Cover-Bild Das Erbe der Greiffenbergs - Hoffnungsvolle Aussichten
Band 3 der Reihe "Die Chiemsee-Saga"
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783757700454
Isabell Schönhoff

Das Erbe der Greiffenbergs - Hoffnungsvolle Aussichten

Roman. Die mitreißende Familiensaga am Chiemsee

Bei Feinkost Greiffenberg werden die Karten neu gemischt. Pauline, die das Familienunternehmen erfolgreich durch stürmische Gewässer gesteuert hat, steht vor einer schweren Entscheidung: gehen oder bleiben? Soll sie das, wofür sie so hart gekämpft hat, aufgeben? Währenddessen eröffnet sich ihrem Bruder Ferdinand eine Chance, auf die er schon lange gewartet hat. Doch wenn er sie ergreift, bringt er sein Glück mit Christina in Gefahr. Als Antonia, die jüngste Schwester, einen geheimnisvollen Fremden kennenlernt, der im Bootshaus der Greiffenbergs wohnt, ist die Familie alarmiert. Denn es wird schnell klar, dass er etwas verbirgt ... Aber was? Und warum?

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2024

Gelungener Abschluss

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Mit großer Begeisterung habe ich nun über drei Bände hinweg das Auf und Ab der Unternehmerfamilie der Greiffenberg verfolgen können. Aber nicht nur, was persönliche Entwicklung der Familienmitglieder betrifft, ...

Mit großer Begeisterung habe ich nun über drei Bände hinweg das Auf und Ab der Unternehmerfamilie der Greiffenberg verfolgen können. Aber nicht nur, was persönliche Entwicklung der Familienmitglieder betrifft, sondern auch die Probleme eines heruntergewirtschafteten Familienunternehmens, vieles verursacht durch die Unbelehrbarkeit und Starrköpfigkeit des Seniorchefs und dessen vorübergehendem spurlosen Verschwinden, anbelangt.
Im nunmehr dritten und somit letzten Band hat mich die Autorin mit dem für mich besten Roman zu dieser Serie überrascht.
Auf bemerkenswerte und überzeugende Weise ist es ihr gelungen, jedes Familienmitglied an einen Wendepunkt des jeweiligen Lebens heranzuführen. Ludwig, der nicht bereit ist, den nach seiner Rückkehr rücksichtslos wieder übernommenen Chefposten unter Berücksichtigung der von Pauline und Ferdinand erfolgreich gemeisterten Probleme des Familienbetriebs, an die nächste Generation weiterzugeben.
Ludwigs Aufmerksamkeit und auch teure Geschenke an seine Ehefrau zeigen nicht die erhoffte Wirkung – Therese wirkt zunehmend distanzierter, da sie durch Ludwigs Vertrauensbruch vieles neu überdenkt.
Antonia, die sich nach bestandenem Abitur den Vorbereitungen für ein Kunststudium widmet, wird durch den rein zufälligen Kontakt mit dem Sohn eines ehemaligen und kurz zuvor verstorbenen Mitarbeiters nicht nur mit Jahrzehnte zurückliegende vertuschte Ereignisse im Unternehmen konfrontiert sondern muss sich auch der Frage nach Familienloyalität und Gerechtigkeit stellen.
Pauline sieht sich nach der geschäftlichen Ignoranz ihres Vaters mit einer zunehmenden Beziehungskrise Konfrontiert, da sich die Zukunftsvision ihres Freundes deutlich von ihrer eigenen unterscheidet.
Für Ferdinand steht auf Grund eines verheißungsvollen beruflichen Angebots eine Fernbeziehung im Raum – die, wie unschwer vorstellbar, alles andere als positiv aufgenommen wird.
Und an Oma Elsa, nach wie vor aufmerksam die familiären und unternehmerischen Entwicklungen beobachtend und gelegentlich – so wie eh und je – regelnd eingreifend, gehen auch altersbedingte Erkrankungen nicht spurlos vorüber.
Der Autorin ist es gelungen, eine äußerst abwechslungsreiche Romanhandlung in ihrem gewohnt leichten und flüssigen Schreibstil zu vermitteln. Dabei gefallen mir besonders die unterschiedlichen, nachvollziehbaren und realistischen Probleme der jeweiligen Protagonisten sehr gut. Ich bin sehr gerne den jeweiligen Entwicklungsphasen, sowohl gedanklich/gefühlsmäßig als auch durch konkrete Handlungen gefolgt. Sie wurden mit sehr großem Verständnis und Einfühlungsvermögen entwickelt und waren realistisch. Auch wenn ich dann über die eine oder andere Entscheidung dann doch überrascht war – aber sie passte.
Zudem schließt der Roman nun mit interessanten Aspekten auf die weitere Entwicklung von Protagonisten, die sich nun anders als zu Beginn des dritten Bandes erwartet gestalten wird. Für mich ein versöhnlicher und hoffnungsvoller Abschied von Familie Greiffenberg.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Wunderschöne Familiensaga

