Cover-Bild Dunkle Schluchten am Bodensee
Band 2 der Reihe "Archivarin Lisa Engels, Polizist Markus Weinberg"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 13.09.2023
  • ISBN: 9783839204764
Christian Schlindwein

Dunkle Schluchten am Bodensee

Kriminalroman
Lisa Engels, Stadtarchivarin von Überlingen, braucht dringend Urlaub. Sie reist nach Liechtenstein, doch dort erwartet sie alles andere als Entspannung. Denn aus dem Landesmuseum wurden jahrhundertealte Münzen gestohlen, und kurz darauf versetzt ein Mörder das kleine Fürstentum in Angst. Zusammen mit ihrem Freund, dem Polizisten Markus Weinberg, kommt die Archivarin einem tödlichen Geheimnis auf die Spur. In den dunklen Schluchten am Bodensee müssen sie sich einem Fluch aus der Vergangenheit stellen, der ein Opfer nach dem anderen fordert.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2024

Wahnsinn

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Ein wunderbarer, total spannender Krimi mit einem laaaaaaaaaaaaaangen und fulminanten Highlight. 5 Feensternchen.

... und das ist schon Band Nummer 2. Ich hatte keinerlei Probleme, weil ich bisher Band ...

Ein wunderbarer, total spannender Krimi mit einem laaaaaaaaaaaaaangen und fulminanten Highlight. 5 Feensternchen.

... und das ist schon Band Nummer 2. Ich hatte keinerlei Probleme, weil ich bisher Band 1 nicht kenne. Aber jetzt brauch ich alle weiteren Bände.

... Das Cover ist ein Traum!!!

PS: Die einzige Kritik, die Protas sind vom Bodensee, es spielt aber in Vaduz/Lichtenstein. Also passt das Cover nicht so ganz.

Seite 312: Es gab einen Beschuss (es wurde geschossen). Die Frage war, wer es war. Zitat:".. Gestern marschierte hier ein Haufen schießwütiger Jäger durch den Wald. Wer weiß, wer heute seinen Betriebsausflug macht."

Das Buch ist voll mit lustigen Zitaten und Stellen. Sehr humorvoll für einen Krimi. Fast eine Art Cosy Crime und manchmal etwas gruselig.

Seite 89/90:
In Luxemburg: Die Protas sind in einem Lokal. Am Nachbartisch wirds laut. Die Wirtin sagt mit verschmitztem Lächeln: Schwaben und man erkennt sie an der Lautstärke.

Und dann meint sie, nichts für Ungut, ihr seid ja auch Schwaben. Daraufhin sagt Lisa, sie sei Westfälin und ihrer Meinung nach wären die Leute eher aus Bayern vom Dialekt her.

Da wird sie aufgeklärt, dass in Lichtenstein und der Schweiz alle Deutschen Schaben sind. Aber die Einheimischen wissen nicht warum.

Einer der Gruppe meint nun, er wäre Badener und kein Schwabe.

Lisa (Überlingens Stadtarchivarin und eine der Hauptprotas) sagt dazu: Erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts. Dank Napoleon.

Daraufhin meint der Badener:"Über Baden lacht die Sonne, über Schwaben die ganze Welt."

Daraufhin meint Lisa:"Ich glaube nicht, dass in der Geschichte jemand Grund hatte, über Schwaben zu lachen. Und wenn über Baden niemand gelacht hat, dann wahrscheinlich deshalb, weil es keiner kannte."

Es gibt in dem Krimi sehr interessante "kleine" Geschichten. Diese merke ich mir.

Ach so ja, und wenn jemand wissen möchte, worum es geht, das steht im Internet. Ich empfehle das Buch auf jedem Fall zu lesen.

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