Im zweiten Teil der Love Songs in London Reihe geht es um Jamie und Ryan, wobei die Geschichte unabhängig von Band 1 lesbar ist. Das Cover ist wieder total schön gestaltet, passend zur Jahreszeit und zum ersten Band.
Jamie als Praktikantin muss mit dem erfahrenem Journalisten Ryan einen Zeitungsartikel über die schönsten und berühmtesten Liebespaar Londons schreiben.
Die Geschichte entwickelt sich langsam, aber es ist an keiner Stelle zu langatmig oder gar langweilig. Das Setting in London mag ich sehr gerne, es ist toll in die Atmosphäre der Stadt eintauchen zu können.
Die Sprecher verkörpern die Protagonisten passend und ich hatte Spaß, ihnen zuzuhören.
Insgesamt ein guter Roman, Band 1 hat mich mit der winterlichen Atmosphäre jedoch mehr fesseln können.

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Die Geschichte rund um Ryen und Misha hat mir gut gefallen, der Schreibstil der Autorin war fesselnd und ich habe mit den Charakteren mitgefiebert. Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und fand den Sprecher und die Sprecherin passend gewählt und ich habe ihnen gerne gelauscht. Allerdings waren mir persönlich die spicy Szenen teilweise zu detailliert und generell auch zu häufig, sodass ich teilweise das Gefühl hatte, dass es nur darum geht.
Insgesamt betrachtet ist es ein gutes Buch, aber die angepriesene Sensation (die auf dem Cover steht) ist leider ausgeblieben.

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Ein schöner letzter Band der Reihe, der Schreibstil ist sehr angenehm, man hat einen schönen Lesefluss und die Geschichte rund um Sandy und ihren Delfin hat mich gut unterhalten.

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Vorweg schon mal: ich liebe die Baileys, das kleine Städtchen Lake Starlight und seine Bewohner und den Schreibstil von Piper Rayne sehr. Auch hier mochte ich die Protagonisten Stella und Kingston super gerne, sie sind mir sympathisch, allerdings hat mich ihre Geschichte nicht fesseln können. Es gab viel Hin und Her und die Gründe, warum die beiden nicht zusammen sein können ein wenig an der Haaren herbeigezogen. Mir fehlte es ein wenig an der Sprizigkeit und am Witz, den es in den anderen Bände in meinen Augen gibt und bin von diesem Band leider ein wenig enttäuscht worden. Nun neigt sich die Reihe langsam ihrem Ende entgegen, ich freue mich noch auf die letzte Geschichte und bin mehr als gespannt auf Sedonas Geschichte.

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Das Cover des Buches gefällt mir sehr, es ist dezent und in Pastellfarben gehalten, was ich persönlich sehr mag.
Es geht um Summer, die von ihrem Vater dazu verdonnert wird, den Sportler Rhett, dessen Agent er ist, nach einem PR-Skandal im Auge zu behalten. Zuerst können sie sich absolut nicht leiden, doch nach einem Termin stecken sie zusammen fest und müssen sogar in einem Bett übernachten, die Anziehung kann man da immer mehr spüren. Es handelt sich also um eine haters to lovers Geschichte, die auch Aspekte von forbidden love aufweist, mir persönlich gefiel die Kombi sehr gut.
Die Geschichte der beiden mochte ich ganz gerne, sie konnte mich allerdings nicht zu 100% mitreißen. Ich konnte nicht wirklich eine Beziehung zu Rhett aufbauen, an der ein oder anderen Stelle war er mir wirklich unsympathisch und gerade zu Beginn bin ich nicht mit seinem Umgang mit Frauen zurecht gekommen. Das hat sich über das Buch hinweg zwar gebessert, doch so ganz sympathisch ist er mir trotzdem nicht geworden. Dadurch konnte mich die Liebesgeschichte nicht wirklich catchen und die Geschichte somit ebenso wenig.
Mal was Neues war für mich, dass Rhett Profi-Bullenreiter ist, da fand ich die Hintergründe zu der Sportart interessant, auch wenn für mich auch ein wenig mehr auf den Umgang mit den Tieren hätte eingegangen werden können.
Alles in allem also ein Reihenauftakt, der mich nicht ganz catchen konnte, aber mit einem für mich neuen Setting interessante Aspekte in die Geschichte hineingebracht hat. Bin trotzdem gespannt auf die Folgebände und hoffe, dass diese mir besser gefallen werden.

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