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kerstin_aus_obernbeck

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Ein schwieriges Thema - eine schöne Geschichte

Elternhaus
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„Waren es immer die Kinder, die einem Elternhaus das Ende bereiteten? Es als unpraktisch und für seine Bewohner nicht mehr als zeitgemäß erklärten? Die Kinder, die dann schon lange keine Kinder mehr waren ...

„Waren es immer die Kinder, die einem Elternhaus das Ende bereiteten? Es als unpraktisch und für seine Bewohner nicht mehr als zeitgemäß erklärten? Die Kinder, die dann schon lange keine Kinder mehr waren und fortan damit leben mussten, ihren Eltern das Haus genommen zu haben. Und wie zur Strafe auch sich selbst das Elternhaus.“ (S299)

Das Buch erzählt von Sanne, Petra und Gitti – und von ihren Eltern und dem Elternhaus.
Das Haus, dass der Vater gebaut hat, mit dem Nussbaum im Garten. Das Haus, in dem sie aufgewachsen sind, mit dem sie viele schöne Erinnerungen verbinden. Aber diese Zeit ist lange vorbei. Die Schwestern sind inzwischen erwachsen. Gitti führt ein unkonventionelles Leben, Petra hat es beruflich in eine entfernte Stadt verschlagen, nur Sanne wohnt in der Nähe ihrer Eltern und führt ein Leben, von dem sie einst dachte, es würde ihren Wünschen und Vorstellungen entsprechen.

Der Kontakt der Geschwister untereinander ist dürftig. Gitti und Sanne haben sich zumindest noch ein wenig zu sagen. Petra ist außer Sichtweite und irgendwie auch aus dem Sinn. Sanne kümmert sich um die Eltern, denn diese sind nun in einem Alter, in dem sie bisweilen Unterstützung benötigen, die täglichen Aufgaben nicht mehr ganz allein bewältigt bekommen. Sanne unterstützt zunächst bestmöglich, beschließt dann aber, dass die Eltern das Haus aufgeben und in eine seniorengerechte Wohnung umziehen müssen. Von dieser Entscheidung sind jedoch nicht alle Beteiligten begeistert und jedes Familienmitglied geht unterschiedlich damit um.

„Elternhaus“ ist ein berührender Roman. Ute Mank versteht es hervorragend diese besondere Situation aufzugreifen und gefühlvoll zu beschreiben, wie die Familie die Veränderungen erlebt. Das Verhalten der handelnden Personen ist gut nachvollziehbar, sei es Sanne, die es „gut meint“, Petra, die den „Verlust“ des Elternhauses nicht versteht, aber auch die Eltern, die aus der vertrauten Umgebung herausgenommen werden.

Ein Buch zu einem nicht einfachen Thema. Gut erzählt und sehr gut lesbar.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Unfassbar gut, ernst und doch leicht, ein fabelhaftes Buch

Blue Skies
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Familie Rivers ist eine durchschnittliche amerikanische Familie, die Eltern wohnen in Kalifornien, dort lebt auch ihr Sohn Cooper und arbeitet als Entomologe. Tochter Cat ist der Liebe wegen in Florida, ...

Familie Rivers ist eine durchschnittliche amerikanische Familie, die Eltern wohnen in Kalifornien, dort lebt auch ihr Sohn Cooper und arbeitet als Entomologe. Tochter Cat ist der Liebe wegen in Florida, sie träumt von einer Karriere als Influencerin. Doch das sorglose Leben wird durch die mit dem Klimawandel einhergehenden Folgen sukzessive getrübt. Während in Kalifornien eine Hitzewelle eine Bedrohung für alle Lebewesen darstellt, ist es in Florida das Wasser, dass das bisher bekannte Leben verändert. Familie Rivers spürt die Folgen in vielfältiger Weise, und eine von einem Hurricane ruinierte Hochzeit ist dabei noch das geringste Problem. Sie bemühen sich um Anpassung, versuchen einen Beitrag für die Umwelt zu leisten – aber ein E-Auto und Insekten statt Fleisch sind nicht allein die Lösung und manchmal stehen Unwissenheit, Arroganz, Ignoranz und Egoismus einer Veränderung im Weg.

Die Geschichte erzählt mit einer grandiosen Leichtigkeit die Hoffnungslosigkeit der Situation. Bedroht von Feuer und Wasser bemühen sich die Menschen, ihr Leben aufrechtzuerhalten und zu retten, was zu retten ist. Die Figuren sind toll beschrieben, schlüssig und trotz bisweilen unklugem Handeln sympathisch, lediglich bei Cat habe ich alle paar Minuten ein innerliches „geht’s noch“ gehabt, die hat mich mit ihrer Dusseligkeit echt genervt. Und die schier unendlichen Mengen Alkohol in dem Roman haben mich echt überrascht. 396 Seiten oder ca. 3,7 Promille.

