Cover-Bild Der Spieler (Dühnfort 10)
Band 10 der Reihe "Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi"
(6)
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 11.09.2024
  • ISBN: 9783328112297
Inge Löhnig

Der Spieler (Dühnfort 10)

Ein Fall für Kommissar Dühnfort. Kriminalroman
Der packende neue Krimi der Bestsellerautorin:
Münchens beliebter Kommissar Dühnfort ermittelt wieder!

Seine Spiele enden tödlich ...


Es sind herausfordernde Zeiten für Kriminalhauptkommissar Konstantin Dühnfort. Nach der Kündigung der geliebten Münchner Mietwohnung hängt der Haussegen schief. Zudem bittet ihn eine norwegische Kollegin um dringende Hilfe: Ein deutsches Rentnerpaar ist vor seinem Ferienhaus im Fjord ertrunken, doch der Unfall wirkt inszeniert. Dühnfort ist alarmiert, als er kurz darauf auf einen ähnlichen Todesfall stößt. An beiden Tatorten wurde ein Spielstein eines Gesellschaftsspiels hinterlassen. Auf den ersten Blick enden hier die Gemeinsamkeiten – doch Dühnforts Intuition sagt ihm, dass er einer Serie von Verbrechen auf der Spur ist ... Und dass das Spiel des Täters noch lange nicht zu Ende ist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.11.2024

Endlich ein neuer Dühnfort

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Kommissar Dühnfort wird um Hilfe gebeten von einer norwegischen Kollegen. Ihr kommen zwei Todesfälle merkwürdig inszeniert vor. Ein Ehepaar ist ertrunken. Die umstände sehen nach Unfall aus, aber einiges ...

Kommissar Dühnfort wird um Hilfe gebeten von einer norwegischen Kollegen. Ihr kommen zwei Todesfälle merkwürdig inszeniert vor. Ein Ehepaar ist ertrunken. Die umstände sehen nach Unfall aus, aber einiges passt nicht. Im Haus der Toten ein Steinchen eines Gesellschaftsspiels, das nicht von den Toten zu stammen scheint. Dühnfort stößt auf weitere Fälle.

Der Fall war sehr komplex und Dühnfort konnte als Leiter der operativen Fallanalyse nicht so ermitteln, wie in der Mordkommission. Es sind andere kKollegen mit den Fällen betraut. Außerdem hat er Probleme mit Gina, zu unterschiedlich sind ihre Vorstellungen der nahen Zukunft. Mir hat das Buch wieder gut gefallen. Ich mag Dühnfort einfach und wie er sich verbeißt in einen Fall. Die Reihe hat für mich alles, was ein guter Krimi haben sollte.

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Veröffentlicht am 04.11.2024

Wieder sehr unterhaltsam

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Tino Dühnfort von der Operativen Fallanalyse wird von einer norwegischen Kollegin im Hilfe gebeten. Ein Rentnerpaar ist ertrunken, man geht von einem Unfall aus. Allerdings ist der Kollegin ein Plättchen ...

Tino Dühnfort von der Operativen Fallanalyse wird von einer norwegischen Kollegin im Hilfe gebeten. Ein Rentnerpaar ist ertrunken, man geht von einem Unfall aus. Allerdings ist der Kollegin ein Plättchen aus einem Spiel aufgefallen, dass sich in der Wohnung der Toten findet, sowie merkwürdige Hämatome. Auch Tino glaubt nicht an einen Unfall. Er findet weitere Todesfälle, ein Serientäter ist am Werk. Tino hat leider nicht die Befugnis, zu ermitteln, seine für die jeweiligen Todesfälle zuständigen Kollegen sind mit seinen Einmischungen nicht einverstanden. Auch privat hat Tino Schwierigkeiten, seine und Ginas Wohnung wurde gekündigt u d Gina und er haben unterschiedliche Vorstellungen, es krieselt in seiner Ehe.

Lange haben wir auf einen neuen Band der Reihe warten müssen. Es hat sich aber gelohnt. Das Buch war wieder sehr spannend, die Handlung geschickt aufgebaut, die Protagonisten sympathisch. Ich habe das Buch gern gelesen und hoffe, Band 11 lässt nicht wieder so lang auf sich warten.

