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Veröffentlicht am 05.09.2024

Tierische Verse mit je 4 Zeilen / mit Humor in Szene gesetzt / bunt illustriert zum darin Verweilen / und Selberreimen im Hier und Jetzt!

Plinkermaus und Zwirbelschnecke
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Jedes wirklich illustre Tierchen / hat ein vergnügliches Plaisierchen!

Dieses schon außen schöne Buch / hat in sich Reime, und zwar vierzig / für jeden sind 4 Zeilen genug / und in diesen Zeilen ziert ...

Jedes wirklich illustre Tierchen / hat ein vergnügliches Plaisierchen!

Dieses schon außen schöne Buch / hat in sich Reime, und zwar vierzig / für jeden sind 4 Zeilen genug / und in diesen Zeilen ziert sich / jeweils ein illustres Tierchen / beschrieben mit viel Schalk im Nacken / jedes hat so sein Plaisierchen / genießt sein Leben oder hat zu zwacken. / Abwechslungsreich wird manch Eigenart / meist liebevoll und schön beschrieben / mit Humor wird nicht gespart / am Ende ist ein Lächeln geblieben.

Manches wirkt jedoch wie aus der Zeit gefallen / wie in der Vergangenheit gestaltet / das Gefühl hab´ ich zwar nicht bei allen / Gedichten, aber manche scheinen seltsam veraltet / nicht im Sprachgebrauch und im Reim an sich / denn das Lesen selbst macht eigentlich Spaß / aber im Thema ist manches sicherlich / überholt, weil man diese Zeiten vergaß / oder besser gesagt, sie nicht mehr kennt. / Da wäre zum Beispiel das Bierkutschen-Pferd / denn, wenn man´s mal beim Namen nennt / dann wäre so ein Tier zwar wünschenswert / aber kaum ein Kind von heute wird´s kennen / heute sieht man LKWs, Lastwagen eben / niemand sieht noch ein Brauereipferd rennen / es ändert sich halt, das alltägliche Leben!

Die tierischen Bilder sind insgesamt schön / doch wirken sie genaugenommen / leicht unscharf beim Konturenansehen / weil am Rande seltsam verschwommen.

Summa summarum hab´ ich die Gedichte genossen / und die Ideen, die dahinterstecken / hinter jedem Tier, mit oder ohne Flossen / und die die Fantasie ganz sicher wecken / bei kleinen Lesern und bei großen / die es nun vielleicht mal selbst probieren / mit Spaß-Gedichten, ganz famosen / zu kleinen und zu großen Tieren!

Für dieses Buch geb´ ich 4 Sterne / weil´s recht gut gelungen ist / und diese Sterne gebe ich gerne / hoffend, dass der Specht sie nicht frisst!

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Veröffentlicht am 25.07.2024

Amüsanter, geheimnislüftender und auch spannender Cosy-Krimi erzählt in legerem Stil von der nicht nur putzenden Tilly und ihrem neuen Team!

Ein blitzsauberer Mord
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Tilly Blich ist eine Marke für sich!

Der Autor Andreas Suchanek war für mich neu, da er bisher zwar verschiedene Genres bediente, nicht aber solche, die zu meinen Interessen gehören. Mit „Ein blitzsauberer ...

Tilly Blich ist eine Marke für sich!

Der Autor Andreas Suchanek war für mich neu, da er bisher zwar verschiedene Genres bediente, nicht aber solche, die zu meinen Interessen gehören. Mit „Ein blitzsauberer Mord“ – übrigens der erste Fall der Reihe „Tilly Blich ermittelt“ - betritt er hier das humorgefährliche Gefilde der Cosy-Crimes und der zweite Band wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

Wenn eine Reinigungskraft auf Mörderjagd geht, ist das zwar nichts Neues, denn mit einer solch gründlichen Ermittlerin haben mich schon andere Kuschelkrimis bestens unterhalten, aber ich war gespannt, wie dieser Autor seine unterhaltsam-kriminelle Geschichte aufbaut.

Vorweg sei erwähnt, dass ich bis auf eine kleine Einordnung bzw. Einführung nichts Inhaltliches wiedergeben werde, um zukünftige Leser nicht ihres Vergnügens zu berauben. Meine Eindrücke von der Geschichte und ihrer Umsetzung aber werde ich gerne schildern.

Die Hauptfigur Tilly Blich, ihres Zeichens Neubürgerin im fiktiven schwäbischen Städtchen Untertannberg (im Klappentext fälschlicherweise Untertannbach genannt) und frisch gebackene Eigentümerin einer Reinigungsfirma, bringt frischen Wind in eben dieses Städtchen nahe Stuttgart, das mit typischer Kleinstadtatmosphäre und einem wohl allen bekannten Jeder-kennt-Jeden-Effekt für die aus Köln stammende Großstadtpflanze mehr als gewöhnungsbedürftig ist. Aber Tilly putzt nicht nur, sie räumt auch auf.

