Der meiner Meinung nach bisher beste Band der Reihe. Robin ermittelt Undercover auf der von der Außenwelt abgeschotteten Farm einer Sekte. Diese vier Monate dauernde Situation ist eindrücklich beschrieben, sodass diesmal die wieder fast 1300 Seiten spannend erscheinen und das Buch zügig zu lesen ist.
Auch Strike hat in der Zwischenzeit keine Ruhe da es nicht nur langwierige Fälle gibt sondern sein Privatleben nicht zum ersten Mal Einfluss auf die Detektei nimmt.
Mir gefällt hier besonders die immer mehr ausgearbeiteten Charaktere, auch wenn Strike und Robin - na ja, das gehört wohl dazu.
Insgesamt trotz der Länge sehr gute Unterhaltung.

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Eigentlich genießen Finola, Anne und Lachie noch ein paar entspannente Tage bei Granny. Anne und Lachie kommen sich sogar ganz langsam ein klein wenig näher.

Doch die Weihnachtsstimmung endet als Anne zurück nach Edinburgh reist um für eine alte Dame lange verschollene Verwandte zu suchen.

Finola begibt sich Undercover in eine Touristen Reisegruppe da nach dem Besuch dieser Leute Grannys Brosche, ein altes Familienerbstück aus dem Laden verschwunden ist.

Wer mit diesem Cosy Crime ein paar Stunden nette Unterhaltung sucht liegt hier genau richtig.

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Finola begibt sich auf die Suche nach einem verschwundenen Ring - der letztendlich in einem Hotel in den schottischen Highlands auch gefunden wird. Zusätzlich findet sie ein älteres Medaillon, auf das die alte Eigentümerin Besitzanspruch erhebt.

Die Hintergründe sind allerdings so merkwürdig und Finola entdeckt dabei mehr als ein altes Familiengeheimnis.

Währenddessen untersucht Anne den vermeintlich harmlosen Diebstahl mehrerer asiatischer Figuren aus einem Büro. Zum Glück kann sie sich der Unterstützung von Lachie sicher sein.

Zwei nette Cosy Crime Storys, sympathische Charaktere und ein ganz klein wenig Highland Feeling - nett für zwischendurch.

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Wer sind die Eltern von Kieran Ross? Im Rahmen einer Stammbaum-Recherche erfährt Finolas neuer Mandant dass er nicht der Sohn seines bereits verstorbenen Vaters sein kann. Richtig skurril aber wird es als aufgrund einer DNA Analyse festgestellt wird das auch seine leider demente Mutter nicht seine leibliche Mutter ist.

Finola reist für Recherchen nach Glasgow und muss sich dort ihrer eigenen Familiengeschichte stellen. Gut dass sie Anne und ihre Granny auf ihrer Seite weiß.

Ein gelungener Cosy Crime mit etwas diesmal etwas weniger Lokalkolorit doch weiterhin gut unterhaltend.

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Ein, nein wieder zwei Fälle für die kleine Edinburgher Detektei. Finola ermittelt bezüglich einer Erpressung Undercover in einem Umzugsunternehmen und Anne bekommt Besuch von einer Freundin, einer deutschen Schriftstellerin die in Edinburgh für ihr neues Buch recherchieren möchte. Die Infos über Edinburgh waren wirklich interessant, die Stadt ist sicherlich eine Reise wert.

Wie immer ist der Spannungsbogen recht überschaubar, handelt es sich doch zum um Cosy Crime mit nur 180 Seiten. Wer nette Unterhaltung für einen Nachmittag sucht - diese Erwartung wird hundertprozentig erfüllt.

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