„Lovely Dreams - Nur ein Kuss von dir" ist der zweite Teil der Goodville-Love-Reihe von Polly Harper. In diesem Teil der Reihe begleiten wir die Souvenirshop-Besitzerin Nova, welche viele Dinge gleichzeitig zu tun hat und kaum Zeit für sich selbst besitzt. Und obwohl sie schon länger ein Auge auf Jax geworfen hat, sind Beziehungen für sie nichts, was sie einfach so eingeht. Jedoch ist auch Jax mehr und mehr an ihr interessiert, was Nova aber nicht ganz geheuer erscheint, da sie immer noch an ihrer Vergangenheit festhält.
Wie schon im ersten Teil der Reihe „Lovely Hearts" befinden wir uns in der Kleinstadt Goodwille. Und genauso hat mich dieses Buch an die Redwood-Love Reihe erinnert. Meiner Meinung nach sind es zwar hervorragende Herbstbücher, aber der zweite Teil kommt nicht ganz an den ersten heran.
Nova war als Protagonistin für mich nicht komplett greifbar. Sie hat sich vor allem anfangs sehr in sich selbst versteckt, was für mich aber nicht gut genug begründet war. Nach und nach hat sie sich zwar auch dem Leser gegenüber immer mehr geöffnet, aber auch ab diesem Punkt ist der Funke bei mir nicht mehr über gesprungen.
Bei Jax hat es ebenfalls einen Moment gedauert, bis ich seine Denkweisen und Handlungen nachvollziehen konnte, auch wenn es mir bei ihm immer noch leichter fiel als bei Nova.
Nichtsdestotrotz hat mir die Entwicklung der Beziehung der beiden gefallen. Meiner Ansicht nach, gab es kein unnotiges Drama, welches durch Kommunikation hätte verhindert werden können, sondern alle Handlungen hatten ihre daseinsberechtigung.
Wie schon gesagt kommt der 2. Teil für mich nicht an den ersten heran, trotzdem hat mir die Reihe im gesamten gut gefallen.
3,5/5 Sterne.

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„Words We Share" ist der dritte und letzte Teil der Amberfalls-Trilogie von Josi Wismar.
Für mich war es sowohl das erste Buch der Reihe als auch das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe.
In diesem Teil kommt Tia nach Amberfalls, um ihrem alten Leben zu entkommen. In Amberfalls angekommen, sucht sie sich einen Job in einer Buchhandlung und fühlt sich immer wohler in ihrem neuen Leben. Während diesem Job lernt sie auch Jake kennen. Die beiden teilen ihre Leidenschaft fürs schwimmen, aber genau diese Leidenschaft scheint ihnen im Weg zu stehen
Wie bereits erwähnt, war es für mich das erste Buch der Autorin. Mit dem Schreibstil musste ich mich anfangs etwas anfreunden, aber nach einigen Kapiteln hat sich das dann auch gelegt.
Tia mochte ich sehr als Protagonistin, vor allem ihre Leidenschaft für Bücher wurde meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet. Auch Lexie und Em haben mir sehr gut gefallen, ihre Bücher werde ich in Zukunft definitiv auch noch lesen.
Jake kam mir etwas plötzlich in die Geschichte, aber insgesamt hat mir die Beziehung der beiden gut getallen, auch wenn man alles noch etwas hätte abrunden können.
Da ich an einigen Stellen Probleme mit der Ausarbeitung der Geschichte hatte, konnte es für mich kein Highlight werden. Jedoch haben mir vor allem Em und Alexis sehr gut gefallen, daher werde ich definitiv Band 1 und 2 noch lesen.
Insgesamt sind es für mich 3,5/5

