Eine charmante Italiengeschichte um einen Neuanfang und die Hoffnung auf das große Glück
Das Leben meint es gut mit Mira: Gerade ist sie zu Alessandro Baresi in den zauberhaften Ort Sirmione an den Gardasee gezogen. Ihr neuer Freund ist Biologe mit Herz und Seele und meistens in der Natur unterwegs, mit ihm zusammen entdeckt Mira die Welt neu und schmiedet ambitionierte Pläne. Die engagierte Erzieherin möchte ein Kinderdorf in der Villa Baresi einrichten und kann auch Alessandro für die Idee begeistern.
Doch trotz des vielversprechenden Neuanfangs wird Mira immer wieder von Selbstzweifeln geplagt – zu schmerzhaft war die Trennung von ihrem langjährigen Freund Max. Dabei ist es höchste Zeit, dass sie endlich ihre Sachen aus Frankfurt abholt und sich einem Wiedersehen mit Max stellt. Kann Mira mit den Verletzungen der Vergangenheit abschließen und ihrem Herzen in eine glückliche Zukunft folgen?
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Lesejury-Facts
Dieses Buch befindet sich bei Oberleseratte in einem Regal.
Ich bin auf das Buch gestoßen, weil mir das Cover sehr gut gefallen hat. Von der Autorin habe ich schon mehrere Bücher gelesen.
Ich kannte den Vorgängerband dieser Reihe nicht, bin aber gut in das Buch ...
Ich bin auf das Buch gestoßen, weil mir das Cover sehr gut gefallen hat. Von der Autorin habe ich schon mehrere Bücher gelesen.
Ich kannte den Vorgängerband dieser Reihe nicht, bin aber gut in das Buch gestartet.
Mira macht auf Anraten ihrer Freundin Urlaub in Sirmione nach der Trennung von Max.
Sie lernt dort Allesandro kennen, ist sich aber am Anfang absolut nicht sicher, ob sie schon wieder für eine neue Liebe bereit ist.
So nach und nach lernen sie sich besser kennen. Sie renoviert mit ihm das Haus seiner Oma und Allesandro bringt sehr viel Geduld für Mira auf.
Sie führen öfter tiefsinnige Gespräche, was mir sehr gut gefallen hat. Der Schreibstil ist wie immer flüssig und man möchte am liebsten das Buch in einem Rutsch lesen.
Ich habe mich bei dieser Lektüre sehr wohl gefühlt am Gardasee und denke, dass es bestimmt noch einen dritten Band geben wird, denn es sind noch einige Fragen offen.
Es ist ein schönes Buch für entspannte Lesestunden.
Manchmal kann man sich in einen Roman verlieben. Zumindest ist es mir so gegangen, als ich den zweiten Band der "Gardasee-Liebe" von Jana Fried gelesen habe. Das hübsche Cover rückt einen ...
Buon giorno!
Manchmal kann man sich in einen Roman verlieben. Zumindest ist es mir so gegangen, als ich den zweiten Band der "Gardasee-Liebe" von Jana Fried gelesen habe. Das hübsche Cover rückt einen naturbelassenen Strand in den Fokus, im Hintergrund sind herrschaftliche Gebäude auszumachen, die man in den malerischen Gassen der Altstadt von Sirmione verorten könnte. Der ansprechende Titel erinnert an das Wiedersehen mit lieb gewonnenen Menschen.
