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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2024

Interessant und vielschichtig

Unser Buch der seltsamen Dinge
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Nachdem ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen hatte, begann mein Kopfkino. Warum spricht die Mutter plötzlich nicht mehr? Hat das was mit dem Mörder zu tun? Kurzum, diese Geschichte ließ mich ...

Nachdem ich mir den Klappentext des Buches durchgelesen hatte, begann mein Kopfkino. Warum spricht die Mutter plötzlich nicht mehr? Hat das was mit dem Mörder zu tun? Kurzum, diese Geschichte ließ mich nicht mehr los und ich wollte wissen, was dahinter steckt.

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Miv und ihre beste Freundin Sharon sind unzertrennlich. Als Mivs Vater mit der Familie wegziehen möchte, bricht für sie eine Welt zusammen. Eine brutale Mordserie hält Yorkshire in Atem, doch ihr Zuhause und Sharon hinter sich zu lassen, kann Miv sich trotzdem nicht vorstellen. Egal, wie seltsam es dort auch geworden ist, seitdem ihre Mutter aufgehört hat zu sprechen und Tante Jean sich nun um alles kümmert. 

»Was wäre, wenn der Mörder gefasst würde?, fragte ich mich, als ich allmählich eindöste. Was, wenn die Morde aufhörten? Und wir hierbleiben könnten? Dann müsste ich Sharon nicht zurücklassen, und wir könnten für immer beste Freundinnen bleiben.«

Also beginnen die beiden Mädchen, auf eigene Faust die Menschen in ihrer Nachbarschaft zu beobachten – und setzen dabei Dinge in Gang, die alles verändern werden.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Die Idee zu dem Buch entstand, da der Vater der Autorin den wahren Yorkshire Ripper "Peter Sutcliffe" kannte. Sie widmet dieses Buch all den Opfern, Überlebenden und heute erwachsenen Kindern, zu denen sie auch selbst gehörte.
Tatsächlich habe auch ich mir schon öfter die Frage gestellt, wie nah ich schon mal einem Serienmörder war?

Obwohl es um den Yorkshire Ripper geht, der ja in den 70iger und 80iger Jahren sein Unwesen trieb, ist diese Geschichte trotzdem fiktiv.
Aufgrund dieser Ausgangsbasis habe ich einen Krimi erwartet, den bekommt man aber nur bedingt. Es ist eher wie ein roter Faden, an denen noch viel mehr hängt. Nämlich eine Freundschaft, zweier Mädchen, die unabhängig von der Polizei versuchen ebenfalls den Ripper zu entlarven. Die Zeit verstreicht und aus Kindern werden Teenager sie kommen in die Pubertät, verlieben sich das erste Mal, entwickeln sich dabei in unterschiedlicher Geschwindigkeit und auch die Interessen gehen dabei nicht immer den gleichen Weg. Diese schmerzliche Erfahrung macht vor allem Miv, bei der ich immer an die Autorin denken musste, als sei sie es selbst. Man lernt viele Bewohner kennen, mit ihren Eigenarten und Problemen.
Dabei geht es auch um Rassismus oder häusliche Gewalt, um mal ein paar Themen zu nennen. Somit ist dieses Buch sehr vielschichtig und hat damit genau meinen Nerv getroffen. Ja, es gab ein paar Längen, die ich aber gut verzeihen konnte, weil die Kapitel recht kurz waren und man dadurch einen stetigen Perspektivwechsel hatte. Das Miträtseln um den Mörder hat mir zusätzlich Spaß gemacht.
Am Ende gab es noch einen Twist den ich nicht erwartet hatte, der so plötzlich kam, dass ich die nachfolgenden Seiten mit offenen Mund gelesen habe. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, für alle die Gesellschaftsromane mit ein wenig Krimianteil mögen.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Eine interessante Verknüpfung von einer teils wahren Geschichte, mit erfundenen Charakteren, die mir großen Spaß gemacht hat.

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Veröffentlicht am 28.08.2024

Schön und auch berührend, konnte mich aber nicht so erreichen, wie erhofft

Warte auf mich am Meer
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Als ich gelesen hatte, worum es in diesem Buch geht, war ich sofort begeistert, weil ich solche Geschichten sehr mag. Zwei Zeitebenen, Familie und eine Entscheidung, die moralisch gesehen, schwer zu verstehen ...