„Almost Isn’t Enough - Whispers by the sea“ ist der 1. Band der Secrets of Farley Reihe. Wir lernen Summer und Ares kennen. Ares tritt quasi ohne Vorwarnung in Summers Leben, indem er zum einen ihr neuer Mitbewohner wird und zum anderen ihr Projektpartner. Sie lernen sich gegenseitig immer mehr kennen und gerade Summer hat noch ziemlich große Probleme mit ihrer Vergangenheit - denn ihre Eltern sind bei einem Hausbrand ums Leben gekommen, den auch sie nur durch Zufall überlebt hat. Aber was hat es denn nun eigentlich noch mit Ares auf sich?
Ich denke bei der Gestaltung des Buches sind wir uns alle einig, dass es einfach nur stimmig und wunderschön ist. Auch zu dem Schreibstil von Jennifer Bright habe ich nicht wirklich etwas zu sagen, denn ich habe bereits andere Bücher von ihr gelesen, und wurde noch nie vom Schreibstil enttäuscht. Ich bin ausnahmslos immer sehr gut durch die Bücher durchgekommen.
Auch der Einstieg in das Buch fiel mir relativ leicht. Die Kapitel haben eine sehr angenehme Länge, wodurch man sehr schnell durch die Seiten kommt. Es kommen immer wieder neue Geheimnisse dazu, alte Geheimnisse werden aufgelöst und generell ist alles sehr stimmig und zueinander passend.
Sowohl Summer als auch Ares haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen. Beide wurden authentisch gestaltet und man konnte sich gut hineinversetzen.
Einige Hauptpunkte wurden sehr schnell aufgelöst, doch trotzdem wäre es für mich nur fast ein wirklich gutes Buch geworden. Wie gewohnt haben wir es auch mit dem ein oder anderen Plottwist zutun, und mit diesem war ich hier leider gar nicht einverstanden. Für mich hat es leider quasi die gesamte Story zerstört und ich weiß aktuell noch nicht, ob ich den 2. Band lesen werde.
3/5 Sterne.

"Wenn deine Hand mich hält" handelt von Sadia und Jackson. Sie hat ihren Ehemann verloren und er seinen Bruder. Alles spricht dagegen, als dass die beiden je zusammen kommen könnten. Auch die Familienverhältnisse der beiden kann man nicht als beste Voraussetzung sehen. Aber werden sie einen Weg für ihre Liebe finden?
All das erfahren wir in diesem wunderschönen Buch.
Vor Allem das Cover fand ich Online schon atemberaubend schön, in echt war es aber nochmal einen Tick schöner. Der Schreibstil war sehr angenehm und detailliert. Hier und da wurden kleine Details eingeworfen, wodurch man sich als Leser alles nochmal viel besser vorstellen konnte. Auch Sadia & Jackson waren sehr sympathische und authentische Protagonisten, jedoch auch sehr geheimnisvoll.
Bisher habe ich tatsächlich noch nichts gelesen, was in die Richtung von diesem Buch ging. Teils war es sehr mysterios (Stichwort Jackson), aber vor allem der Zwiespalt von Sadia war sehr interessant.
Nachdem sie ihren Ehemann verloren hat, verliebt sie sich in seinen Bruder. Scheint erstmal nichts ungewöhnliches zu sein, allerdings steckt da noch ein Verbrechen hinter. *)
Gerade die Familienverhältnisse der beiden Familien in diesem Buch haben es mir sehr schwer gemacht die Handlung zu verstehen. Bis zum Ende konnte ich nicht dahinter steigen, wer zu welcher der beiden gehört und was genau der Grund für den Streit ist.
Sehr viel Handlung gab es leider nicht. Auf der einen Seite verständlich, weil man natürlich weiß auf was es hinauslaufen wird, jedoch haben sich die ersten
200 Seiten sehr gezogen bis alles Schlag auf Schlag
passiert ist.
Insgesamt sind es 3/5 Sterne, da mir doch einiges sehr gut gefallen hat, aber da ich nicht die komplette Handlung verstanden habe, hat der Lesespaß etwas gefehlt.

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"Kleines Hundeherz sucht großes Glück" ist ein weiterer Weihnachts-Wohlfühl-Roman von Petra
Schier.
In diesem Buch geht es sowohl um die beiden Protagonisten Lidia und Noah, welche in einer Sozialstation aufeinander treffen, als auch den kleinen Hund Amor. Und auch durch Amor kommt es dazu, dass die beiden sich naher kommen.
Insgesamt ist das Buch ganz angenehm. Die Protagonisten scheinen sympathisch und die Kapitel, welche aus Amors Sicht geschrieben wurden, sind zuckersuß. Von mehr konnte es mich jedoch nicht überzeugen.
Gerade der Anfang fiel mir extrem schwer. Man muss sich als Leser erst einmal in der Handlung zurecht finden und verstehen, in welcher Verbindung die Personen stehen.
Der Schreibstil wirkte auf mich an einigen Stellen etwas unüberlegt und überstürzt, an anderen hat er aber genau zur Stimmung des Buches gepasst.
Im Ganzen gebe ich dem Buch 3/5 Sterne, da die Geschichte definitiv etwas leichtes für Zwischendurch ist, aber leider nicht mehr.

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