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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2024

Interessanter Einstieg

Dawn of Onyx – Die Edelsteinsaga
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Auf „Dawn of Onyx“ habe ich mich schon sehr gefreut, allein schon der Klappentext klang super interessant. Kate Golden hat einen tollen Schreibstil. Dieser war flüssig zu lesen und ich habe das Buch innerhalb ...

Auf „Dawn of Onyx“ habe ich mich schon sehr gefreut, allein schon der Klappentext klang super interessant. Kate Golden hat einen tollen Schreibstil. Dieser war flüssig zu lesen und ich habe das Buch innerhalb eines Tages beendet. Die Idee mit den Edelsteinen als Namen für die Orte hat mir echt gut gefallen aber manchmal hätte ich mir doch mehr Worldbuilding gewünscht. Das kam hier leider zu kurz, da wir uns beim lesen fast immer am gleichen Ort aufhalten. Ich hoffe, dass wir hier in Band zwei noch mehr Informationen bekommen. Zwischendrin gab es die ein oder andere Länge, wo man auch etwas hätte kürzen können.

Dafür waren aber die Charaktere gut ausgearbeitet und ich konnte die meisten Handlungen und Verhaltensweisen nachvollziehen. Arwen habe ich sehr schnell ins Herz geschlossen. Auch wenn sie manchmal ein bisschen naiv wirkt, hat sie doch eine gewisse innere Stärke und sie tut alles um ihre Familie zu beschützen. Ihre Freundschaft mit Mari war ein kleines Highlight für mich. Die beiden hat einfach nichts aufgehalten. Kane war ein Charakter, der schon ein bisschen voller Klischees war. Er hat sich nicht unbedingt abgehoben. Dennoch mochte ich die Dynamik zwischen ihm und Arwen recht gerne. Ich bin gespannt wie sich das in Band zwei weiterentwickeln wird.

„Dawn of Onyx“ war ein interessanter Einstieg und ich bin gespannt was mich, vor allem nach dem Ende, in Band zwei erwarten wird. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.09.2024

Kommt nicht an Band eins heran

Hideaway – Verborgenes Verlangen
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Da mir Band eins der Devil‘s Night Reihe so gut gefallen hat, war ich super gespannt auf „Hideway“. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden. Mir hat es gefallen, dass die ...

Da mir Band eins der Devil‘s Night Reihe so gut gefallen hat, war ich super gespannt auf „Hideway“. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden. Mir hat es gefallen, dass die ganze Handlung wieder aus Rückblicken und der Gegenwart bestand. Leider haben sich die Rückblicke wie eine Wiederholung von Band eins angefühlt. Die Geschichte in der Gegenwart fand ich dann doch etwas spannender und diese hat sich für mich auch nicht so gezogen. Die übergeordnete Handlung rund um Damon wird hier weitergeführt und ich kann es jetzt kaum abwarten Damon‘s eigene Geschichte zu lesen.

Man sollte definitiv Band eins vor Band zwei lesen, da es doch recht viele Anspielungen gibt. Auch die Charaktere haben wir dort ja schon ein bisschen kennengelernt. Kai hat mir auch hier wieder gefallen. Er war nicht zu blass, hatte Tiefe und ich konnte seine Handlungen relativ gut nachvollziehen. Leider hatte ich mit Banks so meine Probleme. Sie tat mir zwar oft Leid aber ich konnte mit ihrer Art an sich nichts anfangen. Auch waren die Gefühle von ihr und Kai für mich nicht so ganz greifbar. Das fand ich ein bisschen Schade. Allerdings fand ich es gut, dass sich Banks am Ende endlich von einer gewissen Person lösen konnte. Will gibt mir viele Fragezeichen auf und ich bin auch sehr gespannt was mich in seiner Geschichte erwartet.

„Hideway“ war ein solider zweiter Teil, der leider nicht ganz an Band eins herankommt. Dennoch bin ich jetzt super gespannt auf Damon‘s Geschichte, da er einer der interessantesten Charaktere für mich ist. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.09.2024

konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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Auf die neue Reihe von Beril war ich super gespannt, allein der Klappentext klang einfach so gut. Der Anfang hat mir gut gefallen, ich bin gut in die Handlung gekommen und durch den schönen Schreibstil, ...

Auf die neue Reihe von Beril war ich super gespannt, allein der Klappentext klang einfach so gut. Der Anfang hat mir gut gefallen, ich bin gut in die Handlung gekommen und durch den schönen Schreibstil, lies sich alles flüssig lesen. Leider bleibt dann vieles sehr oberflächlich und die Spannung baut ab. Es dauert bis zur Hälfte des Buches bis wieder etwas passiert. Ich hätte mir eine ausführlichere Erklärung der Welt gewünscht oder gerne mehr über die verschiedenen Wesen die dort leben erfahren. Gegen Ende wurde es dann wieder interessanter und spannender. Der Cliffhanger war ein bisschen fies und ich möchte auf jeden Fall lesen wie es weitergeht.

