Cover-Bild Boys of Tommen 1: Binding 13
Band 1 der Reihe "Boys of Tommen"
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16,95
inkl. MwSt
  • Verlag: adrian & wimmelbuchverlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 800
  • Ersterscheinung: 27.03.2024
  • ISBN: 9783985852031
Chloe Walsh

Boys of Tommen 1: Binding 13

Die BookTok Sensation endlich auf Deutsch - farbiger Buchschnitt in limitierter Auflage

Der Beginn einer epischen und unvergesslichen Liebesgeschichte

Er will sie retten. Sie will sich verstecken.

Sie ist zutiefst verletzt. Er ist entschlossen.

Das Schicksal führte sie zusammen. Die Liebe verbindet sie.

Johnny Kavanagh ist die Definition von beliebt. Er ist ein All-Star-Rugbyspieler mit vielen Freunden, was bedeutet, dass er eigentlich die vielen Vorteile seines Lebens genießen sollte. Was die Leute jedoch nicht wissen, ist, dass er mit einer schmerzhaften Verletzung zu kämpfen hat, die den großartigen Verlauf seiner Karriere stoppen könnte. Das bedeutet, dass er keine Zeit für Ablenkungen oder Fehler hat. Vor allem keine Zeit für eine Freundin.

Shannon Lynch wurde ihr ganzes Leben lang gemobbt. Sie ist schüchtern und würde sich lieber unsichtbar machen, um die Schule zu überstehen. Doch als sie für einen Neuanfang am Tommen College ankommt, lernt sie an ihrem ersten Tag auf nicht ganz so romantische Weise den berüchtigten Johnny Kavanagh kennen. Was folgt, ist eine komplizierte Freundschaft, die zu einer unbestreitbaren Chemie zwischen den beiden führt. Es scheint, dass Shannon den anonymen Status, den sie sich einst erhofft hatte, nicht aufrechterhalten kann. Aber vielleicht ist das ja in Ordnung?

Johnny wird Shannon nicht aufgeben. Egal, was es sie beide kosten würde.

„Binding 13“, ein Buch voller Angst und unvergleichlicher Anziehungskraft, wird dich in das fesselnde „Boys of Tommen Series“-Universum hineinziehen.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2024

Sehr bewegend, aber ich habe auch Kritik

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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwarnung: Mobbing, häusliche Gewalt, Substanzmissbrauch, Selbstmordgedanken.

Shannons Leben war nie einfach, aber seit einigen Jahren ist es die pure ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger!

Triggerwarnung: Mobbing, häusliche Gewalt, Substanzmissbrauch, Selbstmordgedanken.

Shannons Leben war nie einfach, aber seit einigen Jahren ist es die pure Hölle. Sie wird seit der Grundschule massiv gemobbt, mit immer schlimmeren körperlichen Übergriffen. Erst als die Lage komplett eskaliert, schafft es ihre Mutter sich gegen Shannons Vater durchzusetzen und schickt sie endlich auf eine Privatschule. Ihr Vater ist ein tyrannischer, brutaler Alkoholiker und Schläger und ihr Zuhause somit nicht weniger die Hölle. Er ist komplett dagegen, dass Shannon die Schule wechselt, redet das Mobbing und die Übergriffe klein und lässt sowieso kein gutes Haar an irgendwem, außer ihrem Bruder Joey, der ein erfolgreicher Sportler ist und damit dem Männlichkeitsbild ihres Vaters entspricht.
Johnny ist auch ein erfolgreicher Sportler und sieht einer großen Karriere als Rugby-Profi entgegen, wenn da nicht eine Verletzung wäre, die einfach nicht verheilen will und sein ganzes Selbstbild durcheinanderbringt. In genau diesem Moment tritt Shannon in sein Leben und Johnny muss sich entscheiden, wer oder was seine Priorität ist.


Einerseits ist das Buch echt unheimlich süß, Shannon und Johnny sind wirklich niedlich zusammen. Andererseits ist es aber auch sehr, sehr heftig. Mobbing ist immer schlimm und hinterlässt tiefe Narben auf der Seele – ich weiß das, ich habe es erlebt. Bei mir war es nicht ganz so schlimm wie bei Shannon, aber ich weiß genau, wie das ist, wenn man keinen Ausweg sieht. Im Gegensatz zu ihr, war ich aber zuhause sicher. Shannon hat das nicht. Sie steht 24/7 unter Höchstspannung und weiß nie aus welcher Richtung der nächste Angriff kommt.

Ich muss hier direkt sagen, dass ich massive Probleme hatte, das Verhalten von Shannons Mutter nachzuvollziehen. Ich kann verstehen, warum eine Frau bei einem gewalttätigen Partner bleibt, aber nicht, wie sie zulassen kann, dass er die Kinder so furchtbar behandelt.

