Cover-Bild Kleiner Streuner - große Liebe
Band 2 der Reihe "Weihnachtshund"
(29)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: MIRA Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 09.10.2017
  • ISBN: 9783956497513
Petra Schier

Kleiner Streuner - große Liebe

Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. "Socke" gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen- am besten noch vor Weihnachten.

"‚Kleiner Streuner - große Liebe' ist ein zu Herzen gehendes Buch, ein unkomplizierter Liebesroman für Erwachsene mit der Petra Schier eigenen Mischung aus Spannung, Emotionen und einem Hauch knisternder Erotik. Ein wunderbares Feiertagsbuch und unterhaltende Weihnachtslektüre für jeden Hundefreund." elli-radinger.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.11.2017

Weihnachtswunsch

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Kleiner Streuner – große Liebe ist der aktuelle Liebesroman zur Weihnachtszeit aus der Feder der Autorin Petra Schier. Socke ein kleiner streunender Hund bekommt kurz vor Weihnachten ein neues Heim. Da ...

Kleiner Streuner – große Liebe ist der aktuelle Liebesroman zur Weihnachtszeit aus der Feder der Autorin Petra Schier. Socke ein kleiner streunender Hund bekommt kurz vor Weihnachten ein neues Heim. Da Eva ihn nicht bei sich wohnen lassen kann, kommt Socke erst mal bei Andre unter. Da Socke beide mag, wäre es ihm am liebsten, wenn Eva einfach auch zu Andre ziehen würde, aber das ist nicht so einfach dennoch hoffe Socke dass das Schicksal einen günstigen verlauf nimmt.

Die Autorin erzählt eine zauberhafte Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen die eigentlich zusammen gehören, es aber aus unterschiedlichen Gründen nicht schaffen das zu sehen. So muss der Weihnachtsmann und seine Elfen ebenso nachhelfen wie Socke. Alle Romantikerinnen unter den Leserinnen werden die Geschichte lieben, wer sich nicht auf Romantik und ein wenig Zauber einlassen kann, dem wird die Geschichte zu kitschig und süß sein. Mir hat sie jedenfalls gut gefallen und die unterschiedlichen Perspektiven aus denen erzählt wird, lassen den Roman lebendig und unterhaltsam sein. Am besten gefällt mir immer wieder wenn Socke erzählt wie er alles empfindet. Herzerfrischen naiv und aus Hundesicht werden große Probleme plötzlich klein.

Kleiner Streuner – große Liebe ist nicht der erste Roman mit Hund den Petra Schier geschrieben hat und sie lässt im neuen Roman auch Personen aus den Vorbänden auftauchen. Das finde ich ganz nett, da ich einige der Geschichten kenne und es so ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Protagonisten gibt. Die Geschichten der Bücher sind in sich abgeschlossen und man kann jedes Buch einzeln lesen. Der Schreibstil ist schnörkellos und lebendig, langatmige Füller gibt es nicht und auch einige Liebesszenen wurden geschmackvoll eingebaut.

Veröffentlicht am 26.10.2017

Eine wundervolle Geschichte

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Inhalt:
Vier Pfoten verändern dein Leben …
Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. Socke gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. ...

Inhalt:
Vier Pfoten verändern dein Leben …
Pünktlich zum ersten Schnee bekommt der kleine Streuner ein warmes Zuhause und einen Namen. Socke gefällt ihm ganz wunderbar. Es passt zu seinen weißen Pfötchen. Er wohnt jetzt bei André und darf jeden Tag mit ihm zur Arbeit fahren und dort Eva sehen. Sie ist nun Sockes neues Frauchen. Warum sie allerdings nicht auch bei ihm und André einzieht, versteht Socke nicht ganz, aber das scheint so ein Menschending zu sein. Das will Socke unbedingt lösen - am besten noch vor Weihnachten.
Ein zauberhaft niedlicher Adoptivhund, der absolut falsche Traummann und eine Frau, die beide in ihr Herz schließt.“ Quelle www.petra-schier.de

Leseprobe
https://www.harpercollins.de/mira/kleiner-streuner-grosse-liebe

zum Buch von Petra Schier:
https://kleiner-streuner-grosse-liebe.petra-schier.de

Meine Meinung:
Der Roman „Kleiner Streuner – große Liebe“ von Petra Schier ist als Taschenbuch aufgelegt. In der winterlichen Landschaft liegt ein kleiner süßer Hund in einer Geschenkkiste.