Der Roman kommt nicht mit einem erhobenen Zeigefinger daher, predigt nicht, was Mensch alles ändern müsste, damit es nicht so weit kommt, wie beschrieben, sondern es wird erzählt, wie es ist, wenn es so weit ist.
Prophetisch, erschreckend, unheimlich, manchmal lustig, skurril, tödlich und schlimm.

Absolute Leseempfehlung! Ein brillantes Buch.

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Veröffentlicht am 11.09.2024

Speziell und berührend - die beste Zeit ist immer Jetzt!

Die Unmöglichkeit des Lebens
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Die Unmöglichkeit des Lebens / Matt Haig

Grace Winters ist 72 und pensionierte Mathematiklehrerin. Sie lebt einen unspektakulären Alltag in den Midlands. Ihr Mann Karl ist bereits verstorben, der einzige ...

Die Unmöglichkeit des Lebens / Matt Haig

Grace Winters ist 72 und pensionierte Mathematiklehrerin. Sie lebt einen unspektakulären Alltag in den Midlands. Ihr Mann Karl ist bereits verstorben, der einzige Sohn Daniel als Kind bei einem Unfall ums Leben gekommen.
Anhedonie bestimmt ihr Leben, Gefühle sind ihr mehr oder weniger abhandengekommen. Sie hadert, da sie einst ihren Mann betrogen hat und glaubt als Mutter versagt zu haben, da sie den Unfall des Sohnes nicht verhinderte.

Unerwartet erfährt sie von einem Anwalt, dass sie von ihrer ehemaligen Kollegin Christina ein Haus auf Ibiza geerbt hat. Es ist nicht genau klar, woran Christina verstorben ist – neugierig macht sich Grace auf den Weg auf die Mittelmeerinsel. Dort angekommen findet sie ein heruntergekommenes Haus und einen Brief vor, in dem Christina sie auffordert, verschiedene Orte und Menschen aufzusuchen, aber auch das Leben und die Zeit auf Ibiza zu genießen und sich zu amüsieren. Auf der Suche nach Informationen über das Leben der Freundin und das Rätsel ihres Todes trifft Grace unter anderem Alberto – und dieser teilt mit ihr ein Wissen und eine Geschichte, die unglaublicher, wundersamer und unvorstellbarer kaum sein könnte.

Wird Grace alte Muster, Denkweisen, sowie Selbstzweifel ablegen können, um sich mutig in ein Abenteuer zu stürzen, einen Neuanfang zu wagen und das Rätsel lösen?

„Du bist nicht da, um vollkommen zu sein. Das ist niemand von uns. Du bist da, um zu leben.“ (S.327)

Mit „Die Unmöglichkeit des Lebens“ nimmt uns Matt Haig diesmal nicht mit in eine Mitternachtsbibliothek, sondern nach Ibiza. Ich bin gut in die Geschichte hereingekommen, Grace mit ihrer eher distanzierten Art ist kein Charakter, der mich sofort für sich eingenommen hat, aber ich habe ihr Denken und Handeln nachvollziehen können. Wenn der Autor von Quantenverschränkungen, biolumineszenten Photonen und irgendetwas, dass außerhalb von Raum und Zeit existiert, aber auch von Blondies „Sunday Girl“, Richard Feynman und Agatha Christies „Der blaue Express“ erzählt, dann ist das mal gut lesbar, an einigen Stellen jedoch auch etwas langatmig.
Ich würde übel spoilern, wenn ich hinsichtlich „La Presencia“ und dem was 1855 auf Ibiza passierte ins Detail gehen würde, als Whovian hat mir dieser magische Aspekt der Geschichte aber gut gefallen.

Matt Haig lässt Grace ihre Geschichte in Form einer E-Mail an ihren ehemaligen Schüler Maurice Augustine erzählen – und die Geschichte ist wirklich abenteuerlich. Grace und besonders Alberto sind interessante Charaktere. Der Autor hat selbst auf Ibiza gelebt und seine Liebe zu der Insel ist deutlich zu erkennen. Die Geschichte erzählt von Verlust, von Abschied, aber auch davon, wie wichtig es ist Mut zu haben, sich selbst zu akzeptieren, sich und anderen Gutes zu tun. Es ist immer die richtige Zeit ist, um an sich zu glauben.

Leseempfehlung!

