Cover-Bild Skye In Our Hearts
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 20.08.2024
  • ISBN: 9783365008409
Elliot Fletcher

Skye In Our Hearts

April on my Mind | Friends to Lovers meets GrumpyxSunshine | Auftakt einer spicy Romance auf der Isle of Sky
Carina Obster (Übersetzer)

»Ich wusste nicht, was ich von diesem Malcolm halten sollte. Wie ich mich verhalten sollte. Es war, als würde man versuchen, zu seinem Lieblingssong zu tanzen, ohne den Takt zu treffen.«

Als die auf dem absteigenden Ast befindliche Top-Schauspielerin April nach Hause zurückkehrt, um zu überlegen, wie sie ihre Karriere wieder ankurbeln kann, hat sie nicht damit gerechnet, dass der stille und mürrische Mal nach dem Tod ihres Großvaters dessen Whisky-Brennerei leitet. Das Einzige, was sie gemeinsam haben, ist der Wunsch, die Brennerei wieder in die Gewinnzone zu bringen, auch wenn das bedeutet, dass sie viel enger zusammenarbeiten müssen, als ihnen lieb ist ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2024

Ganz nette Liebesgeschichte

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Inhalt:
April, eine ehemals erfolgreiche Schauspielerin, kehrt nach Hause zurück, um über ihre stagnierende Karriere nachzudenken. Dort trifft sie auf Mal, der nach dem Tod ihres Vaters die Whisky-Brennerei ...

Inhalt:
April, eine ehemals erfolgreiche Schauspielerin, kehrt nach Hause zurück, um über ihre stagnierende Karriere nachzudenken. Dort trifft sie auf Mal, der nach dem Tod ihres Vaters die Whisky-Brennerei der Familie übernommen hat. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein – April glamourös, Mal still und mürrisch. Doch beide teilen den Wunsch, die Brennerei wieder zum Erfolg zu führen. Dafür müssen sie enger zusammenarbeiten, als ihnen lieb ist.

Rezension:
Die Geschichte bietet eine nette romantische Handlung, die sich ideal als leichte Lektüre für zwischendurch eignet. Obwohl das Setting und die Charaktere Potenzial haben, hat mich die Geschichte leider nicht vollständig überzeugt. Die Chemie zwischen April und Mal fühlte sich manchmal etwas gezwungen an, und die Handlung entwickelte sich eher vorhersehbar. Der Schreibstil von Elliot Fletcher ist jedoch flüssig und angenehm, was das Lesen erleichtert. Insgesamt eine nette Liebesgeschichte, die mich aber nicht ganz fesseln konnte.

Fazit:
Ein unterhaltsames Buch für zwischendurch, aber ohne tiefere Emotionen. 3 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 01.09.2024

Ich liebe Liebesgeschichten! Aber diese war schwach.

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Die Isle of Skye ist nicht irgendeine Insel im britischen Archipel. Sie ist wesentlicher Teil der
schottischen Geschichte und Legenden. Danke, liebe Elliot Fletcher, dass Du Skye als
Schauplatz für Deine ...

Die Isle of Skye ist nicht irgendeine Insel im britischen Archipel. Sie ist wesentlicher Teil der
schottischen Geschichte und Legenden. Danke, liebe Elliot Fletcher, dass Du Skye als
Schauplatz für Deine Geschichte gewählt hast. Leider wird im Buch Skye nur eine
unscheinbare Kulisse sein, kein Wort zur Magie oder Schönheit der Insel oder ihre
Bedeutung für die schottische Seele. Schade.

Übrigens die Schlachtszene in der Küche ist an Humor nicht zu überbieten. (Ein Pluspunktmuss die Geschichte ja auch haben). Ich musste dabei kichern. In meinen Augen ist das eine der besten im ganzen Buch.
Und wie in allen Liebesgeschichten, in denen die Autoren sonst viel zu schnell zum Ende kommen würden, handeln auch hier die Protagonisten entgegen ihren Überzeugungen, sehen und interpretieren in allem, was der andere sagt, ganz andere Sachen, dass man ihnen am liebsten zurufen würde, sie sollen doch mit dem Blödsinn aufhören und die Liebe als solche anerkennen. Aber wie gesagt, der auktoriale Wille geht vor, Fletcher kann und wird die Handlung strecken und dehnen, bis zum geht nicht mehr.
Die Sexszenen sind da, explizit und etwas überstrapaziert, will sagen, man kann das Buch nicht der 90 jährigen Oma in die Hand drücken, sie würde den Herzkasper kriegen ob all der Erinnerungen wie sie so in jungen Jahren geliebt hat.
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Leider ist mir nicht ganz klar geworden, wieso es zum Zerwürfnis zwischen April und ihrem
Mentor in London gekommen ist, wahrscheinlich fiel der Autorin kein richtig plausibler Grund
ein.
Fazit: Einmal lesen und ab ins nächste Bücher Tauschregal.

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Veröffentlicht am 01.09.2024

Weniger entspannend als erwartet

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Zu Beginn des Buchs habe ich eine entspannte Geschichte erwartet, die wie auch das schlichte Cover vermuten lässr, vielleicht die zauberhafte, schöne Seite Schottlands thematisiert, in der zwei Charaktere ...

Zu Beginn des Buchs habe ich eine entspannte Geschichte erwartet, die wie auch das schlichte Cover vermuten lässr, vielleicht die zauberhafte, schöne Seite Schottlands thematisiert, in der zwei Charaktere die große Liebe finden. Ziemlich schnell habe ich festgestellt, dass das Land selbst gar kein so großer Teil der Story einnimmt. Abgegesehn vom schottischen Whisky, der sich wie ein Leitfaden durch das Buch zieht, und der örtlichen Distanz zu London, wo die weibliche Protagonistin herkommt, nimmt diese Seite Großbritanniens weniger Raum ein als erwartet. Dafür stehen jedoch zwischenmenschliche Beziehungen und das eigene innere Empfinden im Vordergrund. Sehnsüchte, Ängste und Unsicherheiten sind von Beginn an präsent, werden aber durch eine Leichtigkeit und Entspanntheit im Umgang mit anderen Charakteren abgeschwächt. Malcolm hingegen zeigt sich mit seiner mürrischen und zurückgezogenen Art als Kontrast zur lebensfrohen April. Durch die Whiskybrennerei verbringen die beiden unausweichlich mehr und mehr Zeit miteinander, beginnen sich zu öffnen und vor allem Malcolm lernt für sich selbst einzustehen und über sich hinauszuwachsen. Gerade dies hat die Autorin sehr geschickt einfließen lassen. Malcolm durchläuft mehrere Prozesse, in denen er seine raue, ruppige Seite langsam überwindet und auf andere zugeht. Leider muss ich selbst jedoch auch zugeben, dass die Annäherung sehr viele explizite Szenen mit sich gebracht hat, die ich von dem Buch zuvor nicht erwartet habe. Normalerweise habe ich damit kein Problem, jedoch erschien es mir an mancher Stelle zu viel zu sein. Das Leben außerhalb scheint völlig in den Hintergrund gerückt zu sein und nur die Zweisamkeit im Schlafzimmer wichtig zu sein. Auch wenn dies für Malcolm ein größerer Schritt zu sein scheint, muss ich es für mich leider trotzdem negativ anmerken, da ~⅓ des Buchs sehr stark davon beeinflusst ist.

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Veröffentlicht am 19.08.2024

Gutes Setting, aber schwache Charaktere

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"Skye in Our Hearts" hat mich mit seinem Setting auf der wunderschönen Isle of Skye in Schottland sofort angesprochen. Die Autorin schafft es wirklich, die raue Schönheit der Insel lebendig werden zu lassen, ...

"Skye in Our Hearts" hat mich mit seinem Setting auf der wunderschönen Isle of Skye in Schottland sofort angesprochen. Die Autorin schafft es wirklich, die raue Schönheit der Insel lebendig werden zu lassen, und der Bezug zu Whiskey als zentralem Element der Geschichte passt hervorragend zur Atmosphäre. Allerdings muss ich sagen, dass das Setting zwar gut getroffen ist, aber auch genau das bietet, was man von einem Roman in Schottland erwartet – nichts Überraschendes oder Neues.

Ein weiteres Highlight war für mich die kreative Einbindung von Taylor Swift Songs in die Kapitel, was einen modernen und musikalischen Touch verliehen hat.

Leider konnte mich der Rest des Buches nicht ganz überzeugen. Die Charaktere, April und Mal, haben mich einfach nicht erreicht. April, die als Schauspielerin zwar professionell, aber auch sehr unnahbar wirkt, blieb für mich blass und wenig sympathisch. Mal, der typische Bad Boy, erschien mir von Anfang an unsympathisch und leider auch klischeehaft. Beide Charaktere konnten keine tiefe Verbindung zu mir als Leser aufbauen, was für mich das Lesevergnügen stark beeinträchtigt hat.

Die Handlung selbst war zudem recht vorhersehbar. Es fehlten die überraschenden Wendungen oder tiefgründigen Entwicklungen, die mich wirklich fesseln könnten.

Ein kleiner Kritikpunkt geht auch an das Cover: Es ist durchaus ansprechend gestaltet, aber ich habe definitiv schon schönere Cover gesehen. Der Untertitel "April on my mind" hat mich zunächst irritiert, da die Blätter auf dem Cover eher herbstlich wirken und nicht zu April als Monat passen. Erst beim Lesen wurde klar, dass "April" sich auf die Protagonistin bezieht und nicht auf die Jahreszeit. Auch der Originaltitel "Whiskey Business" hätte meiner Meinung nach viel besser zum Inhalt gepasst.

Insgesamt ist "Skye in Our Hearts" ein solider Roman mit einem schönen Setting, aber schwachen Charakteren und einer vorhersehbaren Handlung. Empfehlenswert für Leser, die eine romantische Schottland-Geschichte suchen, aber keine tiefgründige Charakterentwicklung erwarten.

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Veröffentlicht am 23.09.2024

Schottland pur

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Der Titel des Buches hat ich direkt angesprochen, da ich einfach ein Schottlandfan bin! Das Cover fand ich leider nicht allzu schön und bin mehr Fan vom englischen, aber das ist auch nicht allzu ansprechend ...

Der Titel des Buches hat ich direkt angesprochen, da ich einfach ein Schottlandfan bin! Das Cover fand ich leider nicht allzu schön und bin mehr Fan vom englischen, aber das ist auch nicht allzu ansprechend leider.
Der Schreibstil war in Ordnung, ich konnte es super schnell durchlesen. Ich fand es auch gut, dass aus zwei verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde.
Die Geschichte war schon sehr süß. Natürlich voraussehbar, aber was anderes möchte ich bei so einem Buch auf eigentlich nicht lesen. Die Charaktere waren ein bisschen überspitzt dargestellt, zumindest Mal, des männliche Hauptchatakter. Das war manchmal ein bisschen anstrengend. Fand es auch unangenehm, dass er April die ganze Zeit "Prinzessin" genannt hat. War ein bisschen zu oft. Außerdem war mir das Buch ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen.
Aber allgemein war es ein Buch mit dem man kurz in eine andere Welt verschwinden konnte.

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