Die Wahrheit kann dich reich machen.
Die Lüge lässt deine schlimmsten Albträume wahr werden.
Es ist eine Challenge der besonderen Art, auf die Philipp und Tessa sich einlassen: Hundert Menschen treten an, um einen einzigartigen, unfehlbaren Lügendetektor zu testen: Scandor. Er begleitet die Kandidaten rund um die Uhr, wittert jede Ausflucht, jede Schwindelei. Wer lügt, fliegt aus dem Rennen und muss sich seinen tiefsten Ängsten stellen. Die Person hingegen, die am Ende übrigbleibt, erhält ein Preisgeld von fünf Millionen Euro.
Doch nicht alle spielen fair. Und es gibt jemanden, der sich auf die Suche nach einer ganz besonderen Wahrheit gemacht hat …
Der neue Thriller von Ursula Poznanski
Wie oft am Tag lügen wir?
Bestsellerautorin Ursula Poznanski
macht diese spannende Frage zum Kern einer dramatischen
Battle Royale
in einer Welt, in der Wahrheit und Lüge die Menschen an ihre Grenzen bringen. Überwinde deine Ängste und kämpfe. Diesen Poznanski Thriller solltest du nicht verpassen!
Ausgezeichnet als boys & books Top-Titel
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Ein neues Buch von Ursula Poznanski und es konnte mich auf ganzer Linie überzeugen.
Ein sehr interessanter Plot, sympathische Protagonisten und ein sehr flüssiger Schreibstil - da war das Buch schnell ...
Ein neues Buch von Ursula Poznanski und es konnte mich auf ganzer Linie überzeugen.
Ein sehr interessanter Plot, sympathische Protagonisten und ein sehr flüssiger Schreibstil - da war das Buch schnell gelesen.
Ein Unternehmen will einen neuartigen Lügendetektor im Rahmen einer Challenge testen. Die Teilnehmer werden durch zufällig verteilte Münzen akquiriert. Als Anreiz dient nicht nur die Gewinnsumme von 5 Millionen Euro sondern auch die individuelle unangenehme Leistung zu der sich jeder Ausgeschiedene verpflichtet.
Die Aufgabe scheint vordergründig einfach - wer lügt der fliegt.
Ich finde die Idee extrem durchdacht, denn als Leser kommt man ganz arg ins Grübeln. Wie schnell und oft lügt man, wenigstens eine kleine Halbwahrheit aus Höflichkeit oder Bequemlichkeit? Wenn wir ehrlich sind - verdammt oft.
Eine Leseempfehlung aus voller Überzeugung.
Wer die Wahrheit sagt, kann mehrere Millionen gewinnen. Wer lügt, muss sich seinen größten Ängsten stellen. Hundert Menschen treten in einem Wettkampf an, um eine neue Technologie zu testen, die jede Lüge ...
Wer die Wahrheit sagt, kann mehrere Millionen gewinnen. Wer lügt, muss sich seinen größten Ängsten stellen. Hundert Menschen treten in einem Wettkampf an, um eine neue Technologie zu testen, die jede Lüge erkennen soll: Scandor. Rund um die Uhr deckt Scandor jede Lüge auf, ob absichtlich ausgesprochen oder als Floskel dahingesagt. Dabei muss auf jede gestellte Frage geantwortet werden. Wer lügt, fliegt aus dem Wettkampf. Tessa und Phillip sind zwei der Kandidaten des Wettkampfes und müssen sich den Herausforderungen des Alltages stellen. Doch der Konkurrenzkampf ist hart und nicht alle Kandidaten spielen fair.
„Scandor“ greift einen interessanten Aspekt unserer alltäglichen Kommunikation auf. Eigentlich müsste man denken, dass es einfach wäre keine Lügen zu erzählen. Doch oft merken wir gar nicht mit welchen Halbwahrheiten und Floskeln wir uns täglich aus der Affäre ziehen, allein wenn man eine eigentlich so simple Frage gestellt bekommt wie: Wie geht es dir?