Johnny definiert sich über seine Erfolge im Sport. Er feiert ja auch einen nach dem anderen und die Profi-Karriere ist ihm praktisch sicher. Auch seine Erfolge bei vor allem älteren Mädchen und Frauen tragen viel zu seinem Selbstbild bei. Als er beides zu verlieren droht, merkt man, wie er ins Schwimmen kommt.
Er fixiert sich sehr abrupt auf Shannon. Er beschreibt sie immer wieder als extrem klein, süß, niedlich und wunderschön. Leider wiederholt er das sehr, sehr, sehr, sehr oft.


Fazit: Das Buch hat es mir nicht leicht gemacht. Einerseits mochte ich die Protagonisten extrem gern, sie waren so süß und zusammen echt niedlich. Andererseits behandelt es auch heftige Themen und die kommen sehr gut und eindrücklich rüber. Aber es gibt auch Dinge, die mich leider gestört haben.

Allgemein hat das Buch große Probleme mit Wiederholungen. Es ist sehr dick, was an sich kein Problem ist, aber würde man die vielen Wiederholungen und die dadurch entstehenden Längen kürzen, würde das Buch deutlich mehr ziehen. So passiert einfach über weite Teile viel zu wenig. Zudem nervten mich die immer gleichen Beschreibungen der Protagonisten, sowie das ständige „Shannon, wie der Fluss“. Auch die Sprache war teilweise nicht meins.

Aber punkten kann das Buch definitiv im Bereich Gefühl.

Der Cliffhanger ist echt heftig, aber richtig gut. Ich bin echt gespannt, wie es weitergeht! Und ob es ein Happy End geben wird – auch für meinen heimlichen Liebling (ich darf aber nicht verraten, wer das ist, sonst würde ich spoilern).

Von mir bekommt das Buch ganz knappe 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.05.2024

war leider nicht so ganz mein Fall

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„Dieses eine Wort erschütterte mich. Es war alles zu viel. Mein Leben. Diese Mädchen. Mein Dad. Und mittendrin in all dem, sah ich nur ihn. Diesen Jungen.“
(Shannon in Binding 13)

Worum geht’s?

Er ...

„Dieses eine Wort erschütterte mich. Es war alles zu viel. Mein Leben. Diese Mädchen. Mein Dad. Und mittendrin in all dem, sah ich nur ihn. Diesen Jungen.“
(Shannon in Binding 13)

Worum geht’s?

Er will sie retten. Sie will sich verstecken. Sie ist zutiefst verletzt. Er ist entschlossen. Das Schicksal führte sie zusammen. Die Liebe verbindet sie. Johnny Kavanagh ist die Definition von beliebt. Er ist ein All-Star-Rugbyspieler mit vielen Freunden, was bedeutet, dass er eigentlich die vielen Vorteile seines Lebens genießen sollte. Was die Leute jedoch nicht wissen, ist, dass er mit einer schmerzhaften Verletzung zu kämpfen hat, die den großartigen Verlauf seiner Karriere stoppen könnte. Das bedeutet, dass er keine Zeit für Ablenkungen oder Fehler hat. Vor allem keine Zeit für eine Freundin. Shannon Lynch wurde ihr ganzes Leben lang gemobbt. Sie ist schüchtern und würde sich lieber unsichtbar machen, um die Schule zu überstehen. Doch als sie für einen Neuanfang am Tommen College ankommt, lernt sie an ihrem ersten Tag auf nicht ganz so romantische Weise den berüchtigten Johnny Kavanagh kennen. Was folgt, ist eine komplizierte Freundschaft, die zu einer unbestreitbaren Chemie zwischen den beiden führt. Es scheint, dass Shannon den anonymen Status, den sie sich einst erhofft hatte, nicht aufrechterhalten kann. Aber vielleicht ist das ja in Ordnung? Johnny wird Shannon nicht aufgeben. Egal, was es sie beide kosten würde.

Binding 13 ist Band 1 der Boys of Tommen-Reihe. Die Geschichte ist nicht in sich geschlossen und wird mit Keeping 13 fortgesetzt.

Inhaltliche Hinweise

Das Buch wird durch Shannon und Johnny in der Ich-Perspektive erzählt. Das Buch beinhaltet potenziell triggernde Themen, insbesondere aus dem Bereich Mobbing und häusliche Gewalt.

Meine Meinung

Meine Gedanken zu Binding 13 zusammenzufassen fällt mir ehrlich gesagt relativ schwer. Ich hatte mich wahnsinnig doll auf das Buch gefreut, auch weil einige Leute aus meinem Umfeld das Buch bereits auf Englisch gelesen hatten und eigentlich generell fast jeder, der das Buch aktuell liest oder gelesen hat, total begeistert war. Aber es zeigt eben auch wieder, dass Geschmäcker bei Büchern sehr verschieden sein können.

