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Veröffentlicht am 05.10.2024

Super süß und auch hilfreich

Gute Nacht, kleiner Strubbel − Das Bilderbuch für alle Familien, die ruhige Nächte lieben
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Wer kennt sie nicht, diese schlaflosen Nächte, wenn die Kleinen nicht alleine schlafen wollen und dann einem ständig unruhige Füßchen oder Händchen berühren? Diese Geschichte zeigt, dass alles normal läuft, ...

Wer kennt sie nicht, diese schlaflosen Nächte, wenn die Kleinen nicht alleine schlafen wollen und dann einem ständig unruhige Füßchen oder Händchen berühren? Diese Geschichte zeigt, dass alles normal läuft, so wie es ist und dass gerade diese Zeit des Kuschelns auch vergänglich ist.

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Mama und Papa sind müde. In ihrem Familiennest ist es zwar wunderbar kuschelig, doch die Nächte mit ihrem kleinen Eichhörnchenkind Strubbel sind unruhig. Und obwohl Strubbel sich große Mühe gibt, ruhig zu schlafen, will es ihm einfach nicht gelingen. Stimmt es etwa, dass er verwöhnt ist und schon längst in seinem eigenen Nest übernachten müsste, wie der Kuckuck behauptet? Schweren Herzens folgen Mama und Papa dem Hinweis des Kuckucks, aber die erhoffte Ruhe stellt sich einfach nicht ein. Bis die weise Eule ihnen verrät, worauf es beim Schlafenlernen wirklich ankommt.

Davon, wie ruhige Nächte für die ganze Familie gelingen, erzählt Elternberaterin Dr. Eliane Retz in ihrem feinfühligen, bindungsorientieren Bilderbuch. Ein Plädoyer für viel Liebe, Vertrauen und Gelassenheit.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Zuerst einmal finde ich es immer schön, wenn Tiere sinnbildlich zum Einsatz kommen. Ich glaube, so können die Kleinen es mit Abstand betrachten und fühlen sich nicht gleich selbst angesprochen. Vor allem, wenn es um ein Thema geht, das sie womöglich selbst betrifft. Wie z.B. das Trockenwerden oder wie hier, dass sie nur im Elternbett schlafen wollen.
Ich habe mich für diese Geschichte entschieden, da ich glaube, dass es viele Eltern mit kleinen "Wühlmäusen" und "ängstlichen Kuschlern" gibt.
Strubbel ist hier ein absolutes Vorzeige-Beispiel. Er schläft am liebsten eng aneinander gekuschelt bei Mama und Papa im Nest. Allerdings fühlen sich Strubbels Eltern morgens nicht ausgeruht und sind deswegen oft grantig. Manchmal schläft einer von beiden dann woanders, damit wenigstens einer zur Ruhe kommt. Strubbel will das eigentlich nicht. Am liebsten wäre es ihm, wenn alle gut schlafen könnten, aber mit ihm zusammen. Wie auch häufig in der Realität, gibt es hier Jemanden, der natürlich alles besser weiß, - der Kuckuck. Der meint nämlich, Strubbel sei nur verwöhnt. Wie so oft, lassen auch Strubbels Eltern sich davon verunsichern, obwohl sie instinktiv alles richtig machen. Das sagt später auch die Eule. Wie lange mag es noch dauern, bis Strubbel gar nicht mehr, im gemeinsamen Elternbett schlafen will? Ist es da nicht schön, diese Zeit zu nutzen? Es geht um das Lernen von Vertrauen, ums Selbstbewusstsein, um die Liebe und ganz viel Geborgenheit. Etwas, was wir unseren Kindern mitgeben können. Ich fand die Geschichte mit seinen wirklich süßen Illustrationen sehr schön und auch hilfreich. Vielleicht klingt alles nicht mehr so schlimm, für Betroffene, nachdem man dieses Buch gemeinsam gelesen hat. Denn, die Zeit wird kommen, wo man sich die Wühlmäuse zurückwünscht.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Ein sehr hilfreich und schön illustriertes Buch für Kinder, die nur bei Papa und Mama schlafen wollen, aber auch hilfreich für ihre Eltern.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Soooo schön!

Die Wolkengucker
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Dieses Buch habe ich von der lieben Katrin zum Geburtstag bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe, denn schon länger stand es auf meiner Wunschliste.

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Matt Williams kann nicht verstehen, ...

