Cover-Bild Alles, was ich geben kann – The Last Letter
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 15.08.2024
  • ISBN: 9783423284295
Rebecca Yarros

Alles, was ich geben kann – The Last Letter

Roman | »Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte.« InTouch Weekly
Michelle Landau (Übersetzer)

Kann ein gebrochenes Herz lernen, wieder zu lieben?

Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und ›Chaos‹ – vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere schwere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von ›Chaos‹ ausbleiben, muss sie glauben, dass sie allein auf der Welt ist.
Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias ›Chaos‹ sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.


»Ein höchst gefühlvoller und emotional nuancierter Roman der Bestsellerautorin.« Kirkus , starred review

»Dank Yarros’ wunderbarem, immersiven Schreibstil werden Leserinnen tiefen Herzschmerz und größte Freude bei dieser zu Tränen rührenden Liebesgeschichte empfinden.« Publishers Weekly , starred review

»Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte .« InTouch Weekly

»Dieses Buch ist so viel mehr als eine Romance! Es ist eine Hymne an die Bande, die aus Trauma und Loyalität geknüpft werden. Eine Liebeserklärung ans Muttersein und die Bedeutung von Familie. Und vor allem ist es eine Geschichte des Überlebens, des Vergebens und der heilenden Kraft von bedingungsloser Liebe.«  Helena Hunting , Bestsellerautorin

»Bringt Taschentücher, dieses Buch bricht einem das Herz! « Devan F. , Leserin

» Dieses Buch hat mich zerstört. Auf die beste Art. Mein Herz war nicht auf dieses Ende vorbereitet. Nach dieser Lektüre nehme ich die, die ich liebe, nie wieder als selbstverständlich an.« Danielle , Leserin

»Eins der Bücher, die man nicht aus der Hand legen will und gleichzeitig nicht will, dass sie jemals enden. 5 Sterne und 5 Bonus-Sterne. « Pernette W. , Leserin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2024

Herzzerreißend und emotional

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ɪɴʜᴀʟᴛ
Als Ellas Bruder beim Militär ist, beginnt sie eine Brieffreundschaft mit einem Kameraden von ihn. Dabei entwickelt sie tatsächlich Gefühle für “Chaos”. Doch als ihr Bruder bei einem Einsatz stirbt ...

ɪɴʜᴀʟᴛ
Als Ellas Bruder beim Militär ist, beginnt sie eine Brieffreundschaft mit einem Kameraden von ihn. Dabei entwickelt sie tatsächlich Gefühle für “Chaos”. Doch als ihr Bruder bei einem Einsatz stirbt muss sie davon ausgehen, dass auch “Chaos” gestorben ist-. Als dann plötzlich Beckett vor ihrer Tür steht, mit einem Brief von ihrem Bruder, will sie diesen am liebsten so schnell wie möglich wieder los werden. Doch dieser lässt nicht locker. Doch er hat ein großes Geheimnis. Denn er hat Ella nicht seinen Einsatznahmen verraten.

ᴍᴇɪɴᴜɴɢ
Der Schreibstil von Rebecca Yarros hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war schön zu Kapitelbeginn immer mal wieder die Briefe zu lesen, die Ella und “Chaos” sich geschrieben hatten. So lernt man beide nochmal ganz anders kennen.
Ella ist eine tolle Protagonistin, die meine volle Bewunderung hat. Es ist unglaublich wie sie mit allem umgeht und wie sie alle Schicksalsschläge meistert. Auch wenn sie manchmal vielleicht etwas sehr dickköpfig ist, kann ich ihre Skepsis doch auch nachvollziehen. Ein Highlight es Buches waren für mich ihre beiden Kinder. Die beiden sind so Zucker und durch die Krankheit ihrer Tochter steht die Familie vor einer harten Zeit. Doch die beiden gehen so toll damit um und haben mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Beckett hatte mein Herz von Beginn an. Sein Einfühlungsvermögen und sein Umgang mit den Kindern war einfach traumhaft. Auch er hat einiges, was er verarbeiten muss. Trotzdem macht er wirklich das Beste aus seinem Leben und man merkt das er ein gutes Herz hat.
Die Geschichte ist von Beginn an spannend und hat schnell eine wirklich starke Sogwirkung entwickelt. Auch wenn doch das ein oder andere recht vorhersehbar war, konnte mich das Buch wirklich catchen.
Bis dahin war es auf dem besten Weg für mich ein Highlight zu werden. Doch das Ende hat es dann leider für mich kaputt gemacht. Es kam nochmal zu einer unvorhergesehenen Wendung, die für mich dann einfach zu viel war. Sie wirkte zu gewollte und zu konstruiert. Als wenn man dieses Szenario noch um jeden Preis mit in die Geschichte integriert haben wollte. Wirklich schade.
Aber trotzdem ein Buch, welches mich mehrfach zu Tränen gerührt hat und welches ich auf jeden Fall weiter empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Emotionen pur!

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Weil ich an dich glaube war das erste Romance-Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Es hatte mich damals leider nicht so von sich überzeugen können. Bei „Alles was ich geben kann“ war es komplett ...