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Veröffentlicht am 16.09.2024

Dühnfort ist zurück

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In diesem Band wird die Abteilung für Operative Fallanalyse von der norwegischen Polizei um Hilfe gebeten. Ein deutsches Rentnerehepaar ist in einem Fjord vor ihrem Ferienhaus ertrunken. Alles sieht nach ...

In diesem Band wird die Abteilung für Operative Fallanalyse von der norwegischen Polizei um Hilfe gebeten. Ein deutsches Rentnerehepaar ist in einem Fjord vor ihrem Ferienhaus ertrunken. Alles sieht nach einem Unfall aus. Doch der gefundene Spielstein von einem Tikal Spiel kommt Dühnfort wie ein Zeichen eines Täters vor. Dühnfort beginnt zu recherchieren. Er findet Fälle, bei denen er einen Zusammenhang sieht. Da die zuständigen Ermittler ihm nicht glauben und ihre Fälle nicht in diese Richtung lenken, fängt Dühnfort selbst an zu Ermittel: Das bringt ihm großen Ärger ein. Und Dühnfort fragt sich, ob der Wechsel vom K11 nicht ein Fehler war.
Auch privat sieht es bei Dühnfort zurzeit nicht rosig aus. Ihre Münchner Wohnung ist gekündigt. Gina will unbedingt in dem Viertel wohnen bleiben. Dühnfort hingegen träumt von einem Häuschen mit Garten im Grünen. Auch bei der kommenden Einschulung von Chiara ist sich das Ehepaar uneinig und es kommt zu einem größeren Streit.

Der Spieler ist der 10. Band der Kommissar-Dühnfort-Reihe von Inge Löhnig
Ich mag Kommissar Tino Dühnfort gerne. Er ist sympathisch, ehrgeizig und intelligent.
Bei seinen Fällen hat er immer den richtigen Riecher. Durch seinen Wechsel in die Abteilung für Operative Fallanalyse ist er allerdings nur beratend tätig.
Natürlich fällt ihm das schwer, wie gerne wäre er dabei, wenn es um die Ermittlungen und die Spurensuche geht.

Rund um Tino hat Inge Löhnig ein Kollegium geschaffen die sich mittlerweile gut ergänzen.
Die Abteilung für Operative Fallanalyse steht nicht nur der Münchner Kriminalpolizei zur Verfügung so, dass der Leser auch bei den Ermittlungen in anderen Städten dabei ist.

Darüber hinaus ist Tino ein toller Ehemann und Vater. Er liebt seine Frau Gina, die in der Abteilung für Altfälle arbeitet. Inge Löhnig hat Gina Angelucci eine eigene Reihe gewidmet, mittlerweile sind schon 2 Bände erschienen, die genauso spannend sind, wie die Bücher der Dühnfort Reihe. Ich hoffe sehr, dass auch diese Reihe weitergeht.
Die Tochter der Beiden, die kleine Chiara ist der ganze Stolz ihrer Eltern, sie ist aber auch zum knuddeln.
Ich mag es, wenn sich der Inhalt nicht nur auf die Ermittlungen beschränkt, sondern die Charaktere auch ein Privatleben haben. In den Büchern von Inge Löhnig ist es immer eine gute Mischung zwischen Beruflichem und Privatem.

Inge Löhnig versteht es die richtige Atmosphäre zu schaffen und die Leser*innen in Atem zu halten.
Es werden am Anfang drei Handlungsstränge eröffnet die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Doch je weiter man liest, desto mehr nähern sich die Handlungsstränge an, bis sie am Ende ganz ineinander verflochten sind.
Der Schreibstil von Inge Löhnig ist wie immer sehr flüssig und der Spannungsbogen zieht sich durch das gesamte Buch.

Auf „Der Spieler“ habe ich vier Jahre gewartet und jetzt ist es in zwei Tagen ausgelesen.
Ich hoffe sehr, dass es auch bald einen 11. Band geben wird.

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Veröffentlicht am 10.09.2024

Dühnfort ist zurück

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Dühnfort ist zurück
Und wie. Als designierter Leiter der Operativen Fallanalyse langweilt sich Tino und das wirkt sich auch auf sein Familienleben aus. Als ihn eine schwedische Kollegin um Hilfe bittet ...