Dieses Buch habe ich von der lieben Katrin zum Geburtstag bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe, denn schon länger stand es auf meiner Wunschliste.

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Matt Williams kann nicht verstehen, warum seine kleine Tochter Mia so hingebungsvoll Wolken betrachtet. Sie sieht darin eine ganze Welt, für ihn sind es schlicht viele kleine Wassertröpfchen. Das ändert sich, als er und Mia die alte Wilma kennenlernen. In ihrer alten Münchener Villa trifft sich nämlich die Wolkengucker-Gesellschaft, ein Grüppchen der unterschiedlichsten Menschen. Hier teilt man nicht nur Mias Liebe zu den Zuckerwatte- und Sahneeis-Gebilden am Himmel, sondern noch viel mehr ...

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Eine wundervolle Geschichte, mit warmherzigen Charakteren, die mich voll in ihren Bann gezogen hat.

Allen voran waren es die Figuren, die mich so begeistert haben. Wirkten sie zu Beginn noch zerbrechlich, einsam und verloren, konnte man bei allen eine Entwicklung erleben, die mich glücklich und zufrieden gestimmt hat. Auch Tränen flossen zum Schluss. Der rote Faden, die Wolken zu betrachten, hat mir zudem gut gefallen. Ich glaube, ein jeder hat das schon gemacht, in Wolkenformen etwas zu erkennen? Vielleicht wirkt die Geschichte auf einige deshalb kitschig, ich aber fand sie richtig schön, dass sie für meinen Geschmack gerne noch ein wenig länger hätte gehen können.
Ich vergebe eine absolute Leseempfehlung, für alle, die sich auch gerne mal in den zuckerwatteähnlichen Gebilden verlieren. Ja, nüchtern betrachtet, sind es nur eine Ansammlung von Regentropfen, aber es kann auch ein wunderschöner Weg zum Träumen sein, wie diese Geschichte zeigt.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:
Richtig schön!

☆☆☆☆☆

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Veröffentlicht am 25.07.2024

Neues Lieblingsbuch und Jahreshighlight

Der Bademeister ohne Himmel
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Als ich von diesem Buch gehört hatte, war es um mich geschehen und irgendwie hatte ich gespürt, das wird eine neue Lieblingsgeschichte. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Linda ist fünfzehn und würde am liebsten vor ...

Als ich von diesem Buch gehört hatte, war es um mich geschehen und irgendwie hatte ich gespürt, das wird eine neue Lieblingsgeschichte. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Linda ist fünfzehn und würde am liebsten vor ein Auto laufen. Doch noch halten zwei Menschen sie davon ab: ihr einziger Freund Kevin, der daran verzweifelt, dass die Welt am Abgrund steht. Und Hubert, sechsundachtzig Jahre alt, ein Bademeister im Ruhestand, der seine Wohnung kaum mehr verlässt, Karotten toastet und auf seine Frau wartet, die vor sieben Jahren verstorben ist. Dreimal wöchentlich verbringt Linda den Nachmittag bei Hubert, um die polnische Pflegerin Ewa zu entlasten, die mit durchaus eigenwilligen Mitteln ihren Beruf ausübt. Feinfühlig und spielerisch begegnet Linda Huberts fortschreitender Demenz und versucht, den alten Bademeister im Leben zu halten. Bis das Schicksal ihre Pläne durchkreuzt …

