Cover-Bild Iron Empire – Gekrönt vom Feuer der Nacht
Band 2 der Reihe "Die Iron-Empire-Reihe"
(11)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.05.2024
  • ISBN: 9783570316139
Emily Bähr

Iron Empire – Gekrönt vom Feuer der Nacht

Das atemberaubende Finale der Romantasy-Dilogie
Eine Seherin ohne Magie, ein Kaiser ohne Krone,
und eine Liebe, die Rettung oder Untergang bedeuten könnte.


***Je nach Verfügbarkeit wird das Buch mit oder ohne Farbschnitt geliefert. Der gestaltete Buchschnitt ist auf eine limitierte Stückzahl begrenzt.***

Seit ihrer Flucht aus dem Palast ist das ganze Kaiserreich hinter Kae und Hunter her. Während Hunter entscheiden muss, ob er sich weiter zurückzieht oder für sein Geburtsrecht kämpft und den sinnlosen Krieg beendet, stellt Kae fest, dass sie ihre Lichtmagie verloren hat.
Als das Eiserne Imperium beschließt, die Wispernden Wälder dem Erdboden gleichzumachen, reisen die beiden in Kaes Heimat, um die Eijn zu warnen. Allerdings hat sie als Lichtlose ihren Platz im Volk verwirkt und ihre Worte bleiben ungehört. Den bevorstehenden Kampf kann sie nur verhindern, indem sie ihre Magie und ihre Position als Seherin wiedererlangt. Doch dafür muss sie tiefer in die Wälder reisen, um einer alten Legende auf die Spur zu kommen. Unterdessen kehrt Hunter ins Imperium zurück, obwohl dieser Schritt die beiden unwiderruflich zu Feinden machen könnte …

Der Abschluss der packenden Romantasy-Dilogie mit opulent gestaltetem Farbschnitt in limitierter Auflage

Alle Bände der Reihe:
Iron Empire – Erwählt vom Licht der Wälder
Iron Empire – Gekrönt vom Feuer der Nacht

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.09.2024

War nix

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Nö, das war irgendwie nix. Am Anfang ist noch was passiert. Dann plätscherte es ewig dahin. Und plötzlich war der Schluss und da musste nochmal ganz viel passieren. Was aber alles völlig haltlos war und ...

Nö, das war irgendwie nix. Am Anfang ist noch was passiert. Dann plätscherte es ewig dahin. Und plötzlich war der Schluss und da musste nochmal ganz viel passieren. Was aber alles völlig haltlos war und irgendwie klischeehaft, weil am Ende ja nochmal jemand einen Krieg starten muss, damit jemand anderes die Welt rettet. Die Grundidee war eigentlich schön, auch wenn es mich alles viel zu sehr an Avatar erinnerte. Auch das Finden der eigenen Stärke Kaes war irgendwie so aus dem Baukasten. Die Prüfungen durchschaubar. Zurück im Dorf sind auf einmal alle auf ihrer Seite, obwohl die vorher nicht gut behandelt wurde.
Hunter weiß weiterhin nicht, ob er Kaiser sein will oder nicht. Die Personen sind wirklich komplett zweidimensional, mehr noch als im ersten Teil. Und das Ende wirkt, als wären plötzlich die Seiten ausgegangen und da hätte noch schnell ne Auflösung gefunden werden müssen. Das war leider alles nix.

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