Mitten in der Schule bekommt Peggy ihre Periode und um das Perioden-Shaming zu beenden, will sie eine Kunstausstellung zum Thema Periode in der Schule ausrichten.
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Peggy ist eine ziemlich coole Protagonistin, sehr sympathisch und für ihr Alter weiß sie sehr genau, was sie möchte. Die typischen Teenager-Probleme von Mädchen bewältigt sie gemeinsam mit ihren Freunden ziemlich gut. Das Buch ist definitiv für Jüngere gedacht, aber ich hatte trotzdem viel Spaß beim Lesen. Aber ich fand das Buch vor allem deshalb so großartig, weil das Thema Periode so offen angesprochen wird. Es ist noch immer ein Tabuthema und Bücher wie dieses helfen dabei, dass dem Perioden-Shaming und dem Tabu entgegengewirkt wird. Besonders junge Mädchen sollten wissen, dass das ganz normal ist und sie sich für nichts schämen müssen. Das Buch ist mit vielen süßen Zeichnungen verziert und die Handlung war zwar kindlich und vorhersehbar, aber schön zu lesen.

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Da Hades und Persephone aktuell Thema Nummer eins sind, wollen sie sich voneinander fernhalten, um die Gerüchte nicht zu befeuern. Aber ihre Anziehungskraft lässt nicht nach.
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Ich habe mich total auf diese Fortsetzung gefreut, auch wenn mich der Preis wieder sehr hat schlucken lassen. Die Handlung geht genauso spannend weiter, wie der letzte Band geendet hat. Mir gefallen die Zeichnungen noch immer super gut, man erkennt einfach jeden direkt au den ersten Blick. Die Götter, und was sie tun, ist cool wie eh und je, aber ich habe jetzt einen neuen Liebling, nämlich Eros. Er ist Persephone einfach so ein fabelhafter Freund, da muss man ihn einfach nur gern haben. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

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Von ihrem Vater wurde Fable als Kind ausgesetzt. Doch sie will zurück zu ihm und heuert deshalb auf dem Schiff von West an. Aber nichts ist so, wie es vorgibt zu sein.
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Das Buch ist aus Fables Perspektive geschrieben und ich konnte mich von Anfang an wunderbar in sie hineinversetzen. Fable ist durch ihre Vergangenheit geprägt und es ist Wahnsinn, wie resilient sie ist, obwohl sie so früh von ihrem Vater zurückgelassen wurde. Auch West und seine Crew sind total interessant, auch wenn es recht lange dauert, bis sie anfangen, sich Fable zu öffnen. Die Handlung ist wahnsinnig spannend, es gibt super viele Wendungen und auch Fable gibt ihre Informationen nur sehr stückweise heraus. Ich habe kurz gebraucht, aber sobald ich drin war, war das Weglegen des Buches schwierig. Am meisten hat mich aber der Weltenbau begeistert. Alles ist durchdacht und logisch und in Kombination mit dem tollen Schreibstil werden richtige Bilder gemalt. Nach dem Cliffhanger freue ich mich auf den nächsten Band.

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Devins Probleme sind noch immer nicht kleiner geworden: Sie stammt von gefährlichen Nixen ab, Caleb schwebte durch sie in Lebensgefahr und er ist von Kassian besessen.
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Diese Fortsetzung ist einfach nur großartig gewesen und ich habe das Buch wirklich super schnell gelesen. Devin ist immer noch großartig, sie entwickelt sich weiter und wächst in ihre Kräfte als besondere Nixe immer weiter hinein. Aber noch beeindruckender ist die Entwicklung von Incubus Kassian. Seit dem ersten Band ist er der eiskalte, mysteriöse Typ, der rein gar nichts über sich preisgibt, aber im Laufe der Handlung öffnet er sich immer mehr gegenüber Devin und seine Menschlichkeit blitzt durch. Die Handlung war wieder unglaublich spannend und alle offenen Fragen und Handlungsstränge wurden prima aufgelöst. Besonders hat mich die Lovestory wieder mitgenommen und ganz kurz vor Ende wurde mir so ein richtiger Schreck eingejagt. Der Schreibstil war wieder schön zu lesen.

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Eiskunstläuferin Madison will sich nur auf ihre Aufgabe als Lehrerin konzentrieren und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch dann eskaliert ein Streit mit Eishockeystar Deacon, dem besten Freund ihres Bruders und der Schaden muss begrenzt werden.
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Dieses Buch hat mich absolut begeistert, es ist ein wahres Sammelsurium von großartigen Tropes: Fake Dating, Brother’s Best Friend und natürlich Enemies to Lovers. Sowohl Madison als auch Deacon sind unglaublich großartig, aber beide haben auch harte Zeiten hinter sich. Beide gehen mit ihren Traumata unterschiedlich um, unterstützen sich dabei aber auch, bewusst und unbewusst. Mir hat die Lovestory wahnsinnig gut gefallen, zwischen Deacon und Madison brennt einfach nach kurzer Zeit schon die Luft und sie können die Finger nicht mehr voneinander lassen. Aber auch die anderen Figuren, wie Madisons Bruder oder ihr Trainer, lesen sich extrem realistisch. In dem Buch werden wichtige Themen angesprochen, wie der unglaubliche Druck im Leistungssport oder auch toxische Beziehungen und Kindheitstraumata. Der Schreibstil ist wunderschön und ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

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