Cover-Bild Vertrau mir nicht
Band 5 der Reihe "Frederike Suttner"
(5)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: KBV
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 31.07.2024
  • ISBN: 9783954416967
Andrea Revers

Vertrau mir nicht

Eifelkrimi
Ein neuer Fall für die Eifeler Miss Marple, der unerwartet aus dem Ruder läuft …

Als die pensionierte Kommissarin Frederike gerade in ihrem Eifeler Bauerngarten den Brennnesseln und dem Giersch zu Leibe rückt, tritt unerwartet das BKA in Person der jungen Leonie Jansen auf den Plan und bittet sie um Unterstützung. Die Abwechslung kommt Frederike gerade recht, und so erklärt sie sich bereit, den Lockvogel für eine Betrügerbande zu spielen, die es auf Senioren abgesehen hat.

Die Spur führt an den südlichen Rand der Eifel, auf das Mosel-Kreuzfahrtschiff Wilma, und Frederike geht als reiche Rentnerin ausstaffiert an Bord. Rückendeckung bekommt sie dabei von ihrem Freund, dem forensischen Psychologen Willi Walther. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, als eines Morgens der junge Barkeeper Claudio tot aufgefunden wird. War das wirklich ein Unfall? Frederike hat da ihre Zweifel. Und welche Rolle spielt Willi dabei?

Als sie zu allem Überfluss die Nachricht erreicht, dass bei ihr zu Hause eingebrochen wurde, ist sie hin und her gerissen zwischen der Sorge um ihr verwüstetes Heim und dem Wunsch, der Bande das Handwerk zu legen. Während sie noch mit der Spurensicherung und dem Versicherungsvertreter ringt, erfährt sie, dass Claudio tatsächlich ermordet wurde. Und Willi ist plötzlich nicht mehr zu erreichen … Wem kann Frederike noch vertrauen?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.09.2024

Frederike ermittelt wieder - ein spannender Krimi

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Das Cover sieht für mich sehr geheimnisvoll aus, ich mag den Hintergrund sehr und der Titel ist interessant.

Frederike genießt das Leben mit ihrer Kater Hannelore in der Eifel, die pensionierte Kriminalkommissarin ...

Das Cover sieht für mich sehr geheimnisvoll aus, ich mag den Hintergrund sehr und der Titel ist interessant.

Frederike genießt das Leben mit ihrer Kater Hannelore in der Eifel, die pensionierte Kriminalkommissarin versucht der Langeweile zu entgehen aber die soll gar nicht erst aufkommen, das BKA kommt auf sie zu. Sie wird gebeten bei einer Aufklärung einer Betrugsbande zu helfen, diese täuscht gut betuchte Rentner und betrügt sie. So findet sich Frederike auf einem Flusskreuzfahrtschiff auf der Mosel als Lockvogel wieder. Wird sie die Täter überführen können oder gerät sie selbst in Gefahr?

Dies ist bereits der 5. Band der Reihe, ich bin der Meinung, dass man ihn ohne Vorkenntnisse lesen kann. Frederike ist einfach ein interessanter und sympathischer Charakter, mir haben ihre Einfälle und Umsetzungen besonders gut gefallen. Der Fall war spannend und die Szenen sehr gut beschrieben, auch die Beschreibungen der Orte fand ich schön. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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Veröffentlicht am 19.09.2024

Wieder ein spannender Fall aus der Eifel

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Die pensionierte Kriminalkommissarin Frederike lebt mir ihrem Kater Hannelore in der Eifel. Gerade als Frederike denkt, dass etwas Langeweile aufkommen könnte, taucht eine Beamtin des BKA bei ihr auf und ...

Die pensionierte Kriminalkommissarin Frederike lebt mir ihrem Kater Hannelore in der Eifel. Gerade als Frederike denkt, dass etwas Langeweile aufkommen könnte, taucht eine Beamtin des BKA bei ihr auf und bittet sie um Hilfe. Denn eine Bande von Verbrechern treibt ihr Unwesen und beutet gut situierte Rentner aus. Frederike verschlägt es nun als Lockvogel auf ein Flusskreuzfahrtschiff auf der Mosel. Wird sie den Verbrechern das Handwerk legen können?

Wie immer sind die Charaktere und die Schauplätze super und authentisch beschrieben; man hat beim Lesen das Gefühl ganz nah am Geschehen zu sein. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich super lesen und die Spannung kommt dabei auch nicht zu kurz. Obwohl dies bereits der 5. Fall für Frederike ist, kann man ihn problemlos ohne Vorkenntnisse lesen, da jeder Fall in sich abgeschlossen ist. Wer natürlich mehr aus dem Leben von den Protagonisten wissen will, kann die anderen Fälle auch lesen (sie waren allen durchweg spannend). Der Krimi hat mir wieder viele schöne und spannende Lesestunden beschert.

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Veröffentlicht am 15.09.2024

Mord an Bord oder Eine Flussfahrt ist gefährlich

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Die pensionierte Kommissarin Frederike langweilt sich gerade ein wenig, als sie um ihre Mithilfe bei einem Fall von Datenmissbrauch gebeten wird. Eine heiße Spur des BKA führt zu einem Flusskreuzfahrtschiff, ...