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Fazit: Hier gibt's von mir keine Inhaltsangabe, denn über diesen ist in den vergangenen Wochen genug geschrieben worden.
Es handelt sich bei diesem Buch um eine wunderschöne Familiensaga mit Wendungen, ...

Fazit: Hier gibt's von mir keine Inhaltsangabe, denn über diesen ist in den vergangenen Wochen genug geschrieben worden.
Es handelt sich bei diesem Buch um eine wunderschöne Familiensaga mit Wendungen, die so nicht zu erwarten waren. Bei Ludwig und Wolfgang kam die Einsicht zwar spät, aber immerhin sie kam. Auch haben mich alle anderen überrascht. Es ist wirklich ein sehr schönes, leicht zu lesendes Buch, bei dem ich am liebsten nicht aufgehört hätte. Ich hoffe da kommt noch etwas nach

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Spannendes und mitreißendes Finale der Greiffenberg-Saga

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Die Fortsetzung der Greiffenberg-Saga " Das Erbe der Greiffenbergs - Hoffnungsvolle Aussichten" von Isabell Schönhoff ist mitreißend und spannend. Hier geht es um die Unternehmerfamilie Greiffenberg, die ...

Die Fortsetzung der Greiffenberg-Saga " Das Erbe der Greiffenbergs - Hoffnungsvolle Aussichten" von Isabell Schönhoff ist mitreißend und spannend. Hier geht es um die Unternehmerfamilie Greiffenberg, die am Chiemsee ein Feinkostunternehmen besitzen.

Ludwig, der lange als verschollen galt, taucht plötzlich wieder auf. Pauline, Ludwig's Tochter hat sich die ganze Zeit um das Familienunternehmen gekümmert, aber Ludwig schätzt ihre Arbeit nicht und reißt das Ruder wieder an sich.
Antonia, die jüngste Tochter, will eigentlich Kunst studieren aber ihr Vater ist nicht wirklich begeistert davon. Dann lernt Antonia einen geheimnisvollen Fremden kennen,Sky.
Dieser hat mit den Greiffenbergs noch eine Rechnung offen...

Dies war mein erster Band der Greiffenberg Romane.
Ich bin sehr begeistert, denn die Handlung ist klug aufgebaut, mitreißend und packend.
An den richtigen Stellen wird man auch echt überrascht.
Die Autorin hat einen schönen, flüssigen Schreibstil, schnell sind die Seiten verflogen.
Die Charaktere gefallen mir und ich finde Pauline, Antonia und Oma Elsa sehr sympathisch dargestellt.
Den Roman kann man ohne die beiden Vorgänger lesen, aber ich werde mir noch die ersten beiden Bände der Saga zulegen, da ich noch mehr von den Greiffenbergs erfahren möchte.

