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Veröffentlicht am 14.09.2024

Einblicke in Kates Vergangenheit

Dein ist die Lüge
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Worum geht’s?
Adam Lengacher findet eine verletzte Frau. Halbtot und mit einer Schusswunde. Diese verlangt, Kate Burkholder zu sehen. Die Frau ist Gina Colorosa, Kates ehemalige Mitbewohnerin. Sie haben ...

Worum geht’s?
Adam Lengacher findet eine verletzte Frau. Halbtot und mit einer Schusswunde. Diese verlangt, Kate Burkholder zu sehen. Die Frau ist Gina Colorosa, Kates ehemalige Mitbewohnerin. Sie haben sich seit 10 Jahren nicht gesehen oder gesprochen und jetzt ist Gina auf der Flucht und hofft auf Kates Hilfe. Doch sagt sie wirklich die Wahrheit?

Meine Meinung:
Der Thriller „Dein ist die Lüge“ ist bereits der 12. Fall für eine meiner Lieblingsprotagonistinnen. Linda Castillo schickt ihre Chief of Police hier zurück in ihre Vergangenheit. Und probiert etwas Neues aus. Denn anders als sonst lesen wir nicht vorwiegend aus Sicht von Kate, sondern wir haben einmal den Erzählstrang um Kate und zum anderen lesen wir immer wieder Kapitel, die von den Polizisten Bertrand und Mercer ausgehen. Aber das hat mir gut gefallen.

Ich fand es schön, mehr über Kates Vergangenheit zu erfahren. Hier tauchen wir immer wieder ein in Kapitel, die während und kurz nach Kates Ausbildung zur Polizistin spielen. Zugleich erfahren wir hier auch einiges über Gina, die damals ihre beste Freundin war. Und wir verstehen den inneren Zwist, den Kate auszufechten hat. Aber worum genau es da geht, das müsst ihr schon selbst lesen, hier möchte ich nicht spoilern.

Der Fall ist auch anders. Einerseits tauchen wir ein in den Alltag einer amischen Familie. Andererseits ist es aber auch anders, als in den vorangegangenen Fällen. Wobei wir das Thema glaub auch schon einmal hatten, allerdings auf andere Weise. Es geht um Korruption innerhalb der Reihen der Polizei. Um gefälschte Beweise, untergeschobene Drogen etc. Kurz: Es steht viel auf dem Spiel, und dementsprechend hoch ist das Lesetempo und die Spannungskurve. Für einige geht es wirklich um alles und ich finde es wieder total spannend, wie Frau Castillo die Ermittlungen aufbaut. Wie sie Kates innere Zerrissenheit darstellt. Und wie wir am Ende viele Wendungen haben, immer wieder selbst nicht wissen, woran wir sind und noch einen wirklich fulminanten Showdown erleben dürfen. Wieder ein wirklich rasanter und fesselnder Fall und ja, ich bekomme einfach nicht genug von Kate Burkholder und habe schon Fall 13 neben mir liegen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Der 12. Fall für Kate Burkholder ist anders, aber genauso spannend, wie die Vorgänger. In ihrem Thriller „Dein ist die Lüge“ schreibt Linda Castillo von Korruption innerhalb der Polizei. Unterschlagung von Beweismitteln, untergeschobene Drogen etc. Wir erfahren mehr über Kates Vergangenheit und erleben ihren inneren Zwist mit. Es ist wieder spannend von Anfang bis Ende und auch dieses Buch ist ein Pageturner, den man nicht verpassen darf!

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Thriller-Highlight

Stalker – Er will dein Leben.
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Worum geht’s?
Eric Sanders bekommt eine Rolle im Tatort – sein großer Durchbruch als Schauspieler. Doch kurz nach Ausstrahlung der Folge steigen nicht nur seine Followerzahlen, sondern jemand gibt sich ...

Worum geht’s?
Eric Sanders bekommt eine Rolle im Tatort – sein großer Durchbruch als Schauspieler. Doch kurz nach Ausstrahlung der Folge steigen nicht nur seine Followerzahlen, sondern jemand gibt sich für ihn aus. Bedrängt ihn immer mehr und drängt sich immer tiefer in sein Leben.

Meine Meinung:
Arno Strobels Thriller „Stalker – Er will dein Leben“ ist wirklich ein Thriller-Highlight. Nachdem mir der letzte Trip mit ihm nur mäßig gefallen hat, habe ich dieses Buch innerhalb kürzester Zeit durchgesuchtet gehabt. Es war so genial geschrieben, ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen.

