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Veröffentlicht am 17.11.2024

Auf der Reise zum „inneren Kind“. Ich bin absolut begeistert und kann das Buch nur jedem empfehlen!

Echte Selbstfürsorge ist eine radikale Entscheidung für dich selbst
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Nina Mouton widmet sich in ihrem Buch „Echte Selbstfürsorge ist eine radikale Entscheidung für dich selbst“ darum, dass jeder Mensch sich in erster Linie zunächst einmal um sich selbst kümmern sollte. ...

Nina Mouton widmet sich in ihrem Buch „Echte Selbstfürsorge ist eine radikale Entscheidung für dich selbst“ darum, dass jeder Mensch sich in erster Linie zunächst einmal um sich selbst kümmern sollte. Erst dann kann er sich auch um andere Menschen ausreichend kümmern. Zunächst erklärt die Autorin, was Selbstfürsorge überhaupt bedeutet. Viele Menschen gehen davon aus, dass Selbstfürsorge „einfach“ nur bedeutet, dass man seine Freizeit gestaltet, mit Freunden etwas unternimmt und es sich gut gehen lässt. Doch dem ist nicht so. Selbstfürsorge bedeutet in erster Linie, dass man sich mit sich selbst auseinandersetzt und sich um sein „inneres Kind“ und um seine „Gefühle“ kümmert.

Das Buch ist sehr übersichtlich und schön gestaltet. Die Autorin erklärt und beschreibt mit einem flüssigen Schreibstil und gut verständlich, was Selbstfürsorge bedeutet. Sie nimmt die Leserinnen mit auf eine Reise zu sich selbst. Dabei räumt sie mit unterschiedlichen Mythen aus der Gesellschaft auf, klärt über Stress und dessen Folgen auf und fordert die Leserinnen dazu auf, sich mit sich selbst zu beschäftigen bzw. auseinanderzusetzen. Jeder Mensch sollte sich wie eine Zwiebel schälen und so Schicht um Schicht tief ins Innere seiner Gefühlswelt zu gelangen.
Die Autorin beschreibt die einzelnen Themen sehr eindrücklich und gut verständlich. Beim Lesen gab es bei mir immer wieder die sogenannten „Aha - Effekte“. Ich konnte so einiges für mich mitnehmen, wobei es dieses Buch definitiv wert ist, mehrfach und sehr genau gelesen zu werden. Ich musste beim Lesen immer wieder Pausen machen, um das Gelesene zu verarbeiten. Nina Mouton ist es gelungen, mein bisheriges Verständnis von Selbstfürsorge total zu ändern. Es lohnt sich sehr sich zusammen mit der Autorin und dem Buch auf eine Reise zu seinem inneren Kind zu machen. Dieses innere Kind beeinflusst das ganze Leben. Sei es die Partnerschaft oder allgemein die Beziehungen zu anderen Menschen und noch vieles mehr! Nina Mouton regt mit diesem Buch zum Nachdenken über sich selbst und seine eigene Selbstfürsorge an! Besonders gefreut habe ich mich über die Hinweise der Autorin zu weiterer Literatur zu dem Thema „Selbstfürsorge“ am Ende des Buches. Ich bin mir sicher, dass ich von dieser Liste noch das eine oder andere Buch lesen werde!

Fazit: Ich werde mich definitiv nochmals und noch intensiver mit Hilfe des Buches auf eine Reise zu mir selbst begeben. Dann mit ausreichend Zeit und mit einem Notizbuch. Die Fülle an Informationen und Sachverhalten zum Nachdenken sind es auf alle Fälle wert notiert zu werden. Ich bin von diesem Buch absolut überzeugt und begeistert. Dieses Buch wird einen besonderen Platz in meinem Bücherschrank bekommen. Zum ersten Mal würde ich ein Buch gerne mit mehr als 5 Sterne bewerten.

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Veröffentlicht am 31.10.2024

Ein unglaubliches Schicksal eines Pflegekindes. Sehr berührend

Im Namen der Barmherzigkeit
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Der neue Tatsachenroman von Hera Lind „Im Namen der Barmherzigkeit“ greift dieses Mal ein sehr ernstes Thema auf. Als zweieinhalbjähriges Heimkind bekommt Steffi ein neues Zuhause und eine Pflegefamilie. ...