Unterhaltsame, spannende und mitreißende Sommerlektüre und die Story ist sehr lesenswert und hat mir sehr gut gefallen, ich hatte schöne Lesestunden und kann den Roman sehr weiterempfehlen.
Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.09.2024

das Geheimnis von Ludwig Greiffenberg

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Das Cover ist in zarten Farben gestaltet und passt zu der Serie. Eine junge Frau sieht hoffnungsvoll auf den Chiemsee. Im Familienunternehmen Feinkost Greiffenberg kriselt es heftig. Das Familienoberhaupt ...

Das Cover ist in zarten Farben gestaltet und passt zu der Serie. Eine junge Frau sieht hoffnungsvoll auf den Chiemsee. Im Familienunternehmen Feinkost Greiffenberg kriselt es heftig. Das Familienoberhaupt hat ein Geheimnis, das dem Unternehmen letztendlich sehr schadet. Alle Familenmitglieder sind an das Unternehmen gebunden, aber alle träumen von eigenen Ideen und Zukunftsplänen. Oma Elsa versucht immer wieder das Familienimperium zusammen zu halten.

Obwohl ich die vorherigen Bücher dieser Serie nicht gelesen habe, bin ich sofort im Geschehen. Der Schreibstil der Autorin Isabell Schönhoff ist fließend und mitreißend. Da ich den Chiemsee kenne, war ich Mittendrin.

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Veröffentlicht am 04.09.2024

Was für ein Finale der Reihe

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Nach der Rückkehr des Familienoberhaupts Ludwig Greiffenberg fühlen sich nicht nur Pauline und Ferdinand, vor den Kopf gestoßen. Ludwig verschwand plötzlich und hatte sich in einer Berghütte im Zillertal ...

Nach der Rückkehr des Familienoberhaupts Ludwig Greiffenberg fühlen sich nicht nur Pauline und Ferdinand, vor den Kopf gestoßen. Ludwig verschwand plötzlich und hatte sich in einer Berghütte im Zillertal mit seiner Geliebten zurückgezogen.Pauline die alles getan hat um das Familienunternehmen erfolgreich weiter und in eine Zukunft zu führen-ist geschockte .Ihre Arbeit wird von Ludwig nicht geschätzt. Sie setzte sich für Nachhaltigkeit ein, aber Ludwig ist das ein Dorn im Auge.Ludwig will einigen regionalen Produzenten kündigen, da ihre Produkte zu teuer sind.Auch innerhalb der Familie ist der Haussegen gekippt. Als dann Antonia im Bootshaus einen jungen Mann entdeckt, der offenbar einem Skandal auf der Spur ist, spitzt die Lage sich immer weiter zu.Auch Ferdinand ist seit dem vergangen Jahr wieder im Unternehmen tätig. Seiner Arbeit als Stuntmen konnte er nicht mehr machen-er hatte einen Unfall,nun erhält er ein tolles Angebot.Ferdinand soll eine bekannte Stuntschule in Paris übernehmen. Aber dafür müsste er umziehen,aber sein Traum würde sich erfüllen. Antonias größter Traum ist es, ein Kunststudium an der Akademie der Bildenden Künste in München zu absolvieren. Aber ihr Vater Ludwig ist nicht wirklich begeistert davon. Antonia soll erst einmal ein Praktikum im eigenen Unternehmen, bei ihrem Onkel absolvieren.Oma Elsa trotz ihres fortgeschrittenen Alters mischt noch in der Firmenpolitik mit und schwört die einzelnen Familienmitglieder ein zum Wohle der Firma zu handeln.Was für alle Beteiligten nicht ganz einfach ist……

„Das Erbe der Greiffenbergs – Hoffnungsvolle Aussichten“ ist der Abschluss von Isabell Schönhoffs turbulenter Familientrilogie rund um die Greiffenbergs und ihr exklusives Feinkostunternehmen.

Die Autorin Isabell Schönhoff hat einen fließenden un bildhaften Schreibstil.Die Landschaftsbeschreibungen rund um den Chiemsee und ihre Erzählung haben mich nur schwer das Buch aus der Hand legen lassen.Ich fand es sehr interrisannt wie sich die Charaktere endwickelten-sehr gerne 5 Sterne.

Vielen Dank,das ich das Buch lesen durfte.

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