In dem Buch begleiten wir Eric, der durch eine Rolle im Tatort zu plötzlicher Berühmtheit gelangt und damit nicht nur neue Fans gewinnt. Neben Eric lernen wir noch seine Frau kennen, verschiedene Psychologen, Polizisten und Reporter. Alles Protagonisten, die dieses Buch zu dem machen, was es ist: Ein absoluter Pageturner.

Aber am Besten ist, wie Herr Strobel den Stalker immer näher an Eric heranbringt. Die psychologische Komponente, die wir miterleben dürfen und die bis in Erics Kindheit zurückreicht, ist interessant, erschreckend und fast unglaublich. Ich war kurz ein bisschen an Francis Ackerman erinnert. Durch die kurzen Kapitel hatten wir schon so von vornherein ein enormes Lesetempo und ich war von Anfang an irgendwie getriggert. Ich habe das Geschehen auf den Seiten mit aufgerissenen Augen verfolgt. Und auch wenn ich einige Dinge vermutet habe, die dann auch so gekommen sind, so war es doch fesselnd und faszinierend von der ersten zur letzten Seite. Zugegeben: Ein paarmal war ich auch auf der falschen Spur, bzw. habe Personen fälschlicherweise kurzzeitig in Verdacht gehabt. Die Wendungen am Ende waren wirklich toll. Der Showdown war spannend und das Ende nach dem Ende nochmals eine geniale und gewiefte Wendung. Kurz gesagt: Ich habe das Buch wirklich verschlungen und wurde schon lange nicht mehr so gut unterhalten. Obwohl unblutig, ging es doch unter die Haut, war psychisch krass und einfach wirklich total genial gestört. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Arno Strobels „Stalker – Er will dein Leben“ ist einer der besten Thriller, die ich seit langem gelesen habe. Der Plot ist einfach unglaublich genial krank. Die Spannung ist durchgehend hoch und die kurzen Kapitel lassen einen zusätzlich durch die Seiten rasen. Es war ein Buch, das mich die ganze Nacht wachgehalten hat, weil ich unbedingt immer weiterlesen musste. Es war faszinierend, hatte eine interessante psychologische Komponente und einige gewiefte Wendungen mit einem tollen Twist am Ende.

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 05.09.2024

Genialer Gesellschaftsroman

Der Honigmann
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Worum geht’s?
Im Vorzeigevorort Fischbach ist alles schön und idyllisch. Bis der Honigmann dort einen Laden eröffnet. Er hat für alle ein offenes Ohr und eine Tasse Kaffee und alle lieben ihn. Doch dann ...

Worum geht’s?
Im Vorzeigevorort Fischbach ist alles schön und idyllisch. Bis der Honigmann dort einen Laden eröffnet. Er hat für alle ein offenes Ohr und eine Tasse Kaffee und alle lieben ihn. Doch dann macht ein Gerücht die Runde und nichts ist mehr, wie zuvor.

Meine Meinung:
Der Roman „Der Honigmann“ von Peter Huth hält der Gesellschaft einen Spiegel vor. Erst wusste ich nicht genau, wohin er möchte, da wir den Honigmann selbst nur zweimal treffen, nämlich im ersten und letzten Kapitel. Dennoch ist er in dem Roman so präsent, es ist wirklich unglaublich.

Und unglaublich ist auch die Geschichte um ihn herum. Wir sind in einem typischen Vorort, in dem alles ist, wie es sein soll. Die Nachbarn, die Schule, die Kinder – ein richtiger Vorzeigevorort mit Vorzeigefamilien wie aus dem Bilderbuch. Man kennt sich untereinander und die Nachbarn treffen sich regelmäßig zu Grillabenden. Jeder redet mit jedem und alle haben sich lieb. Bis, ja bis…

So fängt das Buch an. Harmonisch. Glücklich. Und dann zeigt Herr Huth, wie schnell die Stimmung kippen kann. Jemand hört etwas vom Hörensagen, das die Runde macht, und schon geht die Hexenjagd los. Und ich muss gestehen, so, wie der Autor seinen Roman aufgebaut hat, wird einem wirklich eine Meinung aufgedrängt über den Honigmann. Ich musste mehrmals innehalten und mir gemeinsam mit Tim nochmals sagen: Moment, glaub nicht alles, was die Leute sagen. Dann erleben wir noch die Macht von Messengerdiensten, wie eine Online-Gruppe aus dem Ruder laufen kann. Es ist wirklich krass, aber doch auch irgendwie real, denn so geht es oftmals zu in der heutigen Zeit. Oft liest man nur eine Überschrift und denkt sich den Rest, ohne mehr zu lesen oder zu recherchieren. Oft hört man etwas und nimmt es als gegeben hin. Und Herr Huth schafft in seinem Roman eine unterschwellige Spannung und ein unterschwelliges Kribbeln, das Vermutungen real erscheinen lässt. Das die Fantasie anheizt zu Dingen, die man nicht liest, sondern sich zwischen den Zeilen denkt, die so aber nicht oder vielleicht nicht passiert sind. Er hält hier der Gesellschaft wirklich einen Spiegel vor. Dabei ist sein Roman aber nicht nur spannend und aufwühlend, sondern auch kurzweilig und interessant. Und er regt zum Nachdenken an. Ein wirklich außergewöhnliches Buch, das ich gerne gelesen habe, über dessen Inhalt ich noch einige Zeit lang nachdenken werde und das mich auch dazu gebracht hat, genauer hinzusehen. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!