Die neuste Geschichte von Ursula Poznanski greift genau dieses Thema auf. Indem die Kandidaten gezwungen werden jede Frage ehrlich zu beantworten, was zu einigen Streitereien führt. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Tessa und Phillip erzählt, zwei junge Leute, die beide am Wettbewerb teilnehmen. Besonders fand ich neben den alltäglichen Herausforderungen auch die Aufgaben, die Scandor den beiden gestellt hat. Auch die kurzen Abstecher über das Ausscheiden der anderen Kandidaten haben mir sehr gut gefallen. Während des Wettkampfes wird schnell klar, dass es Jemanden gibt der seine eigenen Ziele mit Scandor voranbringen will und nach einer ganz speziellen Wahrheit im Wettkampf sucht. Die Auflösung hierzu war spannend, dennoch hatte ich irgendwie mehr von der Geschichte erwartet. Trotzdem hat mich das Buch sehr gut unterhalten können.
Mit " Scandor" hat die Autorin Ursula Poznanski wieder einmal einen spannenden Jugendthriller geschrieben.
Eine anscheinend leichte Challenge, an deren Ende viel Geld lockt, nämlich 5 Millionen Dollar, ...
Mit " Scandor" hat die Autorin Ursula Poznanski wieder einmal einen spannenden Jugendthriller geschrieben.
Eine anscheinend leichte Challenge, an deren Ende viel Geld lockt, nämlich 5 Millionen Dollar, lässt auch Phillip und Tessa mit anderen 98 Teilnehmern um den Preis kämpfen. Die Challenge hört sich doch so einfach zu bewältigen an, sie dürfen nur nicht lügen. Doch Scandor der Lügendetektor ist nicht zu überlisten. Jeder Teilnehmer muss beim Versagen einen vorher festgelegten Einsatz zahlen, auf diese gehe ich nicht näher ein, um nicht zu spoilern. Nur soviel, sie sind grausam oder teuer.
Schnell merken Tessa und Phillip, dass es gar nicht so einfach ist, wie sie gedacht haben. Manchmal ist die Wahrheit zu sagen zu schwer, besonders wenn es um nahe stehende Personen geht, die man nicht verletzen möchte. Hinzu kommt die Kaltblütigkeit der Konkurrenz, die gnadenlos ihre Gegner aus dem Feld räumen will.
Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven von Tessa und Phillip, die in den Kapiteln wechseln und deren Veränderung und Ängste die Autorin sehr gut transportiert hat. Durch den spannenden und abwechslungsreichen Schreibstil war es leicht gut ins Buch hineinzukommen. Der Spannungsbogen war wie bei der Autorin gewohnt durchweg gegeben.
Als Nebeneffekt fällt einem beim Lesen auf, wie häufig man selber am Tag zu kleinen Lügen, aus welchen Gründen auch immer greift.
Besonders die rasanten Wendungen im Verlauf und die nicht erwarteten Überraschungen machen "Scandor" zu einem wahren Pageturner.
„Scandor“ ist der neue Jugendthriller von Ursula Poznanski. Da mich bisher alle Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe, begeistern konnten, habe ich mich schon sehr auf ihr neues Buch gefreut.
Das ...
„Scandor“ ist der neue Jugendthriller von Ursula Poznanski. Da mich bisher alle Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe, begeistern konnten, habe ich mich schon sehr auf ihr neues Buch gefreut.
Das Thema dieser Geschichte ist super spannend und hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Der Lügendetektor „Scandor“ erkennt jede kleinste Lüge. Auch Floskeln, die man so daher sagt, aber eigentlich gar nicht so meint, werden sofort entlarvt. Es ist spannend und gleichzeitig auch sehr erschreckend, wegen welchen Aussagen die Teilnehmer:innen aus dem Rennen geflogen sind.
Allgemein sind die Charaktere im Buch authentisch dargestellt. Mit Tessa und Philipp, den Hauptcharakteren, habe ich die ganze Zeit über mitgefiebert. Sie sind mutig und müssen sich im Laufe der Geschichte sehr vielen Herausforderungen stellen.