Weil ich an dich glaube war das erste Romance-Buch, das ich von der Autorin gelesen habe. Es hatte mich damals leider nicht so von sich überzeugen können. Bei „Alles was ich geben kann“ war es komplett anders!

Wir begleiten in der Geschichte Ella, Mutter von Zwillingen Maisie und Cholt. Ihr Bruder Ryan und einziges Familienmitglied ist beim Militär und stirbt bei einer Mission, was sie komplett alleine zurück lässt. Monate zuvor beginnt sie eine Brieffreundschaft mit einem Freund von Ryan, dessen Namen sie nicht kennt. Es entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen den Beiden. Nach dem Tod von Ryan zieht Beckett auf Wunsch seines Freundes zu Ella, um ihr mit ihrer Krebskranken Tochter Maisie zu helfen.

Die Geschichte ist sehr emotional - Ella kämpft jeden Tag um das Überleben ihrer Tochter, die kurz vor dem Tod von ihrem Bruder mit Krebs diagnostiziert wurde. Es ist sehr traurig zu sehen, was so eine Krankheit mit einem Kind und mit der Familie anstellt. Dennoch war es auch sehr berührend zu sehen, wie man als Familie zusammenwächst. Das betrifft auch die Beziehung zwischen Ella & Beckett.

Das Ende hat mich komplett verheult hinterlassen. Not gonna lie, es war wirklich emotional. Es kam auch anders, als man dachte, was ich wirklich gut fand. Auch den Epilog fand ich einfach herzerwärmend.

Ich kann das Buch wirklich empfehlen, wenn ihr eine emotionale Geschichte sucht & ihr mit Themen wie Krebserkrankungen und Militär umgehen könnt.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

Emotional fesselnd, aber mit einem Hauch zu viel Dramatik

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"Alles, was ich geben kann" von Rebecca Yarros war mein erstes Buch der Autorin und es hat mich emotional tief berührt. Die Autorin schreibt flüssig und versteht es, die Charaktere lebendig und nachvollziehbar ...

"Alles, was ich geben kann" von Rebecca Yarros war mein erstes Buch der Autorin und es hat mich emotional tief berührt. Die Autorin schreibt flüssig und versteht es, die Charaktere lebendig und nachvollziehbar zu gestalten. Besonders der Perspektivwechsel zwischen der Hauptfigur Ella und Beckett, dem männlichen Protagonisten, verleiht der Geschichte eine besondere Tiefe.

Die Handlung selbst ist extrem emotional: Ella erlebt eine Schicksalsschlag nach dem anderen, und jedes Mal, wenn man denkt, es kann nicht schlimmer kommen, wird es noch dramatischer. Hier liegt auch mein einziger Kritikpunkt: Die vielen aufeinanderfolgenden Tragödien wirken an einigen Stellen etwas übertrieben und leicht unglaubwürdig, da es schwer vorstellbar ist, dass so viel Leid einer einzigen Person widerfährt.

Dennoch zieht die Geschichte einen in ihren Bann, nicht zuletzt dank der romantischen Momente, die das Buch trotz der schweren Themen immer wieder auflockern. Insgesamt ließ sich das Buch gut und schnell lesen, und ich habe die emotionale Tiefe und die romantische Entwicklung sehr gut gefunden. Trotz der etwas übertriebenen Dramatik bleibt es eine bewegende und lesenswerte Geschichte.

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Veröffentlicht am 06.09.2024

Berührend und mitreißend

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Kann Rebecca Yarros auch noch Bücher schreiben, die mich emotional nicht so sehr mitnehmen? Ich glaube nicht, denn „Alles was ich geben kann,“, hat mein Herz zerrissen und in mühsamer Arbeit wieder zusammengefügt. ...

Kann Rebecca Yarros auch noch Bücher schreiben, die mich emotional nicht so sehr mitnehmen? Ich glaube nicht, denn „Alles was ich geben kann,“, hat mein Herz zerrissen und in mühsamer Arbeit wieder zusammengefügt. Es ist ein Buch über Krankheit, den Tod, Gefühle jeglicher Art und natürlich die Liebe. Eine klassische Lovestory findet man hier definitiv nicht vor.

Mit Ella und Beckett hat Yarros zwei Protagonisten geschrieben, die so unterschiedlich wirken und doch Gemeinsamkeiten haben. Von Seite zu Seite lernt man sie besser kennen und lernt so viel über ihre Geschichte. Dazu kommen die Briefe zu Beginn eines jeden Kapitels, die noch tiefere Einblicke in ihre echten rauen Emotionen geben. Es ist spürbar, wie sie immer weiter zusammenwachsen und sich verändern.
Doch das wahre Highlight sind Ellas Kinder Colt und Maisie, die die Geschichte durch ihre Art ein Stück besser machen und zeigen, wie wichtig Zusammenhalt sein kann. Sie sind mir wirklich ans Herz gewachsen.
Generell passen die Protagonisten einfach in die Geschichte. Es gibt niemanden, der komplett aus dem Muster fällt.

