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Veröffentlicht am 24.07.2018

Solider Mittelteil

Cambion Chronicles - Smaragdgrün wie die Dämmerung
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Nach Nadines Tod wohnt nun ihr Dämon Lilith in Samara. Aufgrund ihrer neuerlangten Fähigkeiten und den Bedürfnissen von Lilith muss sie erst lernen, wie es sich als Cambion so lebt.
Nur ihre Mutter und ...

Nach Nadines Tod wohnt nun ihr Dämon Lilith in Samara. Aufgrund ihrer neuerlangten Fähigkeiten und den Bedürfnissen von Lilith muss sie erst lernen, wie es sich als Cambion so lebt.
Nur ihre Mutter und ihr Freund und ebenfalls Cambion Caleb wissen von ihrer Besessenheit.
Aber nicht nur, dass Samara laufend neues über ihr neues Wesen erfährt, nein, ihr Mitschüler Malik scheint ganz angetan von ihr zu sein. Aber dieser hütet ein dunkles Geheimnis ... und Caleb ist nicht in der Lage seiner Freundin zu helfen!





Samara, die sarkastische und nun auch besessene Heldin aus Band 1 der Cambion Chronicles ist zurück - doch dieses Mal ein bisschen schwächer als im Vorgängerband.
Warum?
Wie schon in einer anderen Rezension erwähnt wurde, fehlt Samara ein bisschen der Witz und die Lockerheit aus dem Vorgänger. Aufgrund vieler - und einiger tragischer - Vorkommnisse bekommt Samara unglaublich viel zu verkraften - für ihre herrliche Bissigkeit bleibt nur ein bisschen Platz.
Das erste Viertel des Buches ist schon noch ziemlich witzig, aber ab der Halloweenparty, auf der Samara und Caleb eingeladen wurden, folgt ein Schicksalsschlag dem nächsten. Dabei merkt man erst, wie stark und mutig der neue Cambion ist. Sie ist ein starker Charakter. Obwohl sie sich von allen Männern um ein Leichtes Lebensenergie stehlen könnte, nutzt Samara ihre Anziehung nur in den seltensten Fällen.
Es wird auch näher auf Inkubus, Sukkubus und Cambions eingegangen. Somit wirkt die Welt der Dämonen auch nicht mehr so nebelig wie in Teil 1.
Die meisten Nebencharaktere bekommen weniger Auftritte: Ich habe meiner Meinung nach viel zu wenig von Mias und Douggies Beziehungswahnsinn mitbekommen :( Auch Samaras Mutter und Vater hatten selten gestreute Auftritte, dafür rückten Calebs Cambion-Brüder Haden und Michael in den Vordergrund. Hoffentlich gibt es im dritten Band viele Szenen der ungleichen Brüder ;)
Das Ende ist übrigens ein echt gemeiner Cliff D:



Das Cover passt sehr gut zu dem ersten. Es sind wieder Blumen auf dem farblich passenden Cover. Jedoch frage ich mich ehrlich, wie der dritte Band heißen wird ... Violett und Smaragdgrün sind ja die Augenfarben von Besessenen.



Es ist nicht möglich den zweiten Band ohne den Ersten zu lesen, da ein gewisses Vorwissen einfach Voraussetzung ist.




Der zweite Band der Cambion Chronicles ist ziemlich aufwühlend und düster. Es fehlt einfach Samaras Witz und mir persönlich mangelt es auch an der Romantik. Nichtsdestotrotz kann ich ohne schlechtes Gewissen 4 Herzen vergeben.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Leider etwas schlechter als Band1 ...

Bloodlines - Die goldene Lilie
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Inhalt: Die Alchimistin Sydney Sage lebt nun schon einige Monate mit der Moroi-Prinzessin Jill, den Dhampiren Angeline und Eddie, sowie dem gutaussehenden Moroi Adrian in Palm Springs.
Um ein Gegenmittel ...

Inhalt: Die Alchimistin Sydney Sage lebt nun schon einige Monate mit der Moroi-Prinzessin Jill, den Dhampiren Angeline und Eddie, sowie dem gutaussehenden Moroi Adrian in Palm Springs.
Um ein Gegenmittel gegen die Verwandlung in einen Strigoi zu finden, sind auch die Ex-Strigoi Dimitri und Sonya zu den anderen gereist.
Doch dann finden die sechs heraus, dass es noch eine andere Bedrohung als Strigoi gibt: Vampir-Jäger!