In einem angenehmen, flüssig zu lesenden Schreibstil werden sowohl die Örtlichkeiten als auch die Figuren der Geschichte wohldosiert beschrieben, sodass man als Leser eine gute Vorstellung vom Ort des Geschehens hat und die Charaktere an Profil gewinnen; Charaktere, die rund um die Protagonistin eine erquicklich-unterhaltsame Entourage bilden, mit der man schnell warm wird und zu der auch ein Bassett-Welpe gehört, dessen Auftritte anfangs sehr unterhaltsam sind, insgesamt aber – wie auch der eine oder andere, sehr plakative Name - etwas übertrieben wirken. Womöglich liebt der Autor diese Hunderasse und hatte Gefallen daran, sie hier kräftig agieren zu lassen?!

„Ein blitzsauberer Mord“ unterhält leichtfüßig und mit Wortwitz, manches wirkt jedoch überspitzt respektive unrealistisch, gleichwohl hat das Lesen Spaß gemacht und ich konnte herrlich mitermitteln. Auch die Gestaltung des Buches, die Bilder nicht nur auf dem Titelbild und die angenehm kurzen Kapitel haben mir gut gefallen, weshalb ich diesem ersten Fall für Tilly Blich 4 Sterne gebe.

Dass ich auch den zweiten Band aus der „Tilly-Blich-ermittelt“-Reihe lesen möchte, ja, eigentlich muss, ist jetzt schon klar, denn erstens möchte ich gerne wissen, wie es mit ihrem Flirt (mehr wird nicht verraten) weitergeht und zweitens folgt nach dem Finale von Band 1, geschickt angefügt und geschäftstüchtig Neugierde weckend, der Prolog aus Band 2. Ich sage nur: „oha“!

Was mir aber zu denken gibt, ist die Tatsache, dass das Buch (1. Auflage 06/2024) zahlreiche Fehler aufweist, in Rechtschreibung, Grammatik, Silbentrennung, Zeichensetzung, Wortwahl und Satzbau etc. Da es sich um ein Verlagsbuch handelt und deshalb anzunehmen ist, dass es ein Verlagskorrekt gab, ist es erschreckend, dass das Ergebnis desselben so zu wünschen übriglässt. Betonen möchte ich aber, dass diese Mängel nicht in meine Bewertung eingeflossen sind, denn vielleicht findet sich ja beizeiten ein Korrektor, der sich dieser Geschichte noch einmal annimmt und die Fehler korrigiert?! Es wäre dem Buch zu wünschen!

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Veröffentlicht am 12.07.2024

Intensives Vokabellernen für Lernende mit Vorkenntnissen! Anders, ausgefallen und teils anstrengend, aber effektiv!

Spanisch lernen mal anders - 3000 Vokabeln in 30 Stunden
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Vokabelpauken mal anders! Efectivo y sostenible!

„Spanisch lernen mal anders – 3000 Vokabeln in 30 Stunden“ verspricht ein ganz anderes Lernsystem als die, die man aus anderen Büchern vielleicht schon ...

Vokabelpauken mal anders! Efectivo y sostenible!

„Spanisch lernen mal anders – 3000 Vokabeln in 30 Stunden“ verspricht ein ganz anderes Lernsystem als die, die man aus anderen Büchern vielleicht schon kennt. Nicht durch Sätze, Alltagssituationen oder Geschichten soll man hier Vokabeln lernen, sondern anhand zahlreicher Lerntricks, logischer Vokabelgruppen und mithilfe einer effizienten Wiederholungsstrategie.

Wo man in anderen Sprachlehrbüchern anhand von Erzählungen lernt, sind es hier die zu logischen Gruppen zusammengestellten Vokabeln z.B. mit spanisch-deutscher Verwandtschaft oder mit Bezug zu englischen Wörtern sowie Wörter mit gleichen Endungen, die besonders einprägsam werden, weil sie für dieses Buch „gehirnoptimiert“ aufbereitet wurden.

Das liest sich anfangs sperrig und auch die Einführung ins Buch ließ mich erstmal stutzen, zudem waren sowohl die Lerntechnik durch ständige Wiederholungen als auch die ungewohnte Lautsprache anfangs gewöhnungsbedürftig, aber hat man sich einmal an diese ganz andere Herangehensweise gewöhnt und sich die ersten Vokabeln anhand von Schlüsselwörtern, Bilder- und Sprechketten angeeignet, lernt man wirklich effektiv!