Der neue Tatsachenroman von Hera Lind „Im Namen der Barmherzigkeit“ greift dieses Mal ein sehr ernstes Thema auf. Als zweieinhalbjähriges Heimkind bekommt Steffi ein neues Zuhause und eine Pflegefamilie. Eigentlich sollte man sich für Steffi freuen, dass sie nun eine Familie gefunden hat. Doch der Schein trügt. Auf dem abgelegenen Bauernhof in der Steiermark müssen mehrere Heimkinder als billige Arbeitskräfte teilweise bis zur Erschöpfung arbeiten. Doch nicht nur das. Der Umgang mit den Kindern erinnert des Öfteren an den Umgang mit Sklaven. Wie kann Steffi sich aus dieser Misere retten? Wie kann sie unter diesen Bedingungen zu einem gesunden, jungen Menschen heranwachsen? Das Schicksal meint es leider nicht allzu gut mit ihr und es warten noch weitere Grausamkeiten in ihrem Leben auf sie.

Berührend schildert Hera Lind in ihrem neuen Tatsachenroman das Leben des Heimkindes Steffi. Es ist für mich unvorstellbar, wie man so mit einem Kind, das einem anvertraut wurde, umgehen kann. Leider gibt es noch zu viele Menschen, die sich nicht in die Lage eines anderen Menschen hineinversetzen können. Hier wird auch nur an den eigenen Vorteil gedacht und völlig empathielos mit den Pflegekindern umgegangen. Es grenzt an ein Wunder, dass Steffi in ihrem Leben nicht komplett gescheitert ist. Ihr Schicksal hat mich zutiefst berührt. Und man kann kaum glauben, dass das Leben für sie noch mehr Grausamkeiten für sie bereithält, als „nur“ die Schufterei auf dem Bauernhof! Gut gefallen hat mir der Zusammenhalt der Pflegekinder. Sie teilen das gleiche Schicksal und Leid und geben sich gegenseitig halt. So schlimm das alles war, so gut war es, dass mehrere Pflegekinder auf dem Hof gelebt haben.
Ich finde es ganz besonders toll, dass in diesem Tatsachenroman das Thema „häusliche Gewalt“ und auch andere „Misshandlungen“ ein Ohr finden. Leider finden diese Dinge auch heute noch hinter verschlossenen Türen statt und wird oft nicht bemerkt. Über diese Themen kann man meiner Meinung nach nicht laut genug reden und Aufklärung betreiben!
Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Das Schicksal von Steffi hat mich dermaßen in den Bann gezogen, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen habe.

Fazit: Ein neuer berührender Tatsachenroman, der mich nachdenklich zurücklässt.

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Veröffentlicht am 07.10.2024

Ein zweiter spannender Fall für Lily Brown.

Wer mit den Wölfen heult
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Wer mit den Wölfen heult ist der zweite Fall der Psychotherapeutin Lily Brown, die zur Aufklärung eines Falles beauftragt wurde. Sie wird gebeten ein Gutachten über einen Polizisten zu verfassen, der angeblich ...

Wer mit den Wölfen heult ist der zweite Fall der Psychotherapeutin Lily Brown, die zur Aufklärung eines Falles beauftragt wurde. Sie wird gebeten ein Gutachten über einen Polizisten zu verfassen, der angeblich aus Versehen auf seinen Kollegen geschossen hat. Doch war das wirklich aus Versehen oder steckt da mehr dahinter? Was hat Martin Gordon zu verbergen und ist er gegenüber seiner Therapeutin immer offen und ehrlich? Lily macht sich auf die Suche nach der Wahrheit und stößt dabei in ein Wespennest.

Wieder einmal ist Tessa Duncan ein spannender Fall gelungen, der auf wahren Begebenheiten beruht. Lily Brown war mir bereits vom 1. Fall bekannt. Gekonnt versucht die Psychotherapeutin der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Dabei hat sie ein tolles Bauchgefühl, das ihr in der einen oder anderen verzwickten Situation weiterhilft. Die Protagonistin Lily ist mir nach wie vor sehr sympathisch. Sie setzt sich für ihre Patienten ein und versucht so gut sie kann zu helfen. Das ist auch bei dem zweiten Erzählstrang in diesem Buch der Fall. Sie betreut eine schwangere Frau, die ihr erstes Kind durch den plötzlichen Kindstod verloren hat. Tessa Duncan beleuchtet bei dem zweiten Erzählstrang die Schwierigkeiten, die man teilweise als Psychotherapeutin hat. Das fand ich sehr interessant und spannend. Auch in diesem Fall gibt es Wendungen, die man zu Beginn so nicht vorhersehen konnte.
Der Fall von Martin Gordon ging mir genauso unter die Haut wie der Fall von Jerry. Unfassbar, was da so alles ans Tageslicht kommt. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Kurze Kapitel erhalten den Spannungsbogen genauso wie die Abwechslung zwischen den Fällen und Lilys Privatleben. Bei dieser Reihe ist es nicht nötig zuerst den 1. Band zu lesen, auch wenn Lilys Privatleben ein roter Faden ist. Bei Lilys Privatleben bleibt Tessa Duncan genauso authentisch wie bei der Schilderung ihrer Fälle. Lily und ihr Partner Dan erscheinen mir wie aus dem Leben gegriffen. Das hat mir sehr gut gefallen.