Eigene Meinung: "Die goldene Lilie" ist nun schon der zweite Band der "Bloodlines"-Reihe, in dem die Alchimistin Sydney die zentrale Rolle spielt. Wie bereits im ersten Teil kämpft sie immer noch mit sich: Ihr Leben lang wurde ihr eingetrichtert, dass Strigoi, aber auch Dhampire und Moroi böse sind. Ihre Weltanschauung gerät aber nicht nur wegen ihrem Zusammenleben mit diesen aus den Fugung, sondern auch, weil sie im letzten Band gelernt hat, Magie zu wirken. Sydney empfindet dies als unnatürlich und abstoßend, was verständlich ist. Wer jetzt denkt, dass sie immer noch so engstirnig wie im ersten Band ist, den muss ich enttäuschen. Natürlich hat sie sich nicht um 180 Grad gedreht, aber in manchen Situation verhält sie sich nicht mehr so angewidert und lässt sich auf neue Sachen ein. Da denke ich besonders an ein Date mit Brayden, dessen Name ein echt witziger Running-Gag wurde :)
Leider würde ich Sydney aber immer noch an den Schultern packen und kräftig durchschütteln. Besonders Adrian zeigt seine Zuneigung immer öfters, aber Sydney sieht und will es anscheinend auch nicht sehen, wie verknallt Adrian in sie ist.
Adrian ist nun mein liebster Charakter der ganzen "Vampire Academy"-Welt geworden. Er ist süß, aber kommt immer noch nicht ganz mit seinen Geist-Fähigkeiten zurecht. Dennoch versucht er Sydneys Herz zu gewinnen. Hoffentlich passiert im nicht das gleiche wie im letzten Band der "Vampire Academy"-Reihe :/
Auf die Nebencharaktere will ich nicht näher eingehen. Ein paar Charas bleiben ziemlich blass, wie Sydneys Freundinnen.
Die Story kommt mir dieses mal echt zäh vor, auch wenn die Vampir-Jäger eine interessante neue Gruppe darstellen. Obwohl ich die Hauptcharakter der Reihe lieber habe, bin ich nicht mehr so gefesselt wie bei der ursprünglichen Reihe.



Cover und Gestaltung: Auf dem deutschen Cover sieht man Jill und Sydney, wobei letztere irgendwie anders aussieht, als wie beim ersten Band. Außerdem hat Sydney auch keine blauen Augen.
Das englische Cover gefällt mir da mit der Charakter, aber auch der Farbwahl viel besser.





Empfehlung: "Bloodlines" sollte nur als Ergänzung zu "Vampire Academy" gelesen werden. Neuensteiger tuen sich aufgrund der Charaktere und dem restlichen Hintergrundwissen schwer, obwohl es ab und zu recht gute Erklärungen gibt.

Bewertung: Schweren Herzens muss ich dieses Mal einen Punkt abziehen, da mich die Story nicht gefesselt hat. Das Rumgeplänkel mit Brayden hat mich ziemlich gestört, auch wenn es eigentlich eine gute Idee war.

Veröffentlicht am 13.09.2024

Cute

Witchcraft
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Ein schönes Hexenbüchlein, welches sich durch die Anekdoten der Autorin und außergewöhnlichen Zeichnungen hervorsticht. Allerdings fehlte mir manchmal die Motivation selber aktiv zu werden oder meine Sichtweise ...

Ein schönes Hexenbüchlein, welches sich durch die Anekdoten der Autorin und außergewöhnlichen Zeichnungen hervorsticht. Allerdings fehlte mir manchmal die Motivation selber aktiv zu werden oder meine Sichtweise zu reflektieren, wie andere Bücher dieser Art einen dazu anregen.

Veröffentlicht am 13.09.2024

Süß!

Witchcraft
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Ein schönes Hexenbüchlein, welches sich durch die Anekdoten der Autorin und außergewöhnlichen Zeichnungen hervorsticht. Allerdings fehlte mir manchmal die Motivation selber aktiv zu werden oder meine Sichtweise ...

Ein schönes Hexenbüchlein, welches sich durch die Anekdoten der Autorin und außergewöhnlichen Zeichnungen hervorsticht. Allerdings fehlte mir manchmal die Motivation selber aktiv zu werden oder meine Sichtweise zu reflektieren, wie andere Bücher dieser Art einen dazu anregen.

Veröffentlicht am 19.07.2024

Perfekter Einsteigeband für Interessierte

Mythen und Sagen der Griechen
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Als Einsteigeband in die doch sehr verzwickte, verwinkelte und überaus umfassende Mythologie des antiken Griechenlandes eignet sich dieses kleine und dünne Büchlein wunderbar.
Natürlich werden längst nicht ...

Als Einsteigeband in die doch sehr verzwickte, verwinkelte und überaus umfassende Mythologie des antiken Griechenlandes eignet sich dieses kleine und dünne Büchlein wunderbar.
Natürlich werden längst nicht alle Mythen und Sagen aufgezählt, aber die wichtigsten. Für Einsteiger und Interessierte sicherlich eine gute Alternative, anderen kann ich nur umfassendere Werke vor allem im englischsprachigen Raum empfehlen.
Dennoch fand ich die Aufmachung wunderbar und passend, dies ist für so ein kleines "Helferlein" dann doch wichtig.
Als Alternative zu Schwabs Mythen und Sagen sicherlich auch gut für Unterricht etc zu gebrauchen und ich würde als studierte Geschichtslehrerin auch lieber zu diesem einfacheren Buch greifen.
Dennoch fehlte mir am Ende der letzte Schliff um diesem Buch doch alle fünf Sterne zu verleihen.

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