Das liegt aber auch an dem Schreibstil, der zwar leicht ist, aber jedes noch so kleine Gefühl bestens rüberbringt. Er macht die Geschichte authentisch und entwickelt einen Bann, dem man sich nur schwer entziehen kann. Im Zusammenhang mit dem Setting kann man nicht anders, als sich ebenfalls in das Solitude zu wünschen.
Dennoch gab es immer wieder kleine Details, die mich gestört haben und die nicht unbedingt hätten sein müssen, aber im Gesamten hat mir das Buch wirklich gut gefallen.

Am liebsten würde ich noch so viel mehr schreiben, aber dann würde ich anfangen zu spoilern, deshalb empfehle ich diese Geschichte eben allen, die bereit sind, sich das Herz zerreißen zu lassen.

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Veröffentlicht am 20.08.2024

Unglaublich emotional

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Ellas Bruder Ryan ist in der Army. Sie selbst ist früh Mutter von Zwillingen geworden, zieht sie nun allein groß und betreibt ein B&B. Mit Ryan steht sie in gutem Kontakt und er bittet sie Beckett, bei ...

Ellas Bruder Ryan ist in der Army. Sie selbst ist früh Mutter von Zwillingen geworden, zieht sie nun allein groß und betreibt ein B&B. Mit Ryan steht sie in gutem Kontakt und er bittet sie Beckett, bei der Army Chaos genannt, zu schreiben. Denn der ist recht einsam und hat niemanden außerhalb der Army. Dabei bauen sie sich einen richtigen Safe Space auf, in dem sie ungefiltert miteinander schreiben können. Die Briefe gab es zu jedem Anfang eines Kapitels und ich fand es so schön, die zu lesen.

Ella tut mir so leid und Maisie erst. Ein Schicksalsschlag nach dem anderen trifft sie. Erst bekommt Maisie schweren Krebs, dann stirbt ihr Bruder und Chaos bricht den Kontakt ab, sodass sie gar nicht weiß, was mit ihm ist. Als wäre das alles nicht genug, stapeln sich die Rechnungen. Ella ist eine großartige Löwenmutter und kämpft um ihre Kinder. Ich finde sie ist eine bemerkenswerte und unglaublich starke Frau. Das, was sie schon alles durchmachen musste, ist heftig.

Maisie und Colt sind zwei so liebenswürdige Charaktere. Ich habe sie einfach extrem schnell in mein Herz geschlossen. Die zwei sind sechs-jährige Zwillinge. Sie verstanden sich ohne Worte und waren ein Herz und eine Seele. Es war schön zu lesen, wie sie schon in jungen Jahren so füreinander da sind. Da hatte man teilweise das Gefühl sie sind innerlich schon viel erwachsener. Diese Verbundenheit konnte man regelrecht spüren. Besonders als es um die Krankheit von Maisie ging. Colt war immer für sie da und hat zurückgesteckt. Denn klar, Ella kann sich nicht zweiteilen und Maisie braucht ihre Mutter. Das Thema von Maisies Krankheit hat viel Raum im Buch eingenommen und war teilweise wirklich schwer. Aber ich fand es gelungen. Denn es gab Höhen und Tiefen, viele Zweifel und Tränen. Aber auch Erleichterung, Glück und Humor. Ein auf und ab eben, wie es bei so einer Krankheit eben läuft. Sehr emotional.

Gut, dass noch Beckett da ist. Mit dem letzten Brief von Ryan hat er sich auf den Weg zu Ella gemacht, um in den schweren Zeiten für sie da zu sein. Und auch länger. Dieser Mann ist zum Verlieben. Er konnte ihr zu Beginn nicht sagen, wer er ist, aber er war immer für sie da und hielt jedes Versprechen. Er hat sich um Colt gekümmert und eine richtige Verbindung zu ihm aufgebaut. Auch Maisie hat er recht schnell um den Finger gewickelt. Nur mit Ella gab es Schwierigkeiten. Sie hat große Vertrauensprobleme und dann hängt diese Lüge über ihnen wie ein Damoklesschwert. Ihre Gefühle füreinander fand ich super beschrieben und konnte ich nachvollziehen. Die zwei Charaktere harmonieren sehr gut miteinander. Wobei natürlich das eine große Drama mit der fehlenden Kommunikation mir nicht ganz so gut gefallen hat. Ich denke, er hätte es ihr sagen können. Es gab sowieso noch genug andere Dramen. Beckett hat aber natürlich auch sein eigenes Päckchen zu tragen. Er kann nicht gut mit Menschen, Beziehungen oder ähnliches und glaubt auch, dass er keine Liebe verdient hat. Er arbeitet an sich und seine Entwicklung war wunderschön.


Fazit:

Eine unglaublich emotionale Liebesgeschichte, die einiges an Schicksalsschlägen beinhaltet. Es ist sicher keine leichte Kost, wobei es immer wieder aufgelockert wird und auch sehr viele schöne glückliche Momente beinhaltet. Die Charaktere fand ich alle sehr sympathisch, wobei ich ein zwei Dramen hier doch gestellt fand. Dennoch war die Entwicklung der Charaktere faszinierend.

4.5/5 Sterne

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