Cover-Bild Alles, was ich geben kann – The Last Letter
(128)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 15.08.2024
  • ISBN: 9783423284295
Rebecca Yarros

Alles, was ich geben kann – The Last Letter

Roman | »Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte.« InTouch Weekly
Michelle Landau (Übersetzer)

Kann ein gebrochenes Herz lernen, wieder zu lieben?

Ella hätte nie gedacht, dass sie als Brieffreundin eines anonymen Soldaten in diesem einen wahren Freund finden würde. Dennoch entwickelt sich eine tiefe Zuneigung zwischen ihr und ›Chaos‹ – vielleicht sogar mehr. Dann treffen Ella mehrere schwere Schicksalsschläge und als auch die Briefe von ›Chaos‹ ausbleiben, muss sie glauben, dass sie allein auf der Welt ist.
Obwohl er sie nicht persönlich kennt, hat Beckett alias ›Chaos‹ sich in die Frau hinter den Briefen verliebt. Ella, die Schwester seines besten Freundes. Als dieser stirbt, bittet er Beckett in einem letzten Brief, Ella beizustehen. Beckett wird alles tun, um Ella zu unterstützen, aber er wird ihr niemals sagen können, wer er wirklich ist, und Ella hasst nichts mehr als Lügen.


»Ein höchst gefühlvoller und emotional nuancierter Roman der Bestsellerautorin.« Kirkus , starred review

»Dank Yarros’ wunderbarem, immersiven Schreibstil werden Leserinnen tiefen Herzschmerz und größte Freude bei dieser zu Tränen rührenden Liebesgeschichte empfinden.« Publishers Weekly , starred review

»Eine ergreifende, herzzerreißende und zutiefst inspirierende Liebesgeschichte .« InTouch Weekly

»Dieses Buch ist so viel mehr als eine Romance! Es ist eine Hymne an die Bande, die aus Trauma und Loyalität geknüpft werden. Eine Liebeserklärung ans Muttersein und die Bedeutung von Familie. Und vor allem ist es eine Geschichte des Überlebens, des Vergebens und der heilenden Kraft von bedingungsloser Liebe.«  Helena Hunting , Bestsellerautorin

»Bringt Taschentücher, dieses Buch bricht einem das Herz! « Devan F. , Leserin

» Dieses Buch hat mich zerstört. Auf die beste Art. Mein Herz war nicht auf dieses Ende vorbereitet. Nach dieser Lektüre nehme ich die, die ich liebe, nie wieder als selbstverständlich an.« Danielle , Leserin

»Eins der Bücher, die man nicht aus der Hand legen will und gleichzeitig nicht will, dass sie jemals enden. 5 Sterne und 5 Bonus-Sterne. « Pernette W. , Leserin

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.09.2024

Das Buch braucht definitiv Triggerwarnungen!

0

„Alles, was ich geben kann“ ist der neue Liebesroman von Bestseller Autorin Rebecca Yarros.

Für mich war es jetzt das erste Buch der Autorin.

In ihm geht es um Ella und Beckett.



Beckett dient beim ...

„Alles, was ich geben kann“ ist der neue Liebesroman von Bestseller Autorin Rebecca Yarros.

Für mich war es jetzt das erste Buch der Autorin.

In ihm geht es um Ella und Beckett.



Beckett dient beim Militär in einer Spezialeinheit; er hat keine Verwandten.

Sein bester Freund Ryan ist ebenfalls in der selben Einheit.

Seine Schwester Ella beginnt eine Brieffreundschaft mit Beckett, Rufnahme Chaos.

Als Ryan stirbt bittet er Beckett in einem Abschiedsbrief, sich um seine Schwester zu kümmern.

Diesen Wunsch will Beckett ihn erfüllen und fährt deshalb zu Ella und ihren Zwillingen.

Allerdings erzählt er ihr nicht, das er „Chaos“ ist; Ella denkt Chaos wäre zusammen mit Ryan gestorben.

Beckett und sie kommen sich nach und nach näher, dabei hasst sie nichts mehr als Lügen.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive sowohl aus Ellas als auch aus Becketts Sicht erzählt.

Zudem beginnen die Kapitel immer mit einem Brief des jeweils anderen.

Diese waren allerdings nicht chronologisch sortiert, sodass man immer Stückchenweise etwas aus deren Vergangenheit und früherer Konversation erfahren hat.



Ich muss ganz ehrlich sagen, das ich nicht mit so einer Story gerechnet habe, wie ich sie dann tatsächlich vorgefunden habe.

Das Buch hatte extrem viele emotionale Themen.

Beckett fand ich wahnsinnig toll, vor allem auch, wie er sich um Ellas Kinder gekümmert hat.

Einfach ein absoluter Traummann.

Nichtsdestotrotz muss ich leider sagen, das ich, trotz der ganzen Emotionalität, die Lovestory nicht wirklich fühlen konnte.

Ich kann es gar nicht wirklich begründen, aber das ist halt immer so ein individuelles Gefühlsding und die Lovestory konnte mich einfach echt nicht catchen.

Der Rest hat mich dann aber, vor allem zum Ende hin, durch die Emotionalität, zu Tränen rühren können, auch wenn ich sonst eigentlich nicht so der emotionale Leser bin.