Bereits der Anfang hat mich nicht so wirklich abgeholt. Der Schreibstil ist sehr, sagen wir mal, einfach? Weite Passagen des Buches waren für mich eine Erzählung ohne große Höhen und Tiefen. Und dann, und dann, und dann. Die Erzählgeschwindigkeit ist wahnsinnig langsam, einige Standardszenen können gut und gerne irgendwie 50 Seiten lang sein und das Problem? Es fühlte sich für mich so an, als würde ich gar nicht vorwärtskommen. Immer wieder habe ich mal zwei Stunden gelesen – und hatte inhaltlich das Gefühl, genau keinen Schritt weiter gekommen zu sein. Im Kern ist es auch immer der gleiche Ablauf: Etwas passiert, was zumeist auf Johnny zurückzuführen ist, beide reden miteinander oder Johnny weist Dritte zurecht, Shannon stößt ihn von sich. Zwischendurch wird verdammt viel geflucht, immer wieder von Shannon und ihrer zarten, kleinen Erscheinung erzählt und Shannon wirkt mal wie 12, mal wie 20. Ich fand es total verwirrend, weil einfach bei mir gar nichts rübergekommen ist – keine Anziehung, keine Chemie, kein Funken, wirklich gar nichts. Weder habe ich Johnnys Quasi-Obsession mit Shannon verstehen können (es ist nicht so, als wäre das von Johnny nicht süß, wie er sie immer beschützen möchte und sich verteidigt) noch die Freundschaft zwischen den beiden. Zwischen endlosen Wiederholungen, dem Gefühl auf der Stelle zu stehen und dem fehlenden Pepp kam für mich hinzu, dass die Charaktere – und zwar alle, auch die Nebencharaktere – andauernd verwirrende Sachen machen. So beginnt die Geschichte damit, dass Shannon von Johnny mit dem Ball abgeworfen wird und Shannons Mutter in der Schule einen riesigen Aufstand macht, dass Johnny sich von seiner Tochter fernhalten soll. Später, in wirklich wichtiger Situation, zeigt sie aber so gar keinen Beschützerinstinkt ihrer Tochter gegenüber.

Es ist nicht so, dass ich per se Bücher mit Slow Burn nicht mag. Liebe braucht ihre Zeit, Charaktere brauchen Seiten um sich zu entwickeln. Aber hier? Das war mir einfach zu super-ultra-slow, zu wenig Entwicklung und zu wenig greifbare Substanz. Ich verstehe natürlich, dass wahnsinnig viele von der Tragik des Buches ergriffen sind. Das ist für mich auch ein Highlight gewesen. Die gnadenlose, ungeschönte Ehrlichkeit im Hinblick auf Shannons Hintergrundsituation war harter – und realistischer – Tobak. Die letzten Seiten des Buches sind wahnsinnig hart und haben Gänsehaut verursacht, auch vorher gab es immer wieder Szenen, wo man sich Shannon schnappen und weglaufen wollte. Aber gerade im Verhältnis zur für mich endlosen Belanglosigkeit auf den zig hundert Seiten drumherum fand ich das einfach nicht gut gelöst. Ich wollte das Buch lieben, ich wollte dem Buch so viele Chancen geben, aber am Ende war ich ehrlich gesagt einfach froh, bis zur letzten Seite durchgehalten zu haben. Der Cliffhanger ist unerwartet, aber gleichzeitig irgendwie befreiend. Ob ich zu Band 2 zurückkehren werde, kann ich momentan noch nicht 100% sagen, aber wahrscheinlich eher nicht. Eventuell gebe ich für Saving 6 – also Band 3 – der Reihe eine neue Chance, denn da beginnt mit Shannons Bruder eine neue Geschichte.

Mein Fazit

Binding 13 hatte für mich das Potenzial, großartig zu sein, aber die Art der Umsetzung war leider nicht meins. Die gewichtigen Themen gehen unter, der Schreibstil war nur bedingt meins und ich hatte einfach das Gefühl, nichts vorwärts zu kommen.

[Diese Rezension basiert auf einem vom Verlag oder vom Autor überlassenen Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde hiervon nicht beeinflusst.]

Veröffentlicht am 06.09.2024

Zäh wie Kaugummi!

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Shannon kommt für einen Neuanfang ins Tommen College und hofft dort endlich den Teufelskreis ihrer bisherigen Schullaufbahn, die mit Mobbing gespickt war, zu durchbrechen. Direkt am ersten Tag hat sie ...