Hinweisen möchte ich aber darauf, dass man hier nicht die spanische Sprache erlernt, sondern dass es lediglich – wie der Buchtitel es besagt - um das intensive Lernen von Vokabeln geht. Intensiv ist das Lernen auch bezüglich des Zeitaufwands, denn ich bin nicht sicher, ob ich das Buch wirklich in „nur“ 30 Stunden durchgearbeitet und die 3000 Vokabeln in eben dieser Zeit verinnerlicht habe. Vermutlich hat es länger gedauert; eine Stoppuhr zu benutzen, immer dann, wenn ich Vokabeln gepaukt habe, das wäre mir dann aber doch unsinnig vorgekommen.

Als Leser sollte man schon Vorkenntnisse mitbringen, beispielsweise im Hinblick auf die Aussprache der Wörter, zu der ich mir eine ergänzende Audiodatei gewünscht hätte. Auch bin ich schon auf den ersten Seiten über Fehler gestolpert oder über unlogisch angeordnete Erläuterungen (was mich wundert, da es sich um eine schon überarbeitete Ausgabe handelt).

Summa summarum stelle ich fest, dass ich persönlich das Lernen anhand einprägsamer Geschichten und Erzählungen bevorzuge, gerne auch durch das Bilden sogenannter Unsinnssätze , anhand derer Vokabeln ebenfalls gut hängen bleiben, grundsätzlich aber empfiehlt sich dieses Buch für Sprachbegeisterte und/oder Spanischlerner, die schon Grundkenntnisse haben und die ihren Vokabelschatz gezielt und nachhaltig aufstocken möchten.

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Wissenschaftliche Betrachtung und intensives Studium der Gans! Lehrreich, unterhaltsam und mit erstaunlichen Vivi- + Gang-Gang-Effekten! ;-)

Die erstaunliche Welt der Graugänse
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Jede Gans ist einzigartig! Gans/ganz individuell, Gans überraschend und Gans sozial! Wer die Gans dumm nennt, kennt sie nicht und kann hier viel lernen!

„Die erstaunliche Welt der Graugänse“ hat mich ...

Jede Gans ist einzigartig! Gans/ganz individuell, Gans überraschend und Gans sozial! Wer die Gans dumm nennt, kennt sie nicht und kann hier viel lernen!

„Die erstaunliche Welt der Graugänse“ hat mich tatsächlich immer wieder staunen lassen!

Aber der Reihe nach: das Hardcover-Buch in wolkenlosem Himmelblau erzählt von Konrad Lorenz, dem österreichischen Zoologen und Vorreiter in Sachen vergleichender Verhaltensforschung, von der Autorin selbst und deren Werdegang und Aktivitäten und von weiteren engagierten Forschern, Mitarbeitern und Interessierten. Und von Graugänsen!

In allen Texten liegt das Hauptaugenmerk auf Forschung und Erforschung, auf der Durchführung von tierfreundlichen Experimenten und auf intensiver Beobachtung.

Die Intensität und die Ausdauer, die die Forscher dabei an den Tag legen müssen, fordert mir höchsten Respekt ab, denn dazu reicht nicht das pure Interesse, dafür sind vielmehr großes Durchhaltevermögen, manchmal auch eine u.U. langanhaltende, immer aber hohe Aufmerksamkeit und von Mal zu Mal auch ein gewisser Grad an Leidensfähigkeit vonnöten.

Zu erfahren, wie die Graugans schon als Küken im Ei durch „Vivi“-Rufe mit ihrer Bezugsperson kommuniziert, wie wichtig und stark diese erste Bindung ist, wie sich ihr Ruf zum „Gang-Gang“ verändert, welche Fähigkeiten sie hat, die uns Menschen fehlen, wie individuell in Verhalten und Charakter jede einzelne Gans ist, wie anpassungsfähig sie sich aber auch verhält, wenn es um die Gruppe geht oder um Beziehungen zu Menschen, wie das dem Menschen ähnliche Sozialgefüge funktioniert und wie all das in jahre- und jahrzehntelanger Forschung eruiert wurde, ist höchst interessant und durchaus unterhaltsam.

Manchmal hatte ich allerdings das Gefühl, dass sich die Autorin wie die Gänse im Kreise dreht bei ihren Erzählungen, weil sie einige Aspekte wie die Forschung Lorenz´ oder Details zu Entwicklung und Verhalten der Gans immer wieder erwähnt. Auch driftet sie stellenweise in eine doch sehr wissenschaftliche Betrachtungsweise ab, so dass man als Laie das Gefühl bekommt, man forsche hier selbst. Um all die erwähnten Gänse, die größtenteils sogar namentlich benannt werden und von denen teils immer wieder erzählt wird, auseinanderzuhalten respektive sie richtig zuzuordnen, bedürfte es schon eines eigenen Forschungsprotokolls.