Fazit:
Peter Huths Roman „Der Honigmann“ ist ein wirklich außergewöhnlicher Spiegel der Gesellschaft. Den Honigmann selbst treffen wir nur in zwei Kapiteln, dennoch hatte ich das Gefühl, ihn zu kennen. Einfach durch das Reden der Leute. Er wird in eine Schublade gesteckt, obwohl wir nicht wissen, was wahr ist. Wir erleben, wie Gerüchte zu Wahrheiten werden, wie eine Online-Gruppe außer Kontrolle gerät und wie schnell Leute zu Mitläufern werden. Ein wirklich gelungenes Werk, das zum Nachdenken anregt und ein wichtiges Thema behandelt.

5 Sterne von mir!

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Veröffentlicht am 02.09.2024

Action mit den Ackerman-Brothers

Im Labyrinth der Rache
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Worum geht’s?
Nach Demons Tod reisen Francis und sein Bruder nach Glasgow, um dessen Tochter und das Tablet zu finden, das Demon Francis vermacht hat. Ein Tablet, auf dem die Geheimnisse der Bösen in Steckbriefen ...

Worum geht’s?
Nach Demons Tod reisen Francis und sein Bruder nach Glasgow, um dessen Tochter und das Tablet zu finden, das Demon Francis vermacht hat. Ein Tablet, auf dem die Geheimnisse der Bösen in Steckbriefen verewigt sind. Doch nicht nur Francis möchte dieses Tablet der Macht in die Hände bekommen.

Meine Meinung:
Mit dem Thriller „Im Labyrinth der Rache“ erlöst uns Ethan Cross endlich, endlich von dem offenen Ende des letzten Teils. Und ich muss sagen: Ich liebe Ackerman und sein Team einfach. Selten gibt es so tolle Charaktere, wie Francis es ist. Und nicht oft ist eine Team-Dynamik so explosiv, wie z.B. die zwischen Ackerman und Marcus. Und obwohl ich sagen muss, dass sich das Buch vom Stil her anfangs irgendwie anders gelesen hat, ich könnte nicht mal sagen warum, so war es doch schnell wieder ein typischer Ethan Cross und ein typischer Ackerman.

Ackerman, wie wir ihn kennen und lieben und endlich wieder im Team mit seinem Bruder unterwegs. Auch wenn dieser noch beide Beine gebrochen hat. Es gibt einfach nichts besseres, als die beiden in Action zu erleben – und das werdet ihr hier. Und zwar so richtig! Ich habe es geliebt und war mit ganzem Herzen dabei, als die beiden wieder mal alles in Schutt und Asche gelegt haben!

Und auch ansonsten war der Band wieder einfach genial. Herr Cross führt uns in seine Hüter-Reihe ein und den Hüter lernen wir hier auch kennen. Neben vielen bekannten Gesichtern und bekannten und neuen Bösewichten ist der Hüter jemand, der wirklich heraussticht und der mich allein von seinem Wesen her schon neugierig auf den nächsten Band der Reihe macht. Doch auch um ihn herum haben wir Spannung pur. Das Buch ist ein absoluter Pageturner und na ja, entweder man liebt oder hasst es. Und ich liebe es! Definitiv! Ich bin mir zwar immer noch nicht sicher, wohin Herr Cross mit seiner Nadia Shirazi möchte und ob ich die Beziehung zwischen ihr und Ackerman gut finde, aber das stört nicht wirklich, denn es passt drumherum alles toll zusammen, die kurzen Kapitel heizen so richtig die Spannung ein und das Lesetempo an und es gibt keine Spannungspeaks, sondern im wahrsten Sinne des Wortes mehrere Spannungsexplosionen, bei denen man kurz vorher schon total hibbelig ist. Leider lässt uns der Autor auch hier wieder mit einem Cliffhanger zurück, der viele Spekulationen offenlässt. Was ist mit Annabelle? Was ist mit Ackerman senior? Was mit dem Hüter? Mit Spyder? So viele Fragen und das Schlimmste ist: Wir müssen mindestens ein Jahr warten, bis wir erlöst werden und endlich, endlich weiterlesen dürfen! Dem Tag des nächsten Bandes fiebere ich jetzt schon entgegen! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
„Im Labyrinth der Rache“ ist Ethan Cross‘ Start in die Hüter-Reihe. Und der Hüter ist wirklich ein ganz besonderer Bösewicht und auf das weitere Kennenlernen bin ich schon jetzt gespannt. Auch dieser erste Teil ist wieder Explosion, Spannung und Faszination pur! Ackerman und Marcus in Action – es gibt nichts besseres. Es ist fesselnd von Anfang bis zum Ende und ich liebe Ackerman einfach! In diesem Band werden wir zwar vom offenen Ende des letzten Buches erlöst, bekommen aber ein neues offenes Ende, das mich sooooo neugierig gemacht hat, dass ich nicht weiß, wie ich die Zeit bis zum nächsten Teil aushalten soll!

Ganz klar 5 Sterne für Ackerman und sein Team!

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Veröffentlicht am 01.09.2024

Fesselnd und emotional

Eine grenzenlose Welt – Zukunft
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Worum geht’s?
New York 1904: Nachdem Rosie bei einem Dampferunglück ums Leben kommt, stürzt Simon in eine tiefe Krise. Erst als Macy Littleton in sein Leben tritt, sieht er wieder Hoffnung. Und auch Maggie ...

Worum geht’s?
New York 1904: Nachdem Rosie bei einem Dampferunglück ums Leben kommt, stürzt Simon in eine tiefe Krise. Erst als Macy Littleton in sein Leben tritt, sieht er wieder Hoffnung. Und auch Maggie und Nando versuchen, Ehe, Kind und Arbeit unter einen Hut zu bringen und wieder zueinander zu finden, was nicht immer ganz einfach ist.

Meine Meinung:
Mit dem Roman „Eine grenzenlose Welt – Zukunft“ endet leider schon die Trilogie, die Sonja Roos um die vier Auswanderer Maggie, Rosie, Nando und Simon schreibt. Und auch hier haben wir wieder einen Schreibstil, der direkt Bilder vor dem inneren Auge erschafft. Es ist, als würde im Kopf während des Lesens ein Film ablaufen, so eindrucksvoll und real sind ihre Worte.

Das Buch beginnt emotional mit Rosies Tod – was schon im Klappentext gespoilert wird. Und ich gestehe, ich mochte sie und ihr Tod ging mir nahe, vor allem, da ihre kleine Tochter Fay nun ohne Mama aufwachsen muss. Wir haben Simon miterlebt, wie er in eine Krise stürzte, aus der er sich auch für die kleine Fay wieder ins Leben gekämpft hat. Und Maggie und Nando, die mit- und gegeneinander gekämpft haben. Es war wieder sehr gefühlvoll.

Und es gab auch wieder spannende Momente. Die Missstände in der Bahn, die Maggie aufdecken möchte. Wir erleben die Klassenunterschiede und Vorbehalte gegen andersfarbige und gemischtfarbige Beziehungen mit. Und wir dürfen Ma Sally nochmals sehen – was mich besonders gefreut hat. Überhaupt hat das Buch perfekt an die Vorgängerbände angeschlossen und es blieb keine Frage offen oder unbeantwortet. Wir haben ein bisschen Mafia erlebt. Ein Erdbeben. Viele Schicksalsschläge, aber auch wundervolle Momente, in denen Hoffnung geschöpft werden durfte. Frau Roos hat alle wieder so empathisch und eindrucksvoll geschildert, dass es einfach eine Freude war, in diese Welt des beginnenden 20. Jahrhunderts einzutauchen und sich ein bisschen als Teil davon zu fühlen. So perfekt waren Fakten und Fiktion wieder miteinander verwoben, dass auch dieses Buch ein absoluter Pageturner war und ich vermisse sie alle jetzt schon. Zu gerne würde ich alle weiterbegleiten auf ihrem Lebensweg, so sehr sind mir die Protagonisten ans Herz gewachsen. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fazit:
Mit „Eine grenzenlose Welt – Zukunft“ endet leider schon die Geschichte um unsere 4 Auswanderer, bei denen Sonja Roos wieder auf einzigartige Weise Fakten und Fiktion miteinander verbunden hat. Es begann emotional und es endete emotional. Zwischendurch war es fesselnd, spannend, beängstigend, hoffnungsvoll – wir wurden einmal durch die ganze Gefühlspalette katapultiert und das Buch war wieder ein absolut wundervoller Pageturner.

5 Sterne von mir und schade, dass die Trilogie nun schon vorbei ist!

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