Shannon kommt für einen Neuanfang ins Tommen College und hofft dort endlich den Teufelskreis ihrer bisherigen Schullaufbahn, die mit Mobbing gespickt war, zu durchbrechen. Direkt am ersten Tag hat sie einen Zusammenstoß mit dem berüchtigten Johnny Kavanagh, den Überflieger beim Rugby, dem eine große Karriere vorhergesagt wird. Johnny ist beliebt und gutaussehend, doch kämpft er mit einer schmerzhaften Verletzung, die den großartigen Verlauf seiner Karriere stoppen könnte. Er darf keine Ablenkungen und Fehler zu lassen und doch fasziniert ihn Shannon sehr.

Es war ein Kampf, ein großer Kampf das Buch zu beenden. Die Story hat sich gut angehört und ich war sehr gespannt, ob der Hype um das Buch gerechtfertigt ist. Als das Buch dann ankam, fand ich die Aufmachung des Buchs echt toll mit dem bunten Farbschnitt, auch die Kapitelanfänge waren mit einer schönen Schrift untermalt, aber mit 800 Seiten hatte ich nicht gerechnet. Wobei dies kein Problem darstellt, wenn die Story einen einfängt.
Die Geschichte war generell nicht schlecht, die Themen wie Gewalt in der Familie, ärmliche soziale Verhältnisse, sowie die Sportkarriere von Johnny, mit all ihren Schwierigkeiten, auch schon ohne seine Verletzung, waren interessant.
Jetzt kommen die großen Aber…
Die Geschichte zog sich wie Kaugummi. Bei Seite 300 habe ich mir noch nichts dabei gedacht, aber als es danach auch genauso weiterging, wurde es immer schwerer dranzubleiben.
Es wurden beide Geschichten erzählt, wie Johnny zu kämpfen hat, damit er seine Karriere nicht begraben muss, wie sehr er sich für Shannon einsetzt, nachdem er erfahren hat, was in ihrem bisherigen Leben passiert ist. Durch seinen Stand und sein Geld kann er viel erreichen und Shannon hat zum ersten Mal in ihrem Leben etwas Ruhe.
Doch leider ist die Schule nur ein Teil ihres Lebens, dass sie zerstört. Mindestens genauso schlimm ist ihr Zuhause. Ihr Vater trinkt und schlägt sie regelmäßig. Ein Bruder ist schon abgehauen und der nächste Bruder steht kurz davor. Ihre Mutter ist trotz der jüngeren Kinder wieder schwanger und gibt ihrem gewalttätigen Mann immer wieder eine Chance. Mit jedem Gang durch die Haustür wird es schlimmer.
Dazu kommt, dass in diesem Buch so viel geflucht wird, wie ich in meinem ganzen Leben noch nicht geflucht habe. Auch der Sprachgebrauch ist durch das Fluchen etwas unterirdisch.
Ich bin ganz ehrlich, ich habe ab einem gewissen Punkt nur noch Abschnitte gelesen, quergelesen, um in etwa zu wissen, wie es weitergeht und wo vielleicht doch noch etwas passiert, aber es ist sehr lange nicht wirklich viel passiert. Auch wenn man so viel Hintergrundgeschichten erfährt, wäre das Buch mit 500 Seiten, die die Geschehnisse zusammengefasst hätten, deutlich besser gewesen.

Für mich ist leider nicht klar, wo der Hype herkommen soll, denn der Kaugummi war wirklich lange. Die Themen waren gut gewählt, aber manchmal ist weniger eben doch mehr.

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Veröffentlicht am 15.08.2024

Platt

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Ich gebe es zu: ich bin dem großen Hype um „Binding 13“ erlegen und habe mich voller Vorfreude an das Buch gemacht…
Allerdings habe ich recht schnell gemerkt, dass mich die Geschichte nicht so mitnimmt. ...

Ich gebe es zu: ich bin dem großen Hype um „Binding 13“ erlegen und habe mich voller Vorfreude an das Buch gemacht…
Allerdings habe ich recht schnell gemerkt, dass mich die Geschichte nicht so mitnimmt. Vielleicht bin ich einfach zu emanzipiert, zu alt, oder schlichtweg nicht hetero genug, um Jonny Kavanagh für sein machohaftes Alphatier-Gehabe anzuschmachten.
Denn als jemand, der in seiner Kindheit und Jugend selbst unter häuslicher Gewalt litt, kann ich euch eines sagen: Niemand wird kommen, um euch zu retten! Seid stark und emanzipiert euch; wartet nicht auf Prinz Charming, sondern steht für euch selbst ein!
Der Sprachstil ist mir zu einfach gehalten. Auch die Stereotypen (großer, starker Mann rettet kleine, zerbrechliche Frau) wurden hier sehr platt umgesetzt.

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