Wie gewohnt ist der Schreibstil von Ursula Poznanski flüssig, angenehm zu lesen und absolut spannend. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte mir alles bildhaft vorstellen. Geschrieben ist die Geschichte in der dritten Person. Die Auflösung am Ende war meiner Meinung nach stimmig und nachvollziehbar. Auch das Cover des Buchs ist passend zur Geschichte gestaltet.
„Scandor“ von Ursula Poznanski konnte mich sehr gut unterhalten. Trotz ein paar ganz kleiner Längen zwischendurch hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich kann das Buch allen empfehlen, die gerne Jugendthriller lesen.
Ist es möglich, immer die Wahrheit zu sagen, ohne Ausnahme? Tessa und Philipp glauben daran und stellen sich einem Wettbewerb, bei dem ein ordentliches Preisgeld für den Sieger der insgesamt hundert Teilnehmenden ...
Ist es möglich, immer die Wahrheit zu sagen, ohne Ausnahme? Tessa und Philipp glauben daran und stellen sich einem Wettbewerb, bei dem ein ordentliches Preisgeld für den Sieger der insgesamt hundert Teilnehmenden winkt. Einzige Regel: Wer lügt, fliegt raus, und muss sich seiner größten Angst stellen. Doch was zunächst machbar klingt, stellt sich schon bald als extrem zermürbend raus. Und schließlich merken sie, das hinter der Challenge noch eine ganz andere Absicht steckt, und nicht alles mit rechten Dingen zugeht ...
Ich finde Ursula Poznanskis Ideen für ihre Jugendthriller super spannend, daher war mir klar, dass ich auch Scandor unbedingt lesen will. Sie lässt sich immer richtig gute Sachen einfallen, und auch die Idee mit dem Lügendetektor hat mich sofort angesprochen. Im ersten Moment denkt man vielleicht, die Wahrheit zu sagen sollte nicht so schwer sein. Aber dann fällt auf, wie oft Menschen auch kleine Höflichkeitslügen oder Ausflüchte äußern. Dieses Spiel mit dem Druck der Wahrheit und was das in unserem Alltag mit uns macht, hatte was Faszinierendes an sich und hat mich gleichzeitig zum Nachdenken gebracht. Es war echt spannend, über die unterschiedlichen Situationen zu lesen, sowohl von unseren Protas Tessa und Philipp, als auch einzelne Episoden von Konkurrent:innen.
Das Buch beginnt dabei unmittelbar beim Auswahlverfahren für den Wettbewerb, und wir lesen abwechselnd aus Tessas und Philipps Perspektiven. Das hat Tempo und Abwechslung reingebracht, gleichzeitig ist der Schreibstil aber auch so locker und kurzweilig, dass man ziemlich durch die Seiten fliegt. Nur im Mittelteil muss ich sagen, da zog es sich irgendwann ein wenig für mich. Die erste Euphorie des Wettbewerbbeginns war verebbt, aber die Hinweise, dass etwas im Argen ist, kamen für mich etwas zu langsam. Da hab ich gedacht, es könnte bald mal langsam Fahrt aufnehmen. Hat es dann aber auch, und dann war ich wieder richtig drin. Vor allem, weil den Teilnehmenden auch zusätzlich Steine in den Weg gelegt wurden, die das ganze nochmal spannender gemacht haben. Auch die Auflösung, die ich manchmal bei solchen Geschichten etwas unterwältigend finde, hat hier für mich funktioniert.
Es ist rasant und kurzweilig und der Fokus ist eindeutig die Handlung selbst. Dadurch hatten die Charaktere nicht ganz so viel Tiefgang und ich hab keine besondere emotionale Verbindung aufgebaut. Braucht es hier aber auch überhaupt nicht, es ist ein unterhaltsamer Jugend-Einzelband, der gut funktioniert, wie er ist. Von mir gibt es 4,5 Sterne. Ich freue mich auf zukünftigen Lesestoff der Autorin.