Urban Fantasy
Alexander ist ein klassischer Arkanist, der in Essen dafür sorgt das Anderswesen nicht unsere Realität betreten. Doch obwohl das seit Jahrhunderten gut funktioniert hat, kommt es auch bei den Arakanisten ...
Alexander ist ein klassischer Arkanist, der in Essen dafür sorgt das Anderswesen nicht unsere Realität betreten. Doch obwohl das seit Jahrhunderten gut funktioniert hat, kommt es auch bei den Arakanisten langsam zu einer Modernisierung. Was Alexander und seine Chefin nicht so gut finden, denn das könnte sie arbeitslos machen. Deswegen versuchen sie alles um zu beweisen wie wichtig ein guter Arkanist ist.
Die Geschichte ist eine gelungene Mischung aus Urban Fantasy und Portalfantasy. Alles ist gut erklärt und liest sich sehr angenehm, so das man ist innerhalb kürzester Zeit in der etwas anderen Welt von Essen angekommen. In der Welt ist alles vorhanden was ein Fantasyleserherz begehrt, Magie, Spannung, Action, Götter, Zwerge und diverse andere Wesen. Zum Beispiel hätte ich wahnsinnig gerne den kleinen Grimm, einen magischen Helfer im Haushalt.
Das Buch hat eine tolle Spannungskurve und ein nervenaufreibendes Ende. Das einzige was es noch besser gemacht hätte, wäre ein für mich unerwarteter Plotttwist gewesen. Den im großen und ganzen war die Geschichte, zumindest für mich, sehr vorhersehbar.
Trotzdem gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.