Fazit: Der zweite Band der „Canterbury - Reihe“ hat mich genauso überzeugt wie der 1. Band. Spannend werden die Ereignisse erzählt und man möchte mehr über die wahren Hintergründe erfahren. Das Buch hat mir viele tolle Lesestunden bereitet und ich kann eine klare Leseempfehlung aussprechen. Ganz besonders gefallen hat mir dabei, dass die Fälle auf wahren Begebenheiten beruhen. Das erzeugt zumindest bei mir ein besonderes Gänsehautfeeling.

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Veröffentlicht am 12.09.2024

Eine wundervolle Zeitreise durch Murano und das Glasmacherhandwerk

Das Geheimnis der Glasmacherin
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Tracy Chevalier erzählt in ihrem Buch „Das Geheimnis der Glasmacherin“ die Geschichte von Orsola Rosso. Die Familie Rosso ist eine bekannte Glasmacherfamilie von Murano. Als der Vater Lorenzo Rosso auf ...

Tracy Chevalier erzählt in ihrem Buch „Das Geheimnis der Glasmacherin“ die Geschichte von Orsola Rosso. Die Familie Rosso ist eine bekannte Glasmacherfamilie von Murano. Als der Vater Lorenzo Rosso auf tragische Weise stirbt, übernimmt die junge Tochter Orsola gegen alle Regeln einen Teil des Kunsthandwerks.

Tracy Chevalier beginnt ihre Reise durch die Glasmacherkunst von Murano im Jahre 1486, dem Zeitalter der Renaissance. Zu diesem Zeitpunkt genießt Venedig seine Stellung als Handelszentrum von Europa und einem großen Teil der restlichen Welt. Die Zeitreise endet in der Neuzeit. Bei dieser Zeitreise, die die Autorin die Zeit „alla Venezia“ nennt, altern die Protagonisten weniger schnell. Dadurch erlebt die Familie ca. 500 Jahre der Geschichte des Glaskunsthandwerks und der Insel Murano. Detailreich und informativ verwebt die Autorin dabei historische Tatsachen mit der fiktiven Familiengeschichte. Die Protagonistin Orsola war mir dabei sehr sympathisch und ist mir ans Herz gewachsen. Sie hat eine starke Persönlichkeit und setzt sich mit aller Kraft für ihre Familie ein. Dabei hat sie stets ein Ziel vor Augen. Ihr Bruder Marco ist mir etwas unsympathisch. Mit ihm wurde ich während der ganzen Geschichte nicht wirklich warm.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Detailreich und sehr anschaulich beschreibt sie den Vorgang der Herstellung von Glasperlen. Vor allem die einzelnen Perlenarten werden sehr authentisch und bildhaft beschrieben. Ich konnte mir die Sachen vor meinem inneren Auge gut vorstellen. Das Setting Venedig und Murano wird in den jeweiligen Zeiten anschaulich und bildhaft beschrieben. Es hat mir Freude bereitet, in die jeweiligen Zeiten und Ortschaften abzutauchen. Einzelne italienische Fachbegriffe, die am Ende der Geschichte nachgeschlagen werden können, fließen in die Geschichte mit ein. Das fand ich sehr spannend. Dass dadurch kurz mein Lesefluss unterbrochen wurde, hat mich dabei nicht gestört.

Fazit:
Der Autorin ist ein tolles Buch mit einer Zeitreise durch die Glasmacherkunst von Murano gelungen. Liebhaber des Glaskunstwerkes und Leser*innen von historischen Romanen kann ich das Buch wärmstens empfehlen. Ich habe die Geschichte sehr genossen und hatte viele schöne, unterhaltsame Lesestunden.

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Veröffentlicht am 05.08.2024

Ein unglaublich tolles Buch! Es gehört zu meinen Jahreshighlights. Ein Buch über Freiheit und Liebe zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Im Nordwind
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Das Buch „Im Nordwind“ von Miriam Georg ist der Auftakt der neuen Dilogie. Die Geschichte spielt Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts in Hamburg. Alicia ist eine starke Frau, die sich gegen die Widrigkeiten ...