„Kurzum, Lesen ist Telepathie, und wer liest, reist immer auch durch die Zeit. Es verbindet uns mit allem und jedem, jedem Ort und jeder Zeit und jedem je erdachten Traum.“ (S.217)

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Veröffentlicht am 13.07.2024

eine großartige Geschichte über eine bemerkenswerte Frau

Lady Churchill
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Geboren 1885 erlebt Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier aufgrund einer unsteten Mutter eine unruhige Kindheit. Obwohl es finanziell oft eng war, erhält sie die Erziehung eines Mädchens aus der Oberschicht. ...

Geboren 1885 erlebt Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier aufgrund einer unsteten Mutter eine unruhige Kindheit. Obwohl es finanziell oft eng war, erhält sie die Erziehung eines Mädchens aus der Oberschicht. Sie ist klug und interessiert und dank einer Tante verkehrt sie in den besten Kreisen.
1908 begegnet sie bei einem Bankett Winston Churchill. Sie unterhalten sich und Clementine stellt fest, dass Winston

„…dieselbe Begeisterung und denselben Idealismus in Sachen Politik, Geschichte und Kultur an den Tag legte, die auch ich in mir trug.“ (S.25)

Winston Churchill entstammt einer dem Hochadel angehörenden Familie, er hat politische Ambitionen für die Verstand und Durchsetzungsvermögen ebenso wichtig sind wie eine Ehefrau. Es ist keine Vernunftehe, die am 12.9.1908 geschlossen wird, die Heirat beruht auf Sympathie, gleichen Grundsätzen, Wertvorstellungen und politischen Ansichten.

1909 wird Diana, das erste von vier Kindern geborgen, aber Clementine ist nie nur Hausfrau, Ehefrau und Mutter; an der Seite ihres Mannes unterstützt sie ihn in seiner politischen Arbeit, sie berät ihn, gibt Hilfestellung und gestaltet im Hintergrund seine Karriere mit. Sie drängt sich nicht in den Vordergrund – ist jedoch auch nicht unsichtbar, sondern klug und mit einer eigenen Meinung definiert sie ihre Rolle als Frau eines Politikers und Frau des Premierministers nach ihren eigenen Vorstellungen.

Marie Benedict erzählt die Geschichte einer bemerkenswerten Frau, die mehr als nur „die Frau von“ war. Sie erzählt in Rückblicken aus der Kindheit und Jugend von Clementine, das Buch beginnt am Tag der Hochzeit und endet am 12.5.1945.
Es ist die Geschichte einer emanzipierten und klugen Frau, die für ihren Mann Beraterin, Unterstützerin und Fels in der Brandung war, gleichzeitig Hausfrau und Mutter und die sich dabei selbst nicht verlieren wollte.

„Aber tue ich das nur für das Volk? Oder tue ich es für mich, für mein Selbstwertgefühl? Oder für beides?“ (S.363)

Ein Satz, der die Geschichte, das Leben von Clementine Ogilvy Churchill, geb. Hozier hervorragend widerspiegelt.
Basierend auf geschichtlichen Daten erzählt Marie Benedict fiktiv von einer Frau, die nicht nur hin- und hergerissen, sondern oftmals zerrissen wird von all den Rollen, die ihr das Leben auferlegt und die sie für sich gewählt hat.

Die Zerreißproben gehen immer wieder an ihre Substanz. Ihre Rolle als politische Beraterin, Wegbereiterin und -begleiterin für ihren Mann ist oft ein Drahtseilakt zwischen Überforderung und dem Gefühl, nicht ausreichend involviert zu werden.
Diese Ambivalenz findet sich auch im Familienleben. Clementine und Winston haben beide unruhige, von unsteten Müttern geprägte Kindheiten erlebt. Clementine möchte es besser machen, findet sich jedoch nur schwer in die Rolle als Mutter, ist mitunter lange auf Reisen und dann pikiert, dass die Kinder zu der Nanny ein besseres Verhältnis haben als zu ihr.

Für ihre Zeit war sie eine moderne, emanzipierte Frau. Sie wusste sich zu behaupten, hatte Weitblick. Trickreich führt sie in der jungen Ehe den Haushalt mit kleinem Budget, als ob das Einkommen fürstlich wäre, im Krieg sorgt sie für verbesserte Bedingungen in den Luftschutzbunkern und hält nachts Ausschau nach feindlichen Flugzeugen. Sie geht auf Menschen zu, trifft Staatsmänner und ist Politikergattin durch und durch.