Jana Fried ist ein emotional berührender Wohlfühlroman mit viel Tiefgang gelungen. Wenn man die ersten Seiten aufschlägt, fühlt man sich gleich an den Gardasee, genauer gesagt: in die auf einer Halbinsel am Südufer des Gardasees gelegene Städtchen Sirmione versetzt. Hier hat Mira nach der Trennung von ihrem Freund Max eine neue Heimat gefunden, an der Seite des Naturwissenschaftlers Alessandro Baresi, in der alten Villa seiner Großmutter Signora Baresi. Mira ist eine kinderliebe, sympathische Protagonistin, auch wenn sie für eine erwachsene Frau von 28 Jahren hin und wieder etwas kindlich und naiv anmutet. In Deutschland war sie in der Sozialen Arbeit tätig, sie hat lange Zeit in einem Kinderdorf für Kinder in Not gearbeitet. ihren kreativen Ideen erfüllt sie das verstaubte Haus mit neuem Leben. Alessandro hingegen ist ein intellektueller, nüchterner Charakter, der mit seinem vernunftbetonten Wesen Mira wieder aus den Wolken auf die Erde zurückbefördert und sozusagen "erdet". Gemeinsam bilden sie ein tolles Team, das sich für den von Mira entwickelten Plan engagiert, eine Außen-Gruppe des Kinderdorfes in der Villa Baresi einzurichten. Das Wiedersehen mit Eva und Steffi, zwei ehemaligen Kolleginnen und Freundinnen von Mira, die mit mehreren Kindern aus Deutschland anreisen, bietet insofern eine gute Gelegenheit, ihr neues Konzept in der Realität zu erproben.
Die Fortsetzung liest sich leicht und locker, die Handlung wird getragen von den liebenswerten Charakteren. Auch wenn dramatische Komplikationen ausgespart werden, thematisieren Mira und Alessandro viele ernste Themen (Überschuldung, Kindesmisshandlung etc.) in ihren Gesprächen. Besonders gut hat mir gefallen, dass Jana Fried ihren literarischen Figuren genügend Zeit und Raum schenkt, sich gründlich kennenzulernen, mit allen Stärken und Schwächen, bevor sie eine intime Beziehung zueinander eingehen. Alles in allem bietet dieser sommerliche Feel-Good-Roman angenehme Unterhaltung mit Tiefgang. Die beste Einstimmung auf eine Reise an den herrlichen Gardasee!
Das Leben meint es gut mit Mira: Gerade ist sie zu Alessandro Baresi in den zauberhaften Ort Sirmione an den Gardasee gezogen. Ihr neuer Freund ist Biologe mit Herz und Seele und meistens in der Natur ...
Das Leben meint es gut mit Mira: Gerade ist sie zu Alessandro Baresi in den zauberhaften Ort Sirmione an den Gardasee gezogen. Ihr neuer Freund ist Biologe mit Herz und Seele und meistens in der Natur unterwegs, mit ihm zusammen entdeckt Mira die Welt neu und schmiedet ambitionierte Pläne. Die engagierte Erzieherin möchte ein Kinderdorf in der Villa Baresi einrichten und kann auch Alessandro für die Idee begeistern. Doch trotz des vielversprechenden Neuanfangs wird Mira immer wieder von Selbstzweifeln geplagt – zu schmerzhaft war die Trennung von ihrem langjährigen Freund Max. Dabei ist es höchste Zeit, dass sie endlich ihre Sachen aus Frankfurt abholt und sich einem Wiedersehen mit Max stellt. Kann Mira mit den Verletzungen der Vergangenheit abschließen und ihrem Herzen in eine glückliche Zukunft folgen? (Klappentext)
Dieser sehr einfühlsame und teilweise berührende Roman hat mir gut gefallen. Die verschiedenen Emotionen kamen gut und spürbar an. Schnell war ich in der Handlung mitten dabei und ich hatte das Gefühl ich wäre direkt mit vor Ort. Die verschiedenen Charaktere, teils schon vom Vorgängerband bekannt, sind wieder real und lebensecht vorstellbar und entwickeln sich entsprechend weiter. Die Handlung ist gut aufgebaut, nachvollziehbar, vorstellbar, aber auch ein wenig vorhersehbar. Was aber dem Lesegenuss nicht geschadet hat. Einmal angefangen zu lesen, flogen die Seiten nur so dahin. Der Schreibstil war leicht zu lesen, fesselnd und bildgewaltig.