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Von Seite eins an, bis zur letzten Seite, habe ich dieses Buch förmlich aufgesogen. Meine Gedanken waren auch außerhalb des Lesens oft bei Linda, dem 15 jährigen Mädchen, mit Suizidgedanken. Es ist aus ihrer Sicht geschrieben. Sie erzählt uns, was sie fühlt, was sie denkt, wie sie empfindet und das auch schonungslos, und dennoch klug. Ihre ironische Seite habe ich an ihr besonders gemocht, wobei es vermutlich eher für mein Wohlgefühl gesorgt hat. Häufig musste ich deswegen lachen, aber gleichzeitig dachte ich, "Oh man, wie traurig ist das eigentlich"?
Sehr schnell hat sich dann noch Hubert in mein Herz geschlichen, der 86 jährige, demente Nachbar und Bademeister im Ruhestand. Hier müssen Leser*innen ertragen können, was die Krankheit mit einem macht. Sicherlich spricht das sehr gut beschriebe Krankheitsbild, für die eigene Erfahrung als Pflegekraft der Autorin. Schon oft habe ich Bücher mit dieser Thematik gelesen, aber noch nie habe ich so stark mitgefühlt. Einen großen Teil hat Ewa dazu beigetragen, - Huberts polnische Pflegekraft. Ich wünschte jeder kranke Mensch hat eine Ewa.😭 Und dann haben wir noch Kevin. Lindas einziger Freund. Auch als Nebenrolle hat man das Gefühl, ohne ihn würde ein Teil fehlen, genauso die anderen, wenn auch nicht ganz so sympathischen Charaktere. Von jedem Einzelnen lebt diese berührende Geschichte, dessen Ausgang vermutlich näher an der 7. Brücke ist, als mein Daumen vom Zeigefinger entfernt. Ja, ich habe geweint und gelitten, aber auch gelacht. ⁣
Dieses Buch hat einfach meine höchste Auszeichnung Prädikat Lieblingsbuch verdient und ist findet ebenfalls Platz auf meiner diesjährigen Highlightliste.⁣
Ganz große Liebe, für Linda, Ewa & Hubert. Ihr werdet in meiner Erinnerung bleiben. ♡ ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Prädikat Lieblingsbuch & Jahreshighlight!

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Veröffentlicht am 21.07.2024

Ein modernes Bridgerton-Märchen, nur in Paris

Sommerfarben in der Stadt der Liebe
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Letztes Jahr habe ich den Vorgänger sommertageimquartierlatin gelesen und mich dort sehr wohl gefühlt. Der Grund, warum ich mich auf dieses Buch sehr gefreut habe. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Marie lebt in Paris, ...

Letztes Jahr habe ich den Vorgänger

sommertageimquartierlatin gelesen und mich dort sehr wohl gefühlt. Der Grund, warum ich mich auf dieses Buch sehr gefreut habe. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Marie lebt in Paris, der romantischsten Stadt der Welt. Aber den Glauben an die große Liebe hat die Kunststudentin längst verloren. Zu tief sitzt die Enttäuschung nach ihrer letzten zerbrochenen Beziehung. Deshalb will sie sich jetzt auf ihr Studium konzentrieren – und auf ihren Aushilfsjob im Museum. Bei einer ihrer Führungen lernt sie den jungen Lehrer Jan kennen. Vor den «Seerosen» von Claude Monet entdecken sie ihre gemeinsame Leidenschaft für Kunst. Und als Jan wenig später vorschlägt, zusammen einen Ausflug zu machen, sagt Marie spontan zu. Sie fahren in das malerische Dörfchen Giverny in der Normandie, wo Monet einst lebte und seine unsterblichen Bilder malte. Kann Marie in all der Farbenpracht und an der Seite von Jan ihre Ängste hinter sich lassen und wieder an die Liebe glauben?

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Wieder einmal habe ich mich pudelwohl gefühlt. Ich finde es total schön, wie die Autorin eine neue Geschichte kreiert, aber dabei die alten Charaktere nicht außer Acht lässt. Alle Handlung jedes Einzelnen werden stetig aufgegriffen und somit gibt es nicht nur einen roten Faden,  sie machen diese Geschichte auch rundum perfekt. Wer ein Faible für Paris hat, sollte sich dieses Buch und auch den Vorgänger unbedingt genauer anschauen. Aber auch für den Rest gilt, diese Reihe macht Spaß. Lässt sich gut lesen, durch den leichten und lockeren Schreibstil, der aber auch besonders ist. Einige Male bin ich an Sätzen hängengeblieben, weil ich sie so schön fand. Dass wir dabei auch etwas über die Familie Monet lernen, hat mir ebenso gefallen. By the way, finde es auch erstaunlich, dass ich viele Maler nennen könnte, aber keine einzige Malerin. Um mir Monets Ausstellung im Musée de l'Orangerie besser vorstellen zu können, habe ich sogar gegoogelt und auch an anderen Stellen. War schon sehr beeindruckend, dieser ovale, lichtdurchflutetete Seerosensaal.⁣
Zu der Liebesgeschichte von Marie und Jan möchte ich sagen, dass deren Entwicklung total schön war. Mitzuerleben, wie sie miteinander kommunizieren, sich ergänzen und bereichern, war richtig romantisch. Dabei fand ich es gut, dass es zwar ein kleines Drama gab, aber kein unnützes. Hier wurden klare Worte gefunden, was mir persönlich besser gefällt, als immer dieses pubertäre Verhalten, wie oft in dieser Art von Geschichten. Einzig, dass ich noch hätte wissen wollen, wie es jetzt weiter geht, wie deren Pläne sind, hat mich ein wenig unzufrieden gestimmt, aber ich denke, dass es so gewollt ist, um in Band 3, der hoffentlich kommt, wieder den roten Faden aufnehmen zu können. ⁣
Durch die einleitende und abschließende Erzählstimme hatte diese Geschichte auch etwas von einem modernen Bridgerton-Märchen, nur eben in Paris. ⁣
Ich habe dieses Buch in einem Buddyread gelesen und es war erstaunlich, dass wir beide, wohlwissend, dass es sich um eine Geschichte mit Happy End dreht, also irgendwie ja auch vorhersehbar, trotzdem einen super Austausch hatten. Vermutlich liegt es an den Charakteren, die wir beide inzwischen richtig liebgewonnenen haben. Es fühlt sich an wie eine große Familie, die man einmal im Jahr trifft. Wir beide würden uns auf Wiedersehen, im nächsten Sommer, freuen. Mit im Gepäck, vielleicht eine junge Schriftstellerin? 🤭 ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Eine Wohlfühlstory, die sich wie ein Sommermärchen liest, mit alten Bekannten aus dem Vorgänger