Dühnfort ist zurück
Und wie. Als designierter Leiter der Operativen Fallanalyse langweilt sich Tino und das wirkt sich auch auf sein Familienleben aus. Als ihn eine schwedische Kollegin um Hilfe bittet und Dühnfort einem Serienverbrecher auf die Spur kommt, lebt er wieder auf. Allerdings hat er keine Handlungsbefugnis und eckt ganz schön an.
Endlich wieder ein Dühnfort. Ich lese zwar die Sandberg-Fälle auch sehr gerne, aber Dühnfort ist halt etwas Besonderes.
Gebannt habe ich auch diesen Fall wieder verfolgt. Dühnfort hat es nicht leicht, aber seine Intuition und sein fester Wille helfen ihm durch diese Situation. Ich fand das Geschehen sehr anschaulich und nachvollziehbar. Dass die Probleme bei der Arbeit sich auch auf das Familienleben auswirken, ist nachvollziehbar. Löhnig schreibt flüssig und mitreißend und in diesem Buch halten sich das Privatleben Dühnforts und der akuelle Fall die Waage. Was anfangs etwas behäbig begann, sich dann aber rasch zu einem spannenden Fall entwickelte. Bei den vielen Namen heißt es aber, gut aufzupassen, damit man sich nicht verhakt.
Viele Verdächtige gibt es und die Wurzeln des Verbrechens liegen weit in der Vergangenheit, was es sehr schwierig macht, den Täter zu fassen. Für den Leser ist dies umso packender.
Der Spieler ist bereits der 10. Krimi aus der Reihe und in sich abgeschlossen. Besser ist es aber, die Vorgängerbände zu kennen, damit man die Hintergründe der familiären und beruflichen Strukturen der Charaktere besser versteht.
Fazit: Frau Löhnig hat es wieder geschafft, dass ich das Buch an einem Tag durchgesuchtet und mich darin verloren habe.

Veröffentlicht am 03.10.2024

Dühnfort in der Krise

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Broschiert: 448 Seiten
Verlag: Penguin Verlag (11. September 2024)
ISBN-13: 978-3328112297
Preis: 17,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Dühnfort in der Krise

Inhalt:
Kommissar Dühnfort ...

Broschiert: 448 Seiten
Verlag: Penguin Verlag (11. September 2024)
ISBN-13: 978-3328112297
Preis: 17,00 €
auch als E-Book und als Hörbuch erhältlich

Dühnfort in der Krise

Inhalt:
Kommissar Dühnfort steckt nicht nur beruflich, sondern auch privat in der Krise. Bei der Operativen Fallanalyse fehlt ihm definitiv die praktische Ermittlungsarbeit. Natürlich kann er die nicht irgendwelchen unfähigen Kolleg*innen überlassen, sondern steckt selbst seine Nase in den Fall.

Meine Meinung:
Vor vier Jahren erschien der letzte Band dieser Reihe. Nun geht es endlich weiter mit Band 10. Dieser kann durchaus ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Der Fall ist in sich abgeschlossen.

Zu Anfang musste ich mich etwas konzentrieren beim Lesen, gibt es doch einige Handlungsstränge, die zunächst mehr oder weniger eigenständig wirken. Doch natürlich sind sie das nicht. Nach und nach findet Dühnfort immer mehr Verknüpfungspunkte und am Ende entsteht ein ganzheitliches Bild der Geschichte. Ich fand den Kriminalfall absolut spannend und in weiten Teilen nicht vorhersehbar. Tino Dühnfort glänzt wieder einmal durch brillante Ermittlungsarbeit und eine untrügliche Intuition. Etwas nervig fand ich, dass ihm trotz seiner Erfolge immer wieder Hindernisse in den Weg gelegt werden, weil so nun mal die bürokratischen Regeln sind.

Da mir Dühnfort auch als Familienmensch gut gefällt, freute ich mich, auch Gina und die aufgeweckte Tochter Chiara wieder zu treffen. Das „Ehedrama“ nahm für meinen Geschmack dann aber doch etwas zu viel Raum ein, auch wenn es ziemlich realistisch war. Aber ich wollte ja schließlich einen Krimi lesen.

Nichtsdestotrotz freue ich mich jetzt schon darauf, hoffentlich bald einen weiteren Fall mit Kommissar Dühnfort zu lösen.

Die Kommissar Dühnfort-Reihe:
1. Der Sünde Sold
2. In weißer Stille
3. So unselig schön
4. Schuld währt ewig
5. Verflucht seist du
6. Deiner Seele Grab
7. Nun ruhet sanft
8. Sieh nichts Böses
9. Ich bin dein Tod
10. Der Spieler

★★★★☆