„Dark Desire“ geht genauso spannend weiter wie Band eins aufgehört hat. Wir lernen Davies und Alec zwar besser kennen aber es ist alles immer noch voller Geheimnisse, Intrigen und Verrat. Ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Alecs Doppelleben, Florence verzweifelter Versuch ihren Bruder zu beschützen und Davies sind eine explosive Mischung. Ich liebe alles daran. Es ist absolut nicht vorhersehbar und manche Wendungen habe ich echt nicht kommen sehen.

Florence macht hier eine tolle Entwicklung durch. Manchmal kommt sie immer noch etwas naiv rüber aber dann tut sie wieder was und ich denke nur: you go girl!! Sie lässt sich von Alec und Davies nicht unterbuttern und ich liebes es, dass sie zu ihren Gefühlen steht. Auch wenn sie manchmal selbst nicht weiß was sie jetzt von den beiden halten soll. Alec kommt oft wie der größte Arsch rüber aber dann gibt es Szenen die das alles wett machen und ich sein Verhalten wirklich verstehen kann. Seine Beziehung zu Davies finde ich extrem komplex und ich bin super gespannt, was hier noch alles kommt. Das Knistern zwischen allen drei ist gewaltig und ich kann Florence total verstehen, warum sie beiden verfallen ist. Die spicy Szenen sind toll geschrieben und verdammt heiß. Ich bin auch echt neugierig darauf wie es im Bezug auf Evan und Nike weitergeht.

„Dark Desire“ war ein genialer zweiter Band der Reihe und nach diesem Ende muss ich direkt Band drei lesen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

„A not so meet cute“ ist eine super süße Romance Geschichte mit Fake Verlobung und Grumpy x Sunshine. Allein deswegen musste ich das Buch unbedingt lesen aber auch der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Meghan Quinn hat einen tollen Schreibstil. Diese ist flüssig zu lesen, emotional und sehr spicy. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Zwar war es manchmal auch ein bisschen vorhersehbar aber das hat mich zu keiner Zeit gestört.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und durch die wechselnden Perspektiven konnte man sich gut in alles hineinversetzen und nachvollziehen. Sowohl Huxley, als auch Lottie fand ich super. Besonders Huxley´s etwas miesepetrige, kühle Art. Er war einfach das totale Gegenteil von Lottie. Sie ist fröhlich, offen und manchmal etwas tollpatschig. Die Chemie zwischen den beiden hat von Anfang an gestimmt und man konnte das Knistern regelrecht zwischen den Zeilen greifen. Die Spicy Szenen waren sehr gut geschrieben und sie nahmen einen großen Teil der Handlung ein aber dennoch empfand ich es nicht als zu überladen. Das Ende hat mir gut gefallen und ich bin schon gespannt auf die anderen Bände der Reihe.

„A not so meet cute“ war ein tolles Romance Buch und ich hatte ein paar schöne Lesestunden. Wer spicy Romance Bücher mag, sollte sich das Buch nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Egal was Jennifer Estep schreibt, sie kann mich einfach immer begeistern. So ging es mir auch wieder mit ihrem neusten Reihenauftakt. Ich habe mit „Crashing Stars“ begonnen und konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich es schon beendet. Das Buch war flüssig zu lesen, sehr spannend und emotional. Der Weltenaufbau war super interessant und man hat immer mal wieder etwas darüber erfahren, ohne das es Info dumping war. Die Mischung aus Science-Fiction, Fantasy und Romance ist der Autorin perfekt gelungen.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, vielseitig und sehr interessant. Vesper fand ich so genial und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Egal wie ausweglos es gerade erschien, ihr fiel immer etwas ein. Die Chemie zwischen ihr und Kyrion war auf jeden Fall da und bin super gespannt darauf, wie sich das in den Folgebänden entwickeln wird. Was mir auch gut gefällt ist, dass die beiden Protas schon älter sind und nicht erst Anfang zwanzig. Das merkt man auch schon an den Handlungen und Entscheidungen, die die beiden Treffen. Kyrion fand ich faszinierend und ich fand es gut, dass man so viele tiefe Einblicke in seine Gefühle bekam. Seinen Einwand zum Bound konnte ich absolut verstehen.

„Crashing Stars“ war ein absolut gelungener Auftakt und ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände der Reihe. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

Ok, wow… „Fate of the Sun King“ ist bis jetzt mit Abstand der beste Teil der Reihe. Wir erfahren so viel Neues, viele Fragen wurden beantwortet und es kamen Geheimnisse und Intrigen ans Licht, die ich absolut nicht habe kommen sehen. Und dann zusammen mit diesem Ende… Ich brauche ganz dringend Band vier! Aber von vorne: Ich konnte direkt wieder und ohne Probleme in die Handlung eintauchen. Es fängt auch sofort spannend an, da wir auch eine neue Perspektive bekommen. Gabriel war immer ein Charakter, den ich sehr schlecht einschätzen konnte aber hier ist er mir echt ans Herz gewachsen und direkt am Anfang lässt er auch schon die erste Bombe platzen.

Ich liebe Lor und ihre Geschwister. Alle drei haben so viel durchgemacht und dennoch geben Sie nicht auf. Auch Willow nimmt in diesem Band etwas mehr Raum ein und mir gefällt es sehr, dass sie hier auch mal ihre Meinung sagt. Bei Nadir habe ich eine ganze Weile gebraucht bis ich ihn überhaupt mochte aber mittlerweile liebe ich seine und Lor‘s Beziehung. Diese macht hier endlich einen großen Schritt nach vorne und dennoch verliert sie nicht ihre Schärfe. Die beiden kabbeln sich immer noch jede freie Minute. Nisha J. Tuli baut auch noch die Welt weiter aus. Wir erfahren mehr über das erste Zeitalter, über die Artefakte und was für eine Rolle sie spielen. Es sind zwar sehr viele Infos aber dennoch wirkt nichts überladen und man kann allem sehr gut folgen.

Nach all den Enthüllungen und diesem Ende, bin ich super gespannt drauf wie die Geschichte rund um Lor ausgehen wird. Band drei war ein Highlight und ich kann euch die ganze Reihe absolut empfehlen.

Ich fand ja schon den ersten Teil der Reihe so toll und deswegen habe ich mich auch umso mehr auf „The broken Elf King“ gefreut. Und was soll ich sagen: Leia Stone hat mich wieder sehr begeistert. Wir haben Spannung, etwas Insta-Love (was ich teilweise echt gerne mag), politische Intrigen und ein bisschen Angst. All das zusammen ist eine tolle Mischung und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Zwar kann man das Buch auch als Einzelband lesen aber es gibt doch eine kleine übergeordnete Handlung die hier weitergeführt wird.

Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet. Sie hatten Tiefe, waren komplex und ich konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Besonders Raife ist mir ans Herz gewachsen. Seine innere Zerrissenheit und seine Ängste haben mir ein bisschen das Herz gebrochen aber ich konnte seine ihm absolut verstehen, warum er sich so vorsichtig verhalten hat. Kailani war eine taffe junge Frau, die alles für ihre Familie tut. Ich habe sie sehr bewundert. Raife und Kailani ergänzen sich perfekt und die Entwicklung ihrer Beziehung war sehr gut dargestellt und beschrieben. Das Knistern war greifbar und die Dialoge bzw. die Kabbeleien haben mich mehrmals zum schmunzeln gebracht. Auch die Nebencharaktere waren gut ausgearbeitet und diese haben die Handlung gut abgerundet.

„The broken Elf King“ war eine tolle Fortsetzung und steht Band eins in nichts nach. Ich bin jetzt super gespannt auf den dritten Teil. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.