Als ich gelesen hatte, worum es in diesem Buch geht, war ich sofort begeistert, weil ich solche Geschichten sehr mag. Zwei Zeitebenen, Familie und eine Entscheidung, die moralisch gesehen, schwer zu verstehen ist. Zudem hat Jodi Picoult gesagt, noch nie hätte sie eine Liebesgeschichte so berührt. Für mich noch ein Grund mehr, dieses Buch zu lesen, denn sie ist für mich eine Autorin, deren Bücher oft noch nachhallen. ⁣

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: ⁣

Evelyn und Joseph begegnen sich im Sommer 1940. An der malerischen Küste New Englands, an der ihre Familien schon seit Generationen leben, verlieben sie sich ineinander. Gemeinsam übernehmen sie das Oyster Shell Inn von Josephs Eltern und ziehen dort, direkt am Meer, ihre drei Kinder groß.⁣
Nach sechzig turbulenten Ehejahren versammeln Evelyn und Joseph ihre Familie in dem wunderschönen alten Haus am Strand. Denn Evelyn hat eine erschütternde Diagnose erhalten, und Joseph will nicht ohne sie sein. Während alle unter Schock stehen, lassen die beiden ihre Liebe Revue passieren – die glücklichen Anfänge, aber auch die schwierigen Zeiten. Doch als Evelyns Zustand sich verschlechtert, stehen die beiden vor der schwersten Entscheidung ihres Lebens: Wie soll ihre Geschichte enden? ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Sehr schnell habe ich die große Liebe zwischen Evelyn und Joseph gefühlt. Konnte beide verstehen und habe deswegen sehr mitgelitten. Das große Bangen, was das Ende bringen wird, hielt mich bei Laune und ich war ziemlich gespannt. ⁣
Mit der Zeit hat sich aber meine Sympathie mehr und mehr auf die Seite von Joseph geschlagen, denn die Einblicke in die Vergangenheit hinterließen ein Gefühl, Joseph hätte mehr geliebt. Was ansich nicht schlimm ist. Dazu kamen aber Längen im Mittelteil, die sich so anfühlten, als würde ich auf der Stelle stehen. Es ging nicht richtig voran, denn jeder einzelne aus der Familie wurde beleuchtet. Das kann man mögen, ich fand das eher störend. Für die Geschichte war es zwar wichtig, für meinen Geschmack gilt in diesem Fall, "weniger manchmal mehr". ⁣
Meine Hoffnung, das Ende könne mich darüber hinwegtrösten, ging nicht ganz auf. Zwar fand ich es schön und auch traurig, moralisch für mich auch richtig, aber geweint habe ich leider nicht. Dabei hatte ich zu Beginn noch dieses Gefühl und auch die Hoffnung, die Geschichte würde mich innerlich zerreißen und das Buch würde meinen Stempel "Prädikat Lieblingsbuch" erhalten. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Eine schöne Geschichte über eine große Liebe, mit viel Herzschmerz, der mich aber leider nicht ganz erreicht hat.

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Veröffentlicht am 25.08.2024

Süßes und witziges Vorlesenuch ab 4 Jahren

Haibär Hicks – Ein Kuscheltier hat Schluckauf
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Als mir Haibär Hicks vorgeschlagen wurde, musste ich sofort an meine Enkeltochter denken. Bestimmt wird ihr Selma und ihr heißgeliebtes Kuscheltiere gefallen. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Selma hat einen blauen ...

Als mir Haibär Hicks vorgeschlagen wurde, musste ich sofort an meine Enkeltochter denken. Bestimmt wird ihr Selma und ihr heißgeliebtes Kuscheltiere gefallen. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Selma hat einen blauen Plüschhai als Kuscheltier. Haibär Hicks ist ihr allerbester Freund, er kommt immer und überallhin mit. Haibär passt auf Selma auf und Selma passt auf Haibär auf. Das Besondere an Haibär: Er hat als Maul einen Reißverschluss, und dahinter eine kleine Bauchtasche. Oh, darin lässt sich wunderbar alles Mögliche verstecken: Spinat, der nicht schmeckt, bunte Zauberlollis oder Mamas Haustürschlüssel. Kein Wunder, dass Haibär ständig Schluckauf bekommt und Hicks macht. Und sollte Haibär Hicks es mal wieder übertreiben und einen Waschgang brauchen, dann bleibt Selma natürlich vor der Waschmaschine sitzen und schaut geduldig zu. Denn die beiden halten immer zusammen! ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Dieses Buch hat eine Altersangabe ab 4 Jahre und enthält 9 einzelne Geschichten zum Vorlesen. Von der Textmenge optimal als Gutenachtgeschichte für das angegebene Alter geeignet. Meine Enkelkin ist 3,5 Jahre, aber ihre Ausdauer variiert. Kommt wahrscheinlich auf die einzelne Geschichte an und auf die Tagesform. Die erste Geschichte mag sie vermutlich am liebsten, wie Selma überhaupt zu Haibär Hicks gekommen ist und wie Selma heimlich ihren Spinat an ihn verfüttert, bis der sich schließlich im Beet übergeben musste. Das Ganze endet meistens in der Waschmaschine. Bei den folgenden Geschichten sind wir nie bis zu Ende gekommen, weil sie meistens wieder zur ersten springen wollte. Vermutlich liegt es aber tatsächlich am Alter, weswegen ich schon auch sagen würde, mindestens ab 4 Jahre. ⁣
Ich persönlich mag Selma und ihren Haibär sehr. Finde es sehr amüsant und witzig, wie sie mit ihm spricht und was sie gemeinsam aushecken. Dabei erfahren die Kleinen, was richtig und falsch ist. Dass man sich eben nicht einfach Kekse aus einer fremden Tasche nehmen darf. Oder Hustensaft trinken, ohne krank zu sein und ohne dass ein Elternteil dabei war. ⁣
Aber diese Geschichte zeigt auch, wie wichtig es ist, einen Freund zu haben, auch wenn der nur aus Stoff ist. ⁣
Die Illustrationen fand ich auch sehr schön. Schlicht, farbenfroh und dennoch niedlich und ansprechend. ⁣
Ich freue mich schon mit meiner Enkelin bald mal weiterlesen zu können, denn ich bin überzeugt, dass sie auch die folgenden Geschichten mögen wird. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Eine süße und witzige Vorlesegeschichte für Kinder ab 4 Jahre.

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Veröffentlicht am 14.07.2024

Eine etwas andere Lovestory

Wolke Sieben ganz nah
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Mission Leben ⛅️

Hier haben wir es quasi mit einer Second-Chance-Lovestory zu tun, mit dem Unterschied, dass Delphis zweite Chance darin besteht, wieder am Leben teilnehmen zu dürfen, und das im wahrsten ...

Mission Leben ⛅️

Hier haben wir es quasi mit einer Second-Chance-Lovestory zu tun, mit dem Unterschied, dass Delphis zweite Chance darin besteht, wieder am Leben teilnehmen zu dürfen, und das im wahrsten Sinne des Wortes.

𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩:

Mit 27 Jahren in ihrem leicht peinlichen Nachthemd an einem Mikrowellen-Burger zu ersticken, stand definitiv nicht auf Delphi Bookhams To-do-Liste. Trotzdem findet sich die Londonerin genau auf diese Weise im Nachleben wieder – das leider ganz und gar nicht so ist, wie sie es sich vorgestellt hatte.

Nichts scheint im Jenseits so richtig zu funktionieren, angefangen bei der verkratzten VHS-Kassette, auf der Delphi sich die High- und Lowlights ihres Lebens anschauen soll. Doch dann steht sie plötzlich dem attraktivsten Mann gegenüber, dem sie je begegnet ist. Als sein umwerfendes Lächeln sie gerade für alles zu entschädigen scheint, wird der Fremde jedoch mit dem Kommentar »großer Fehler« auf die Erde zurückgeschickt!

Aber anders als in ihrem irdischen Dasein ist Delphi diesmal nicht bereit, sich einfach so mit ihrem Pech abzufinden …

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Das Versprechen aus der Innenklappe, die Geschichte sei witzig, romantisch, skurril und unvergesslich, unterschreibe ich sofort. Allein die Tatsache, dass Delphi, im Nachthemd, an einem Microwellenburger erstickt und im Jenseits erwacht, ist schon komisch. Dass es dann aber dort zu einer Verwaltungspanne kommt, warum sie wieder ins Leben zurückgeschickt wird, im Gepäck eine Aufgabe, macht diese Geschichte spannend. Denn es bleiben ihr zehn Tage, damit sie nicht zurück muss. Skurill und mal anders trifft es ganz gut. Mir hat das gefallen, auch wenn ich wegen ein paar Längen im Mittelteil mäkeln könnte. Die Charaktere haben das wett gemacht. Die waren nämlich allesamt toll. Mir hat es ab einen gewissen Punkt richtig Spaß gemacht, mitzufiebern, ob Delphi ihre Mission schafft.
Das Ende ließ sich sehr schnell lesen, weil sich da die Ereignisse fast überschlugen. Zwei Dinge hatte ich nicht kommen sehen und machten den Ausgang der Geschichte, für mich, perfekt. Zwei Äuglein habe ich dafür mal zugedrückt, da eine Sache normal^^ so vermutlich nicht möglich gewesen wäre, aber was ist hier schon normal. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, für alle die, die mal Lust auf eine etwas andere Lovestory haben.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Eine etwas andere Lovestory. Humorvoll, romantisch, spannend und ein wenig skurril. Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 13.07.2024

Spiel, Satz Sieg und ein paar Niederlagen

Carrie Soto is Back
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Mit einer hohen Erwartung, aufgrund der tollen Vorgänger (Daisy Jones, Evelyn Hugo, Malibu Rising, - ich habe sie alle geliebt) bin ich in diese Story gestartet.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜/Inhalt:

Hier geht es ...

Mit einer hohen Erwartung, aufgrund der tollen Vorgänger (Daisy Jones, Evelyn Hugo, Malibu Rising, - ich habe sie alle geliebt) bin ich in diese Story gestartet.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜/Inhalt:

Hier geht es um einen ehrgeizigen Vater, aber vor allem um seine noch ehrgeizigere Tochter Carrie. Ich würde behaupten, sie ist vom Ehrgeiz zerfressen. Hat keine Freunde und wirkt aufgrund dessen total unsympathisch. Aber all das zahlt sich aus. Sie ist eine der größten Tennisspielerin aller Zeiten. Tennis spielen kann sie also, was sie nicht kann, ist mit Niederlagen umgehen. Vom Ehrgeiz gepackt, wagt sie, in ihrem Ruhestand, einen Neustart. Ein finales Jahr, um zu einer Legende zu werden. Größenwahn lässt grüßen. >>Carrie Soto is back<<

Was dann kommt, sind Matches über Matches. Das Zwischenmenschliche blieb für mich dabei etwas auf der Strecke, genauso meine Aufmerksamkeit, bis zu einem Moment, wo etwas passiert und Carrie mir unendlich Leid getan hat. Ich war wieder im Game und wollte genauso wie Carrie, einfach nur noch gewinnen. Für den Seelenfrieden. Diese Geschichte zeigt, dass Niederlagen nicht nur Schwäche zeigen, sondern einen im Leben auch charakterlich voranbringen.
Wie ich ja schon erwähnt hatte, mochte ich Carrie nicht sonderlich gern, aber am Ende kann ich sagen, dass musste so sein, es zeigt ihren Weg, ihre Entwicklung und beim Zusehen hätte ich fast vergessen, dass es sich um eine fiktive Person handelt. Erst die Danksagung hat mich wieder daran erinnert. Das widerum zeigt, dass Taylor Jenkins Reid einfach zu den besten gehört. Wie sie es schafft, mir auch unsympathische Persönlichkeiten nahe zu bringen und ich das Gefühl hatte, Carrie Soto gibt es in echt.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Wenn man Tennis liebt, ein MUSS, wenn nicht, trotzdem lesenswert. Spiel, Satz, Sieg und dazwischen ein paar Niederlagen. Das beschreibt die Geschichte perfekt für mich.

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