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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2022

Faszinierender Auftakt

Vega – Der Wind in meinen Händen
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Zuerst einmal muss ich das wunderschöne Cover erwähnen, welches mich total neugierig auf dieses Buch gemacht hat.
Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen, was aber niemand außer ihrem ...

Zuerst einmal muss ich das wunderschöne Cover erwähnen, welches mich total neugierig auf dieses Buch gemacht hat.
Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen, was aber niemand außer ihrem Freund Esper wissen darf. Zusammen arbeiten sie als Wettermacher und versuchen die Dürre im Land zu lindern. Doch bei einem Einsatz werden Kinder durch ätzenden Regen verletzt und Vega wird von Esper getrennt und muss untertauchen.
Das Buch wird aus der Sicht von Vega erzählt, sodass ich mich sehr leicht in ihre Gedanken- und Gefühlswelt hineinversetzen konnte. Ich fand es auch großartig, dass diese Dystopie in Deutschland spielt.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Ein spannendes und gut geschriebenes Buch, welches sich mit dem aktuellen Klima (Dürre / kaum Regen) auseinandersetzt. Mir hat die Mischung aus Abenteuer, Fantasy und Endzeit sehr gut gefallen. Das Buch endet (leider) mit einem fiesen Cliffhanger, sodass ich den zweiten Band gar nicht mehr erwarten kann. Ich hoffe, dass wir in den nächsten Bänden noch mehr über Vega und ihre Gabe erfahren und welche Absichten die Umweltaktivisten und Konzerne verfolgen.

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Veröffentlicht am 18.10.2024

Interessanter Auftakt!

Jewel & Blade, Band 1: Die Wächter von Knightsbridge (Von der SPIEGEL-Bestseller-Autorin von "Silver & Poison" | Limitierte Auflage mit dreiseitigem Farbschnitt)
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Harper besitzt ein besonderes Gespür für Gold, Silber und Kupfer, welches sie nie hinterfragt hat. Als sie den Ring des geheimnisvollen Archer berührt, sieht sie den Tod des legendären König Artus. Auf ...

Harper besitzt ein besonderes Gespür für Gold, Silber und Kupfer, welches sie nie hinterfragt hat. Als sie den Ring des geheimnisvollen Archer berührt, sieht sie den Tod des legendären König Artus. Auf der Suche nach Antworten trifft sie auf eine elitäre Londoner Geheimgesellschaft, die ihr Schicksal verändern wird.
Der Schreibstil von Anne Lück lässt einen nur so durch die Seiten fliegen und auch die kurzen Kapitel haben mir gefallen. Das Setting war immer sehr gut beschrieben, sodass ich mir alles bildhaft vorstellen konnte. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die Handlungen sind nachvollziehbar und verständlich. Ich mochte den Aspekt mit König Artus und den Rittern der Tafelrunde und er war auch sehr gut in die Geschichte eingearbeitet. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich freue mich nach dem Ende schon auf den zweiten Teil.
Es ist ein gelungener Auftakt dieser Dilogie, der auch sehr gut für Fantasy-Einsteiger geeignet ist.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Düsterer Reihenauftakt!

Empire of Sins and Souls 1 - Das verratene Herz
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Gestaltung des Buches finde ich sehr gelungen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.
Zoé landet nach ihrer Hinrichtung in Xanthia, der letzten ...

Gestaltung des Buches finde ich sehr gelungen. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und ich hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.
Zoé landet nach ihrer Hinrichtung in Xanthia, der letzten Station vor den Toren der Hölle, wo die Xathyr nach den Sünden in ihrem Blut gieren. Der attraktive Xathyr Graf Alexei bietet ihr ihre Freiheit an, wenn sie drei Relikte für ihn stiehlt.
Mir hat die düstere Atmosphäre in Xanthia sehr gut gefallen und auch die Charaktere sind meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet. Zoé ist eine interessante Protagonistin, die hin- und hergerissen ist, was sich teilweise auch in ihren Handlungen widerspiegelt. Ich bin freue mich schon auf den zweiten Band und hoffe, dass der mich auch überzeugen kann. Ich will unbedingt mehr über Prinz Kaspar erfahren. Mich konnte das Buch überzeugen und es hat mich gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 28.08.2024

Packend und realistisch!

Mit kaltem Kalkül
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Auch mit diesem zweiten Teil um die Rechtsmedizinerin Sabine Yao konnte mich Michael Tsokos wieder überzeugen. Es war wieder ein spannender Thriller mit interessanten Fällen. Der Schreibstil konnte mich ...

Auch mit diesem zweiten Teil um die Rechtsmedizinerin Sabine Yao konnte mich Michael Tsokos wieder überzeugen. Es war wieder ein spannender Thriller mit interessanten Fällen. Der Schreibstil konnte mich auch hier wieder überzeugen und durch die kurzen Kapitel konnte ich das Buch nicht zur Seite legen. Mir gefällt es, dass immer Datum, Zeit und Ort über jedem Kapitel steht, sodass man als Leser genau weiß in welchem Zeitraum die ganze Story spielt. Der Fall um den verschwunden achtjährigen Yasser war spannend und vermittelt sehr interessante Einblicke in das Leben in Berlin.
Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und entwickeln sich auch immer noch weiter, was mir sehr gut gefällt. Ich finde die Einblicke in die Rechtsmedizin interessant und man merkt, dass der Autor weiß wovon er schreibt. Er gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautoren und ich freue mich schon auf weitere Bücher von ihm.

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Veröffentlicht am 07.08.2024

Packend!

Finster
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1986 verschwindet ein 13jähriger Junge spurlos vom Jahrmarkt in Katzenbrunn. Da in der Vergangenheit schon öfter Jugendliche verschwunden sind, mietet sich der ehemalige Kriminalkommissar Hans J. Stahl ...

1986 verschwindet ein 13jähriger Junge spurlos vom Jahrmarkt in Katzenbrunn. Da in der Vergangenheit schon öfter Jugendliche verschwunden sind, mietet sich der ehemalige Kriminalkommissar Hans J. Stahl im Gasthaus ein und stellt Ermittlungen an. Die ehemaligen Kollegen sind nicht begeistert von Stahls Alleingängen, aber die Zeit läuft ihnen davon, da wieder ein Junge verschwunden ist.
Ich mag es, wenn die Kapitel immer aus Sicht der beteiligten Personen geschrieben sind und auch die kurzen Kapitel haben den Spannungsbogen hoch gehalten. Der Schreibstil konnte mich überzeugen und die Personen waren gut ausgearbeitet und teilweise sympathisch. Am Ende wurde alles zu meiner Zufriedenheit aufgelöst. Es hat mir gut gefallen, dass wir hier eher in der Vergangenheit unterwegs waren und es hat dem Buch nicht geschadet.
Ich werde mir jetzt auf jeden Fall noch weitere Bücher von Ivar Leon Menger anschauen.

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