Mit so einem Ende habe ich definitiv nicht gerechnet; leider hat es mir aber auch nicht gefallen. (Wenn man das Buch gelesen hat wird man verstehen wieso)



Und was ich noch unbedingt anmerken wollte:

Das Buch hat keine Triggerwarnungen!

Normalerweise brauche ich so was auch nicht; aber bei diesem Buch wäre es definitiv ratsam gewesen!

Es kam vor allem eine Sache vor die ich einfach nicht lesen will und extrem triggernd fand.



Unabhängig davon hatte ich ja schon angemerkt das die Lovestory mich nicht erreichen konnte, was für mich ja eigentlich immer der Hauptgrund ist ein Buch zu lesen, dementsprechend konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.

Wer ein sehr emotionales Buch sucht, der kann es sich mal genauer anschauen...

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.11.2024

Einfach viel zu viel Drama!

0

"Alles, was ich geben kann – The Last Letter" ist der neueste Liebesroman der Autorin Rebecca Yarros, von der ich bereits Fantasybücher ("Forth Wing") und Liebesgeschichten ("Weil ich an Dich glaube") ...

"Alles, was ich geben kann – The Last Letter" ist der neueste Liebesroman der Autorin Rebecca Yarros, von der ich bereits Fantasybücher ("Forth Wing") und Liebesgeschichten ("Weil ich an Dich glaube") gelesen hatte.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich die Autorin selbst schwer bremsen kann, wenn sie mal in Fahrt ist. So fand ich den ersten Band von "Forth Wing"- mal abgesehen von den vielen in meinen Augen völlig sinnlosen Toden der Akademieanwärter - spannend und gelungen, bis der zweite Band fröhlich mit weiterem endlosen Abschlachten und Hin- und Herzweifeln der Protagonistin fortfuhr und es auch noch einen dritten Teil geben soll.
Genauso ging es mir mit "Alles was ich geben kann" - hier fand die Autorin keine Grenze, was sie ihrer Protagonistin noch alles an Schicksalsschlägen aufbürden kann.
Irgendwann konnte ich nur noch den Kopf schütteln...
Als ob sie nicht als alleinerziehende Mutter von Zwillingen und mit der Führung einer Pension genug gefordert wäre, muss der armen Ella auch noch jeder wegsterben, der ihr was bedeutet.
Und der männliche Protagonist Beckett ist natürlich ein traumageplagter Exelitesoldat...
Sorry, aber das war mir dann einfach zu viel Drama!
Die Idee der Brieffreundschaft zwischen Ella und Beckett fand ich toll, aber mit der Hälfte des Dramas hätte es locker gereicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.10.2024

Highlight!

0

R E Z E N S I O N 📚  

》Rezensionsexemplar  

M E I N U N G 💭
Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so richtig, womit ich bei diesem Buch anfangen soll.

In dem Buch geht es um zwei sehr starke Protagonisten, ...

R E Z E N S I O N 📚  

》Rezensionsexemplar  

M E I N U N G 💭
Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht so richtig, womit ich bei diesem Buch anfangen soll.

In dem Buch geht es um zwei sehr starke Protagonisten, die wirklich schon viel Mist in ihrem Leben durchmachen mussten und sich dann über Briefe kennenlernen. 
Bei den Briefen merkt man sofort die Symphathie der beiden und da sie sich bisher auch nur über die Briefe kennen, nehmen sie auch kein Blatt vor den Mund und können über Dinge "sprechen" über die man sonst nicht unbedingt sprechen würde.
Diese Briefe spielen auch immer wieder eine Rolle im Buch, was ich super toll fand, da man so auch immer wieder einen Einblick in die Vergangenheit bekommen hat.

Beide Protagonisten haben wirklich schon sehr viel durchgemacht und gerade Ella erhält einen Schicksalsschlag nach dem anderen und man fühlt einfach sehr mit ihr mit, gerade dann als sie auch noch zusätzlich ihren Bruder verliert.
Es passiert einfach so viel in diesem Buch, dass einem nur die Tränen an der Wange runterlaufen lässt, die dann gar nicht mehr aufhören wollen.

Das ganze Buch ist so angenehm geschrieben und man möchte es nicht wieder zur Seite legen, weil man so mitfühlt und wissen muss, wie es weiter geht. Während man das Buch liest hat man ein reines Gefühlschaos, man weiß gar nicht, ob man weinen oder sich freuen soll, aus Angst, dass im nächsten Moment wieder etwas passiert.

Man wünscht den beiden Protagonisten so sehr, dass sie sich finden und ein Happy End bekommen.

Alles in allem war das Buch wirklich sehr gelungen, es beschäftigt einen auch noch, nachdem man es beendet hat und man sollte sich auf jeden Fall Taschentücher bereitlegen, wenn man es lesen möchte.

F A Z I T ✨️
5/5 ⭐️
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, vielleicht war es sogar ein kleines Highlight für mich?
Ich hatte das Gefühl, dass mir mit dem Buch das Herz gebrochen und wieder zusammen geflickt wurde, nur um es mir im nächsten Moment wieder zu brechen. 
Ich habe so mitgefühlt, wie schon lange bei keinem Buch mehr. Ich habe geweint und geschmunzelt, weil es einfach gleichzeitig so schön und so traurig war.

Eine klare Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere