyer, Harleys (ehemaliger) Freund, ergeht es ähnlich. Auch wurde es sehr oft aus seiner Perspektive geschrieben. Man sieht auch hier, wie er auch mit den Dämonen seiner Vergangenheit zu kämpfen hat.

Die Handlung fand ich spannend und ich kann nicht genau sagen ob ich es als Thriller einordnen könnte. Viel in dem Genre habe ich auch nicht gelesen.

Es werden 2 Plotttwist versprochen, von dem ich leider nicht so überrascht wurde. Vieles war vorhersehbar, manche mit der Zeit aber auch einige unerwartete Aspekte kamen vor. 

Fazit: Mir hat es Spaß gemacht zu lesen und tatsächlich gefiel mir der Aspekt Freundschaft hier am meisten. Das Ende war mir ein Tick zu viel auf einmal aber alles in einem,  war es ein schönes Leseerlebnis. 

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Veröffentlicht am 04.09.2024

Klare Empfehlung

Silver City - Das Goldene Feuer
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Auch wenn ich Personen auf einem Cover nicht so sehr mag, gefällt es mir hier sehr.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, hatte aber einen kleinen holprigen Einstieg, der aber nicht weiter schlimm war. ...

Auch wenn ich Personen auf einem Cover nicht so sehr mag, gefällt es mir hier sehr.

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, hatte aber einen kleinen holprigen Einstieg, der aber nicht weiter schlimm war. Wir haben eine starke und mutige Protagonisten und ein krasses Worldbuilding. 

Die Charaktere haben mir sehr gefallen und och bin ein kleiner Fan von Jayden geworden. Der Enemies to Lovers Trope hat mir sehr gefallen und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen.

Fazit: Für mich war es aufjedenfall etwas neues, dass ich so nicht gelesen hatte. Eigentlich habe ich auch keine großen Kritikpunkte. Leider habe ich in der Mitte aufgehört zu lesen und eine lange Pause eingelegt, was mir den erneuten Start schwer gemacht hat. Dies hat mit dem Buch an Sicht nichts zu tun aber hat ein wenig meine Bewertung erschwert. Von mir 4,5 Sterne.

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