Zoe fand ich recht gut ausgearbeitet. Sie war komplex und ihr Gefühlswelt konnte man gut nachvollziehen. Allerdings konnte ich manche ihrer Entscheidungen nicht ganz verstehen. Auf der einen Seite ist sie taff aber dann doch wieder sehr verunsichert und manchmal etwas naiv. In manchen Situationen hätte sie ruhig hartnäckiger bleiben können und mehr nachfragen müssen. Der Graf blieb leider das ganze Buch über sehr blass und er war mir auch irgendwie zu weich. Die Anziehung zwischen ihm und Zoe habe ich überhaupt nicht gefühlt. Ich hab ehrlich nicht verstanden was Zoe an ihm findet. Ich hoffe das dies in Band zwei besser wird. Es gab ein paar interessante Nebencharaktere und ich bin gespannt was diese noch für eine Rolle spielen werden.

Der Auftakt von „Empire of Sins and Souls“ war nicht schlecht. Auch wenn ich manches nicht so ganz nachvollziehen konnte, bin ich gespannt auf den zweiten Teil. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.08.2024

Guter Auftakt

Beloved Villain – You can't run from me
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Da ich eigentlich jedes Buch von D.C. Odesza lese war ich super gespannt auf ihr neues Buch. Ich hatte auch gehofft, dass sich ihre neue Dilogie von ihrem bekannten Schema abhebt. Auch wenn das nicht wirklich ...

Da ich eigentlich jedes Buch von D.C. Odesza lese war ich super gespannt auf ihr neues Buch. Ich hatte auch gehofft, dass sich ihre neue Dilogie von ihrem bekannten Schema abhebt. Auch wenn das nicht wirklich der Fall war, hat mir die Story im Grunde ganz gut gefallen. Odesza hat einen flüssigen Schreibstil, sodass man regelrecht durch die Seiten fliegt. Es war verdammt heiß, am Ende extrem spannend und dann dieser Cliffhanger… Die Handlung war von Beginn an eher ruhig und manchmal kam schon ein bisschen Langeweile auf aber wegen dem spannenden Ende, möchte ich auch unbedingt den zweiten Teil lesen.

Nuria ist ein Charakter der zwar gut ausgearbeitet war aber ich kann sie nur schwer einschätzen und einige ihrer Handlungen habe ich leider gar nicht verstanden. Demon und seine Jungs waren ganz interessant aber alles in allem waren sie mir etwas zu oberflächlich ausgebaut. Dafür fand ich die beiden Zwillingsmädchen, auf die Nuria aufpassen muss einfach nur zuckersüß. Ganz durchgeblickt mit den verschiedenen Fraktionen habe ich auch nicht ganz. Anscheinend gibt es in der Dilogie zwei Feindesgruppen. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob die eine (nach dem Ende) noch eine Rolle spielen wird. Das Ende hat mich gleichzeitig schockiert wie auch überrascht und endlich kam die Spannung auf, die ich eigentlich von Odesza gewohnt bin.

„Beloved Villain“ Von D.C. Odesza ist jetzt nicht ihr bestes Buch gewesen aber das Ende sorgt definitiv dafür, dass ich weiterlesen möchte. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 13.08.2024

Naja

When The Moon Hatched
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Meine Erwartungen an „When the moon hatched“ waren sehr hoch. Ich meine allein schon weil es hier um Drachen geht und der Klappentext super spannend klang. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen ...

Meine Erwartungen an „When the moon hatched“ waren sehr hoch. Ich meine allein schon weil es hier um Drachen geht und der Klappentext super spannend klang. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Die Grundidee der Handlung hat mir gut gefallen aber ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mit dem Schreibstil klarkam und ich hätte auch nichts dagegen wenn es 300 Seiten weniger gewesen wären. Es hat allein schon über 200 Seiten gedauert bis es überhaupt losging, es gab oft ausschweifende (unnötige) Erzählungen und es war stellenweise sehr viel Infodumping. Erst gegen Ende wurde es interessanter und ich bin doch ein bisschen gespannt darauf wie es in Band zwei weiter gehen wird.

Die unterschiedlichen Charaktere mochte ich und Sie waren gut ausgearbeitet. Raeve und Kaan waren die totalen Gegensätze und dennoch hat es irgendwie gepasst. Man hat schnell gemerkt das Kaan mehr weiß als er zugibt und da es sehr vorhersehbar war, wusste ich auch gleich was passieren wird. Das fand ich ein bisschen schade und es hat mir ein wenig die Freude daran genommen, wie sich alles zwischen den beiden entwickelt hat. Dennoch war ein gewisses Knistern vorhanden. Die Nebencharaktere fand ich auch richtig interessant und ich bin gespannt, was sie in Zukunft noch für eine Rolle spielen werden.

„When the Moon hatched“ konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen, aber wegen dem spannenden Ende werde ich wahrscheinlich trotzdem weiterlesen. Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.

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