Das Buch „Im Nordwind“ von Miriam Georg ist der Auftakt der neuen Dilogie. Die Geschichte spielt Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts in Hamburg. Alicia ist eine starke Frau, die sich gegen die Widrigkeiten der damaligen Zeit versucht aus ihrer Ehe zu befreien. Ihr Mann Henk macht ihr das Leben zur Hölle. Sie denkt an das Wohl ihres Kindes und an ihr eigenes Wohl und versucht das Unmögliche. Sie möchte sich von ihrem Mann scheiden lassen.

Voller Vorfreude habe ich den 1. Band der neuen Dilogie von Miriam Georg erwartet. Ich wurde nicht enttäuscht! Die Geschichte von Alicia hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Die Autorin erzählt sehr authentisch von dem Alltagsleben von Alicia in Hamburg zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die zunächst einmal viel aushält und erträgt. Von Beginn an habe ich mit Alicia gelitten, mitgefiebert, gehofft und gebangt! Sie ist mir als Protagonistin sofort ans Herz gewachsen! Mutig kämpft sie wie eine Löwin für sich und ihr Kind für ihr Wohl, Glück und eine gute Zukunft. Dabei bekommt sie Unterstützung von John Reeven, einem Rechtsanwalt. Er hat sich aus guter hanseatischer Tradition zur Aufgabe gemacht auch sozial schwächer gestellte Menschen zu beraten und zu ihrem Recht zu verhelfen. Er sieht in Alicias Fall wenig Chancen auf einen glücklichen Ausgang ihrer Situation. Dennoch versucht er alles, was in seiner Macht steht, um Alicia zu helfen. Auch John war mir von Beginn an sehr sympathisch. Er setzt sich nicht nur für Alicia ein, sondern opfert sich auch für die Belange seiner eigenen Familie. Sein Bruder Julius ist der typische Antagonist der Geschichte. Er war mir weniger sympathisch. Gekonnt schildert und beschreibt die Autorin die Charaktere der Geschichte. In einem zweiten Handlungsstrang erzählt Miriam Georg aus dem Jahr 1896 in der Nordmarsch. Die beiden Erzählstränge lässt die Autorin gegen Ende des Buches geschickt ineinanderfließen. Diese Abwechslung hat mir sehr gut gefallen. Immer wieder erfährt man mehr über manche Hintergründe der Geschichte und so manches Geheimnis kommt dadurch ans Tageslicht. Die Handlung ist geprägt von unerwarteten Wendungen und Problemen. Der Spannungsbogen wird durchgängig aufrechterhalten, so dass man das Buch kaum weglegen möchte. Trotz des Umfangs der Geschichte liest sich das Buch innerhalb kürzester Zeit. Dazu trägt auch der tolle Schreibstil der Autorin bei, der sich flüssig und leicht lesen lässt. Miriam Georg scheut sich nicht in ihrem Buch kritische, gesellschaftliche Themen aufzugreifen. Die Geschichte handelt von dem Mut zum Aufbruch ins Ungewisse, von Freiheit, von Sucht und der daraus resultierenden charakterlichen Veränderung eines Menschen und von Zusammenhalt bzw. Empathie von Menschen.
Gleichzeitig gelingt es der Autorin gewisse historische Fakten in ihren Roman einfließen zu lassen. So erfährt man Dinge über damals geltende Rechte bzw. über die Rechtsprechung. Auch das historische Hamburg mit dem Arbeiterviertel Uhlenhorst wird beschrieben sowie der Jahrmarkt Dom, die Holsten - Brauerei und noch weitere Schauplätze. Ganz besonders gefallen haben mir dabei die Vermerke der Autorin auf historische Quellen und die am Ende der Geschichte abgebildeten Fotos der damaligen Zeit. Dadurch konnte man sich die Holsten - Brauerei und auch das Leben von Schaustellern noch besser vorstellen. Einzig eine Übersicht über die Charaktere habe ich ein wenig vermisst bzw. hätte ich mir noch gewünscht. Das tut meiner Begeisterung über das Buch allerdings keinen Abbruch. Der erste Band endet mit einem wunderschönen Cliffhänger, der mich als Leserin voller Vorfreude auf den zweiten Band zurücklässt.

Fazit: Der Autorin ist ein fulminanter Auftakt zu einer neuen Dilogie gelungen. Fesselnd erzählt sie von der ersten bis zur letzten Seite die Geschichte von Alicia und John zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bereits bei den ersten Seiten konnte mich die Autorin abholen Ich habe die Geschichte einfach nur genossen! Gerne mehr davon! Das Buch ist auf alle Fälle eines meiner Jahreshighlights und wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben! Ich kann es nur jedem Liebhaber von historischen Romanen ans Herz legen und empfehlen!

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