Das Buch besteht aus 25 Kapiteln, die abwechselnd das Leben von André und Eva und die vielen kleinen Schritte von Santa Claus schildern, wie er Eva zu ihrer Herzenswunscherfüllung an Weihnachten verhilft.

Die Schrift ist in 2mm Standardschrift gedruckt. Im Anhang gibt es Buchempfehlungen weiterer Bücher der Autorin.

Im Buch schildert Frau Schier die Wandlung der Unsicheren von den Eltern manipulierbaren reichen ängstlichen Tochter zu einer selbstbewussten jungen Frau, die sich ihren Gefühlen stellen kann und nicht mehr davon weglaufen muss.

Per Livestream aus dem Himmel kann Santa Claus in Echtzeit den Fortschritt der Wunscherfüllung überprüfen. Immer wieder hat Santa Claus und seine Elfen alle Hände zu tun, um Eva ihren Weihnachtswunsch zu ermöglichen. Eva macht ihm die Wunscherfüllung schwer. Immer wieder gibt es Punkte an denen er durch Freunde, Hund oder Situationen eingreift, um die Geschichte zu einem erfreulichen Ausgang zu verhelfen.

Der Hund „Socke“ hat im Buch die einmalige Eigenschaft, dass er für den Leser reden kann. Damit der Leser die Gedanken von „Socke“ mitbekommt, sind diese in kursiver Schrift abgedruckt. Es ist erheiternd die Gedanken des Hundes mitzuversorgen. Auch er hat Ängste, Wünsche und Hoffnungen. Ob diese wohl auch für ihn letzten Endes in Erfüllung gehen? Der Leser bangt jede Minute um das Happy End des Buches.

Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
Vieles im Leben braucht Zeit und gerade Beziehungen sind davon betroffen. Habt Geduld miteinander. Das hilft im Umgang mit Menschen sehr. Du bist nicht alleine auf der Welt.

Fazit:
Das Buch ist für entspannende Abende bestens geeignet. Man bleibt beim Buch gefangen und möchte es nicht aus der Hand legen.

Veröffentlicht am 17.10.2017

Kleiner Streuner Socke

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Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie ...

Eva hatte es geschafft, sie war mit dem Packen ihrer Sachen fertig. Denn demnächst würde sie umziehen…
Eva war einmal mit André liiert gewesen, doch hatte sie eines Tages die Notbremse gezogen, wie sie es ausdrückte…
Die Elfen von Santa Claus sahen in den Straßen der Stadt einen kleinen, struppigen, halbverhungerten Hund…
Der kleine Hund erzählt seine Geschichte und die Elfen versprachen ihm, ihm zu helfen…
Als Eva mit den Einkäufen in der Sozialstation ankam, war André noch da. Widerwillig ließ sie zu, dass er ihr half…
Doch als André den Wagen auf seinen Standplatz fahren wollte, hätte er beinahe einen kleinen Hund überfahren, denn Eva konnte ihn gerade noch zum Bremsen bringen…
Sie entschlossen sich, den kleinen Hund hochzupäppeln. Allerdings würde er die meiste Zeit bei André verbringen müssen…
Der kleine Hund, sie nannten ihn Socke, war sehr glücklich bei seinen neuen Menschen. Doch noch hatte sich Eva zu nichts entschlossen….
Und dann gab es noch Evas Eltern, die ihre Tochter unbedingt mit einem ihnen genehmen Menschen verheiraten wollten…
Warum zog Eva um? War ihr die Wohnung gekündigt worden? Weshalb hat Eva, wie sie selbst sagt, bei André die Notbremse gezogen? Wie sahen die Elfen den Hund? Und wollten sie ihm helfen? Warum war eigentlich Eva nicht zufrieden, dass André ihr half? Wie konnte sie André zum Bremsen bringen? Und wie konnten sie den kleinen Hund retten? Warum musste der Hund bei André bleiben? Warum wollte Eva Andrés Nähe nicht mehr zulassen? Mit wem wollten ihre Eltern Eva verkuppeln? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Mein Meinung
Ich habe schon viele Weihnachtsbücher mit Hund von Petra Schier gelesen. Alle waren super, genauso wie dieses neue Buch auch wieder super war. Immer geht es um einen Hund, der ein neues Zuhause sucht oder braucht. So auch mit Socke, den seine Menschen ausgesetzt haben. Es ist überhaupt schon eine Unverschämtheit ein Tier, egal ob Hund oder Katze oder sonst was auszusetzen, aber dieser kleine struppige Kerl. Wenn ich das Cover sehe, möchte ich ihn ab liebsten streicheln. Und Eva ist diejenige, die Socke, wie sie den Hund nennen, erst zum Tierarzt bringt, und dann notgedrungen bei André lässt. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Wie immer war die Schreibweise von Petra Schier unkompliziert, denn es gab keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Dass in einem Liebesroman - denn das ist dieses Buch – auch Sexszenen vorkommen ist ja wohl klar. Doch es wirkt nicht überladen damit. Denn wenn ein Roman damit überladen ist, dann mag ich das gar nicht. Doch dieses Buch war wieder super. Zu lesen wie ein Hund es schafft letztendlich zwei Menschen zusammen zu bringen die sich lieben, es nur noch nicht, oder zumindest einer davon, kapiert haben ist toll beschrieben. Auch habe ich mich gefragt, wie in der heutigen Zeit Eltern noch versuchen können, ihre Tochter zu verkuppeln. Ich habe das Buch genossen und es hat mich super unterhalten und auch köstlich amüsiert. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und natürlich volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 18.03.2021

Eine schöne, romantische, weihnachtliche und hündische Geschichte.

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Cover: Das Cover finde ich ansprechend. Der Hund verrät, dass ein Hund eine Rolle spielt und das Cover passt zu den anderen Hunderomanen der Autorin.

Schreibstil: Der Schreibstil von Petra Schier ist ...

Cover: Das Cover finde ich ansprechend. Der Hund verrät, dass ein Hund eine Rolle spielt und das Cover passt zu den anderen Hunderomanen der Autorin.

Schreibstil: Der Schreibstil von Petra Schier ist wie für mich schon gewohnt sehr gut, weshalb es wieder ein echtes Vergnügen ist zu lesen.

Charaktere: Eva verstehe ich vor allem am Anfang irgendwie nicht richtig und ich war teilweise aufgrund ihrer (schlechten) Launen etwas genervt von ihr. André war mir absolut sympathisch. Socke ist ein absolut liebenswerter Hund, den ich sogleich ins Herz geschlossen habe.

Meinung: Ich habe am Anfang nicht so gut in die Geschichte hinein gefunden. Das erste Kapitel hat mir nicht ganz zugesagt, da ich mich etwas darüber gewundert habe, wie die drei Freunde miteinander umgehen und was sie reden, wenn sie doch Freundinnen sind. Ich konnte gleich am Anfang schon abschätzen, in welche Richtung das Buch geht, was ja bei Liebesromanen meistens so ist, und ich war gespannt, wie es dazu führen würde. Im Laufe der Zeit hat mir das Buch immer besser gefallen. Auch mit Eva konnte ich mich etwas mehr anfreunden. Sehr schön finde ich auch die Einwürfe/Gedanken vom Hund, was das Ganze viel unterhaltsamer macht. Auch die Kapitel, die bei Santa Claus spielen finde ich bei Petra Schiers Büchern immer sehr schön.

Fazit: Eine schöne, romantische, weihnachtliche und hündische Geschichte. Einen Stern Abzug gibt es bei mir für den nicht ganz so leichten Einstieg und einer mir nicht komplett sympathischen Protagonistin.

Veröffentlicht am 26.12.2017

Für Hundeliebhaber und Romantiker

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Die letzten beiden Jahre habe ich vor dem Weihnachtsfest immer einen der süßen Hunderomane von Petra Schier gelesen. Auch dieses Jahr durfte ich bei der LB Leserunde mit dabei sein und diesmal den kleinen ...

Die letzten beiden Jahre habe ich vor dem Weihnachtsfest immer einen der süßen Hunderomane von Petra Schier gelesen. Auch dieses Jahr durfte ich bei der LB Leserunde mit dabei sein und diesmal den kleinen Socke begleiten, der die Aufgabe bekommen hat, Eva und André zusammenzubringen. Und auch in diesen Roman ist dieses Vorhaben gar nicht so einfach....
Wie immer bei den Hunde-Weihnachtsgeschichten der Autorin, habe ich mich auf einen leichten Wohlfühlroman eingestellt, den ich auch bekommen habe. Hier wird eindeutig winterliche und weihnachtliche Stimmung verbreitet, verpackt in ein kleines Weihnachtsmärchen, das perfekt in diese Zeit des Jahres passt.