sommertageimquartierlatin ⁣

❗️Nachtrag:⁣
Lily Martin ist das Pseudonym von Anne Stern, die ihr Auslandsstudium in Paris gemacht hat. Das Vermissen dieser aufregenden Zeit, verarbeitet sie hier in dieser Reihe. Kann man sie unabhängig voneinander lesen? Ich finde ja, denn die einzelne Lovestory ist praktisch abgeschlossen. Theoretisch aber würde ich empfehlen, von Anfang an zu lesen, denn auch Charaktere aus dem Vorgänger spielen wieder eine Rolle und vermitteln eben dieses o.g. familiere Gefühl.  ⁣

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Veröffentlicht am 08.07.2024

Ein tolles interaktives Bilderbuch für ganz Kleine

Wo ist mein Affi?
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Ich kenne Anouk nur als Vorlesegeschichte für Kindergartenkinder und älter. Nun habe ich Anouk für die ganz Kleinen entdeckt und mich wahnsinnig gefreut, da ich inzwischen auch einen einjährigen Enkelsohn ...

Ich kenne Anouk nur als Vorlesegeschichte für Kindergartenkinder und älter. Nun habe ich Anouk für die ganz Kleinen entdeckt und mich wahnsinnig gefreut, da ich inzwischen auch einen einjährigen Enkelsohn habe.

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Anouk ist müde und will ins Bett. Doch wo ist Affi? Hilfst du Anouk bei der Suche? Eine liebevolle Gutenachtgeschichte basierend auf der Bestsellerreihe "Anouk" von Hendrikje Balsmeyer und Peter Maffay.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Hier haben wir eine ziemlich simple Alltagssituation. Auf dem Cover macht Affi noch fleißig "Kuckuck", doch plötzlich ist er weg. Nun kommen die Kleinen ins Spiel. Sie dürfen hinter den Klappen Affi suchen. Was sie dort alles entdecken, bereichert nicht nur den Wortschatz, macht zudem auch sehr viel Spaß. Umso größer ist die Freude, wenn sie Affi dann tatsächlich gefunden haben. Damit aber nicht genug. Die Tür (eine weitere Klappe) geht auf und Anouks Eltern schicken ihre Tochter nun endlich ins Bett. Mit ihrem Lieblingskuscheltier macht sie es sich nun gemütlich und die Kleinen dürfen sie zum Schluss dann auch noch zudecken (auch eine Klappe).
Selbst meine 3,5jährige Enkelin mag diese Geschichte immer noch gern und ich würde mich sehr freuen, wenn noch weitere Alltagsgeschichten für Kleinkinder folgen würden.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Die kleine Anouk ist ein tolles interaktives Bilderbuch für Kinder ab ca.18 Monate.
Es bereichert den Wortschatz, indem Sätze wiederholt werden, wie: "Wo ist Affi?, ist Affi vielleicht hier?, nein, das ist eine Giraffe.", usw. Und es macht einfach Spaß.
Von und gibt es eine absolute Kaufempfehlung. #Anoukisttoll


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