Das Buch wartet darüber hinaus auch mit einigen Fotos auf, anhand derer man sich das eine oder andere Erzählte im wahrsten Sinne des Wortes bildlich vor Augen führen kann.

Summa summarum habe ich viel erfahren, einiges gelernt und war so manches Mal verwundert bis verblüfft! Die Welt der Graugänse ist wahrlich erstaunlich!

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Veröffentlicht am 01.02.2024

Lehrerin mit Ermittlungs-Hobby in schwäbischem Cosy²-Crime! Schonungslose Schnüffelei zum Schüttel-Schmunzeln! ;-)

Übung macht den Mörder
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Verwicklungen und (V)Ermittlungen auf der Schwäbischen Alb!

Sandra Kempfles „Übung macht den Mörder“ - nicht „…den Meister“ - ist nach einigen Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien ihr erster „Langkrimi“ ...

Verwicklungen und (V)Ermittlungen auf der Schwäbischen Alb!

Sandra Kempfles „Übung macht den Mörder“ - nicht „…den Meister“ - ist nach einigen Kurzkrimis in verschiedenen Anthologien ihr erster „Langkrimi“ und der Auftakt zu einer Krimireihe rund um eine Lehrerin mit Hang zum Schnüffeln und Ermitteln.

Vorweg sei gesagt, dass man hier keinen ernsthaften, in Sachen Ermittlungen und Polizeiarbeit geradlinig verlaufenden Krimi erwarten sollte, denn das ist er ganz und gar nicht. Vielmehr haben wir es hier mit einem leichten, augenzwinkernd erzählten Cosy²-Crime zu tun, in dem sich eine ambitionierte, aber oft sehr schusselige Lehrkraft in die polizeilichen Ermittlungen einmischt und den eigentlich ermittelnden Kommissar zur Verzweiflung bringt.

Womit ich bei den Hauptpersonen wäre, denn das sind allen voran die schon erwähnte Lehrerin namens Isa Klein, ihre etwas überfürsorglich-übergriffigen und verkuppelungswilligen Eltern und ihre optimistisch-pragmatische, taffe Schwester Antonia, genannt Toni, ihre schüchtern-devote Freundin Renate, der brummelig-schweigsame Kommissar Bähr und last but not least Alfons, der von Frauchen Isa etwas vernachlässigte, aber liebevoll „alter Herr“ genannte Dackel.

Nun, dass man die kriminelle Geschichte, die sich hier entspinnt, nicht allzu ernst nehmen sollte, hatte ich ja erwähnt, dass die so wunderbar kreierten Charaktere aber allesamt sehr gut erdacht sind, davon muss ich noch, zumindest ansatzweise, erzählen.

Die Hauptfigur Isa scheint, was ihre Arbeit in der Schule angeht, irgendwie nur das Nötigste zu tun, in Sachen Ermittlungen aber - oder wie auch immer sie selbst ihre Nachforschungen nennen mag - ist sie sehr engagiert, leider aber auch, wie überhaupt in ihrem Leben, eher chaotisch und phasenweise konfus, eigensinnig und dickköpfig, egoistisch und ignorant bis stur. Das liest sich jetzt natürlich nicht so, als könnte man Isa mögen, und zu Beginn konnte ich sie wirklich nicht leiden, aber die Geschichte entwickelt sich und ist nach langem erzählerischem Anlauf schlussendlich – auch „dank“ Isas Leicht- und Starrsinn - dann doch zu spannend, als dass man ihr nicht gerne zur Seite stünde. Dem gegenüber steht dann der anfangs sehr reservierte Hauptkommissar Bähr, der aus Esslingen kommend die Reutlinger Kollegen unterstützt und die Ermittlungen leitet und mangels anderweitiger Unterkunft auch noch bei Isa, sprich, in deren Ferienappartement im Dachgeschoss, einzieht. So, mehr wird nicht verraten.

Die Autorin führt in flüssigem, locker-flockigem Schreibstil durch diesen Krimi, der mich stellenweise wegen Isa den Kopf schütteln lässt und der wegen ihres Benehmens hin und wieder wie eine Persiflage wirken könnte, wenn man ihn zu ernst nähme.

„Übung macht den Mörder“ hat mich gut unterhalten, ich konnte herrlich mitermitteln und mir meine eigenen Gedanken zur Identität des/der Täter(s)/in machen, der Kommissar hat ordentlich Sympathiepunkte gesammelt, die ich auch Isa für den nächsten Band wünsche, ebenso wie ein neues (altes) Auto, das nicht solche Macken hat wie ihr Jetziges, und ich bin gespannt, wie sich die Figuren in Band 2, „Mord im Rotstift-Milieu“ (wieder so ein schönes Wortspiel), entwickeln werden.

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