Die pensionierte Kommissarin Frederike langweilt sich gerade ein wenig, als sie um ihre Mithilfe bei einem Fall von Datenmissbrauch gebeten wird. Eine heiße Spur des BKA führt zu einem Flusskreuzfahrtschiff, dessen gut betuchte Senioren-Gäste wiederholt Opfer von Einbrüchen wurden. Dazu muss man Frederike natürlich nicht zweimal auffordern. Sie nimmt an einer fünftägigen Reise des Mosel-Schiffs Wilma teil, um der dortigen Besatzung mal auf den Zahn zu fühlen. Mit von der Partie ist auch ihr guter Freund Willi, ein forensischer Psychologe a.D. Die beiden mischen sich entschlossen unter die anderen Fahrgäste, und schon bald finden sie eine erste heiße Spur. Doch dann gibt es einen Todesfall an Bord. Starb der sympathische Barkeeper Claudio wirklich durch einen Unfall? Selbstredend forschen die beiden in eigener Regie nach. Aber sie müssen feststellen, dass mit den Hintermännern nicht zu spaßen ist. Und geraten dabei selbst in tödliche Gefahr.
Dieser fünfte Eifel-Krimi um Frederike und ihren Kater Hannelore ist deutlich aufregender und spannender als die Vorgänger, ich fühlte mich blendend unterhalten. Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht, der Plot lückenlos durchdacht und perfekt recherchiert. Die Charaktere sind wie gewohnt authentisch und liebenswert, und der Humor kommt nicht zu kurz. Ich habe beim Lesen wirklich Lust auf eine solche Reise bekommen.
Von mir gibt es ganz klar fünf Sterne für diesen spritzigen Wohlfühlkrimi.

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Veröffentlicht am 14.09.2024

Frederike auf großer Fahrt

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Akribisch ermittelt die pensionierte Kommissarin Frederike auf einer idyllisch erscheinenden Flusskreuzfahrt auf der Mosel.

Obwohl längst in Pension, wurde sie als Lockvogel auf das Schiff gebeten, um ...

Akribisch ermittelt die pensionierte Kommissarin Frederike auf einer idyllisch erscheinenden Flusskreuzfahrt auf der Mosel.

Obwohl längst in Pension, wurde sie als Lockvogel auf das Schiff gebeten, um inkognito wegen einiger Straftaten zu recherchieren.

Schnell ufert alles aus, denn es passiert zuerst ein Mord, dann ein Einbruch in Frederikes Haus und noch einiges mehr.

Jetzt ist Eile geboten, aber wem kann sie noch vertrauen?

Sehr schön geschrieben, fesselnd und mit einer Prise Humor. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 23.11.2024

CosyCrime aus der Eifel, der gut unterhält

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Als das BKA an Frederike Suttner, Kriminalkommissarin a. D., herantritt, um sie als Lockvogel in einem heiklen Fall zu gewinnen, sagt sie kurzentschlossen Ja. Die Haupthandlung entspinnt sich dabei ...




Als das BKA an Frederike Suttner, Kriminalkommissarin a. D., herantritt, um sie als Lockvogel in einem heiklen Fall zu gewinnen, sagt sie kurzentschlossen Ja. Die Haupthandlung entspinnt sich dabei diesmal an Bord eines Mosel-Kreuzfahrschiffes, wo es anders als erwartet, zu einem Todesfall kommt. Anstatt sich also den „Annehmlichkeiten der Reise“, sprich ihrer Undercover-Tätigkeit zu widmen, sieht sich Frederike plötzlich mit Ermittlungen zu einem Todesfall konfrontiert. Nun ist ihr kriminalistisches Gespür gefragt. Doch je weiter sie in die Abgründe blickt, desto mehr fragt sie sich wem kann sie eigentlich noch vertrauen.

Wie ich es mir erhoffte ist der Schreib- und Erzählstil wieder locker-leicht und die Charaktere, ob Altbekannte oder Neue, sind dabei lebensecht gezeichnet. Den Haupthandlungsschauplatz auf ein Schiff zu verlegen fand ich super, da die vielfältige Schönheit der Eifel mal aus einer anderen Perspektive Erwähnung findet. Dass Frederike den Täter dank ihrer professionellen Beobachtungs- und Kombinationsgabe letztlich findet, steht ja wohl außer Frage, nur das Wer, Wie, Warum müsst ihr selbst herausfinden.

Fazit: Mir hat die Mörderjagd wieder angenehme Lesestunden gebracht. Übrigens ist auch dieser Serienteil unabhängig von den Vorgängerbänden lesbar, doch für einen Serienfan gibt es nichts angenehmeres als die Reihenfolge einzuhalten und so das bestmögliche Leseerlebnis zu haben. Meine Empfehlung bekommt dieser 5. CosyCrime mit der »Eifeler Miss Marple« und ich vergebe hier gern 4 von 5 Lesesterne.