Eva, Lidia und Sophie sind gerade fertig mit dem Packen der Umzugskisten, denn Eva wird demnächst in eine neue Wohnung ziehen. Die abgeschlossene Schufterei wird nun ausgiebig mit ein paar Flaschen Wein gefeiert. In der ausgelassenen Stimmung erzählt Sophie von ihrem Wunsch an den Weihnachtsmann, den sie vor zwei Jahren abgeschickt hat und der prompt erfüllt wurde. Sie schlägt vor, dass es ihr Eva gleichtun sollte, um endlich ihren Traummann zu finden. Die bereits angeheiterte Clique setzt sogleich die Idee um und so landet bald darauf ein Schreiben beim Weihnachtsmann und seinen Elfen. Dieser setzt auch diesmal wieder auf einen ausgesetzten Hund, der sich nach einem Zuhause sehnt. Mit dem kleinen Socke haben wir diesmal ein ganz armes Hündchen, das erst ein Jahr alt ist und noch nie Liebe und Zuwendung kennengelernt hat. Der Kleine ist schon sehr schwach, denn er hat schon lange nichts mehr gegessen und zittert vor Kälte, als ihn Eva und André in der Nähe der Sozialstation finden, in der sie beide arbeiten. Die Beiden bringen ihn sofort zum Tierarzt und päppeln den kleinen Socke auf, der vom Weihnachtsmann die Aufgabe erhalten hat, Eva und André endlich zusammenzubringen.....

Auch wenn die Geschichte ziemlich vorhersehbar und nach einem ähnlichen "Strickmuster" wie die anderen Hunde-Weihnachtsgeschichten aufgebaut ist, genieße ich gerade in der Vorweihnachtszeit diesen Zauber, den die Autorin in ihren Büchern verbreitet. So gibt es auch in jedem Roman ein Wiedersehen mit alten Bekannten aus den vorherigen Büchern. Die Liebesgeschichte mit einigen Irrungen und Wirrungen wurde sehr gefühlvoll beschrieben. Ein bisschen erotisches Knistern durfte auch diesmal nicht fehlen. Weder die Liebe noch die Weihnachtsstimmung kommt hier zu kurz!

Auch die kurzen Kapitel mit den Dialogen zwischen dem Weihnachtsmann, seiner Frau und den Elfen sind mir schon aus den beiden Vorgängern bekannt und sind das Markenzeichen dieser märchenhaften und weihnachtlichen Bücher. Die Gedanken von Socke sind in kursiver Schrift festgehalten.

Die Charaktere sind alle sehr liebevoll und lebendig dargestellt. Zu den Höhepunkten der Handlung gehört der Schlagabtausch zwischen Eva und Andrè, die schon vor zwei Jahren eine kleine Affäre hatten. Eva, die sich keine tiefen Gefühle zugesteht, hat diese damals kurzzeitig beendet. Trotzdem konnten weder sie noch André den Anderen seither vergessen. André war einst ein Sternekoch und konnte weder den Druck standhalten, noch fühlte er sich in diesen Gesellschaftskreisen wohl. Er arbeitet ebenso in der Sozialstation, wie Eva.
Evas Eltern sind lieblose, karriereorientierte Menschen, die sogar ihre eigene Tochter für Geld verkaufen wollen...an den passenden Mann, mit dem sie ihre Geschäftsbeziehungen zu vertiefen gedenken.
Auch auf der Sozialstation selbst gibt es wieder jede Menge interessante Charaktere. Besonders Walter habe ich ins Herz geschlossen, der mit seinen treffenden und sarkastischen Bemerkungen die Geschichte

Schreibstil:
Petra Schier schreibt sehr flüssig, locker und leicht. Es ist eine tolle Mischung aus Romantik, Märchen und ein klein bisschen Kitsch, das aber in diese Zeit des Jahres passt. Der Roman ist wieder in 24 (plus ein Extra) Kapitel eingeteilt und kann auch als Adventkalender gelesen werden.....wenn man tatsächlich täglich nur ein Kapitel lesen kann, was sehr schwierig ist...den einmal angefangen, hört man nicht so schnell auf zu lesen.
Das süße Cover lässt das Herz aller Hundefreunde höher schlagen.

Fazit:
Ab und zu gehört auch eine richtige Portion Romantik ins Leben und besonders in der Weihnachtszeit greife ich gerne zu den Hunde-Weihnachtsgeschichten von Petra Schier. Sie bescheren mir eine märchenhafte und weihnachtliche Stimmung, die ich in der hektischen Vorweihnachtszeit gerne auf diesen Weg konsumiere. Auch wenn die Geschichte etwas vorhersehbar ist, konnte mich auch "Kleiner Streuner - große Liebe" überzeugen und ich habe die Portion Hunde- und Liebesglück genossen. Perfekt zum zurücklehnen und träumen...