Der Erzählstil von Marie Benedict ist sehr gut lesbar, man ist flott mittendrin im Leben dieser großartigen Frau und erlebt Momente der Geschichte aus ihrer Sicht mit. Ich fand es etwas schade, dass das Buch am 12.5.1945 endet, es wäre sicher auch interessant über die späten Jahre zu lesen. Aber vielleicht gibt es ja irgendwann eine Fortsetzung?

Eine interessante Geschichte über eine außergewöhnliche Frau.

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Veröffentlicht am 16.06.2024

Austen 2.0 - ein Klassiker, hübsch anzusehen neu interpretiert

Stolz und Vorurteil
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Die Geschichte ist bekannt, oder? Bei den Fantas würde es heißen: „Junge trifft Mädchen“ und es ist kein Spoiler, dass aus dem Treffen ein happylyeverafter wird.
Jane Austens Meisterwerk gibt ist in unzähligen ...

Die Geschichte ist bekannt, oder? Bei den Fantas würde es heißen: „Junge trifft Mädchen“ und es ist kein Spoiler, dass aus dem Treffen ein

happylyeverafter wird.
Jane Austens Meisterwerk gibt ist in unzähligen Ausgaben, großartigen Verfilmungen und nun quasi Austen 2.0 als Graphic Novel.

Die Charaktere sind lebendig gezeichnet: sei es die von ihren Nerven geplagte Mrs. Bennet, Lydia, über die ich mich immer aufregen kann, weil ich sie einfach furchtbar finde, sowie die liebreizende Jane - und ich bin begeistert von der Darstellung von Elizabeth Bennet und Mr. Darcy.
Tara Spruit war sogar so freundlich, Mr. Collins ein nettes Äußeres zu verleihen.

Die Farben gefallen mir gut, sie sind stimmig und es macht Spaß, die Bilder zu betrachten. Der Moment, in dem Lizzy Pemberley zum ersten Mal sieht, sowie der erneute Antrag von Mr. Darcy, stehen den Szenen in den Verfilmungen in nichts nach.

Stolz und Vorurteil ist ein umfangreiches Werk, die Texte der Graphic Novel orientieren sich daran, in einigen Szenen wird aus dem Original zitiert. Der Komplexität der Erzählung ist es geschuldet, dass das Comicbuch nicht alle Handlungsstränge aufgreifen und Personen einbringen kann, die Geschichte wird jedoch im Wesentlichen wiedergegeben.

Austen Ultras mögen von der kreativen Freiheit bei der Umsetzung irritiert sein, auch mir waren Marys Interesse an Entomologie sowie die Begeisterung von Jane und Lizzy für nächtliche Ausflüge auf den Friedhof bisher entgangen; und ich habe mich gefragt, warum Anne de Bourgh mit einem Schirm auf dem Sofa sitzt? Egal.

Die Gliederung in Frühling, Sommer, Herbst & Happy End finde ich wunderbar und man spürt Seite für Seite die Begeisterung von Claudia Kühn und Tara Spruit für die Geschichte.

Der Ausdruck

janeite ist Ende 18Hundertirgendwann entstanden und gibt die Wertschätzung für das Werk von Jane Austen wieder. Diese Anerkennung war zu der Zeit überwiegend männlich, daran hat sich jedoch inzwischen einiges geändert - und das hat ausdrücklich nicht nur etwas mit einem aus dem Tümpel von Pemberley auftauchenden Mr. Darcy zu tun.

Nun also Austen als Comicbuch. Warum nicht? Die Geschichten von Jane Austen sind zeitlos, ihr Humor und ihre Ironie sind wunderbar, sie war eine interessante, kluge und moderne Frau – ich möchte annehmen, dass es ihr gefallen würde, ihre Geschichte in dieser Form zu erleben.

Wenn man bedenkt, dass die Verfilmung der BBC ca. 6 Stunden lang ist, dann ist nachvollziehbar, dass ein Comicbuch mit 250 Seiten nicht alle Feinheiten und Spitzfindigkeiten aufgreifen kann, nicht alle Charaktere Platz zwischen den Seiten finden. Zum einen ist es schade, die Ungeschicktheit von Mr. Collins, das anmaßende Verhalten von Lady Catherine de Bourgh und die wunderbaren Gardiners nur angedeutet zu erleben, aber vielleicht macht es die Lesenden, die Jane Austen bisher nicht für sich entdeckt haben, neugierig auf ihr Werk.

Es war ein Vergnügen, das obstinate headstrong girl Elizabeth Bennet in dieser Graphic Novel zu erleben und ich wünsche dem Comicbuch viele begeisterte Lesende.
Die Graphic Novel gefällt mir gut, sie ist eine feine Interpretation der schönsten Liebesgeschichten aller Zeiten.

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